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ECONOMIC AND POLITICAL FACTORS IN INTERNATIONAL CONFLICT AND INTEGRATION
In: International studies quarterly: the journal of the International Studies Association, Band 27, S. 443-461
ISSN: 0020-8833, 1079-1760
IN EARLIER EFFORTS TO EXPLAIN INTERNATIONAL CONFLICT AND INTEGRATION, THE CENTRAL FOCUS WAS UPON NATIONAL ATTRIBUTES AND DECISIONMAKING AS CRUCIAL TO UNDERSTANDING THE ACTIONS OF STATES IN WAR- AND PEACEMAKING. RECENTLY, HOWEVER, WE HAVE BEGUN TO CRITICALLY RECONSIDER THESE ASSUMPTIONS. IN THE FACE OF THEIR INABILITY TO FULLY ACCOUNT FOR THE ACTIONS OF STATES IN INTERNATIONAL CONFLICT AND COOPERATION, WE HAVE SOUGHT OUT A MORE BASIC, DISAGGREGATED APPROACH TO THESE QUESTIONS. WE BELIEVE THAT THE CONCEPT OF LEVERAGE MAY SERVE AS AN IMPORTANT EXPLANATORY FACTOR IN THEORIES OF INTERSTATE RELATIONS. HERE WE OFFER SOME PRELIMINARY ARGUMENTS CONCERNING LEVERAGE AND BARGAINING AMONG DOMESTIC AND INTERNATIONAL ACTORS, FLESHING OUT SOME OF THE POSSIBLE RELATIONSHIPS BETWEEN ECONOMIC AND POLITICAL BEHAVIORS AND THEIR EFFECTS ON THE WAR- AND PEACEMAKING ACTIVITIES OF STATES IN THE INTERNATIONAL SYSTEM.
Internationales Statebuilding: Dilemmata, Herausforderungen und Strategien für externe Akteure
In: Fragile Staatlichkeit: "States at Risk" zwischen Stabilität und Scheitern, S. 367-382
Der Beitrag befasst sich mit den Schwierigkeiten des internationalen Statebuilding. Dabei wird davon ausgegangen, dass Statebuilding als komplexe Mehr-Ebenen-Politik zu verstehen ist, die sich in vier Interaktionen-Ebenen gliedert. Auf der Basis der im Sammelband vorgestellten Fallstudien, aber auch anderer Erfahrungen, benennt der Autor eine Reihe von typischen Dilemmata und Herausforderungen, mit denen internationale Akteure, internationale Organisationen oder NGOs konfrontiert sind, wenn sie in schwachen oder versagenden Staaten Statebuilding-Maßnahmen durchführen wollen. Die Auslistung des Field-Level enthält die wichtigsten Problemfelder und kann als eine Art Checkliste für externe Akteure dienen: Veränderung der Macht- und Kräfteverhältnisse, Verstärkung von Rent-Seeking-Verhalten, Ambivalenz von Konditionalität und Ownership, Umgang mit akuten oder potentiellen "Störenfrieden", Umgang mit parastaatlichen Strukturen und Zeitfaktor. Im weiteren Verlauf geht es um die Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Headquarter-Level und darum, welche Aspekte von zentraler Bedeutung für den Erfolg oder Misserfolg sind. Trotz der beschriebenen Dilemmata ist es angesichts der zunehmenden Globalisierung umso wichtiger, sich in Krisenregionen zu engagieren. Statebuilding ist ein zentraler Beitrag zu einer globalen Struktur- und Ordnungspolitik, die im Kern auf eine gerechtere Verteilung von Chancen und Ressourcen abzielt. (ICH)
Armut und Benachteiligung von Kindern im Vereinigten Königreich und im internationalen Vergleich
In: Kinder und Jugendliche in Armut: Umfang, Auswirkungen und Konsequenzen, S. 140-166
Der Autor berichtet in seinem Beitrag über den rapiden Anstieg der Kinderarmut in Großbritannien seit den frühen 1980er Jahren und fragt im Rahmen eines internationalen Vergleichs nach den Gründen für diese Entwicklung. Die ungleiche Verteilung der Einkommen und Vermögen im Vereinigten Königreich seit 1977 hat dazu geführt, dass heute zahlenmäßig mehr Kinder in Familien mit niedrigem Einkommen leben. Als mögliche Ursachen für die steigende Kinderarmut werden demographische Veränderungen, ökonomische Entwicklungstendenzen und sozialpolitische Maßnahmen beschrieben. Anhand des "European Community Household Panel Survey" (ECHP) aus dem Jahre 1995 werden anschließend ausgewählte Indikatoren für das Wohlergehen von Kindern im internationalen Vergleich dargestellt. Die Kinderarmutsraten in Europa werden ferner anhand weiterer internationaler Datenquellen, z.B. dem "Luxemburg Income Survey" (LIS) und OECD-Erhebungen, verdeutlicht. Der Autor gibt ferner eine Übersicht über die physischen, kognitiven, verhaltensbezogenen und emotionalen Auswirkungen der Kinderarmut und skizziert abschließend notwendige politische Maßnahmen im Kampf gegen Kinderarmut, z.B. Maximierung der Arbeitsstellen für Mütter, Zahlung eines großzügigen Kindergeldes an erwerbstätige Eltern, Kompensation der Arbeitslosigkeit und Umverteilung von Mindesteinkommenssystemen. (ICI)
Armut und Benachteiligung von Kindern im Vereinigten Königreich und im internationalen Vergleich
In: Kinder und Jugendliche in Armut : Umfang, Auswirkungen und Konsequenzen., S. 140-166
Der Autor berichtet in seinem Beitrag über den rapiden Anstieg der Kinderarmut in Großbritannien seit den frühen 1980er Jahren und fragt im Rahmen eines internationalen Vergleichs nach den Gründen für diese Entwicklung. Die ungleiche Verteilung der Einkommen und Vermögen im Vereinigten Königreich seit 1977 hat dazu geführt, dass heute zahlenmäßig mehr Kinder in Familien mit niedrigem Einkommen leben. Als mögliche Ursachen für die steigende Kinderarmut werden demographische Veränderungen, ökonomische Entwicklungstendenzen und sozialpolitische Maßnahmen beschrieben. Anhand des "European Community Household Panel Survey" (ECHP) aus dem Jahre 1995 werden anschließend ausgewählte Indikatoren für das Wohlergehen von Kindern im internationalen Vergleich dargestellt. Die Kinderarmutsraten in Europa werden ferner anhand weiterer internationaler Datenquellen, z. B. dem "Luxemburg Income Survey" (LIS) und OECD-Erhebungen, verdeutlicht. Der Autor gibt ferner eine Übersicht über die physischen, kognitiven, verhaltensbezogenen und emotionalen Auswirkungen der Kinderarmut und skizziert abschließend notwendige politische Maßnahmen im Kampf gegen Kinderarmut, z. B. Maximierung der Arbeitsstellen für Mütter, Zahlung eines großzügigen Kindergeldes an erwerbstätige Eltern, Kompensation der Arbeitslosigkeit und Umverteilung von Mindesteinkommenssystemen. (ICI).
World Affairs Online
Die Klassenwurzeln und das Wesen des gegenwaertigen Rassismus: Internationales theoretisches Symposium
In: Probleme des Friedens und des Sozialismus: Zeitschrift der kommunistischen und Arbeiterparteien für Theorie u. Information, Band 20, Heft 8, S. 1090-1109
ISSN: 0032-9258
World Affairs Online
General interests of host states in international investment law
In: Cambridge international trade and economic law 13
Signatory States have the right to take action in order to maintain their financial stability, stimulate economic development or further their non-economic interests (such as health, the environment and food security). However, such measures can potentially conflict with the rights of foreign investors. Regulators and policy makers must take States' international commitments toward foreign investors into account when making decisions. They must also avoid resorting to protectionism in drafting new treaties. With this tension in mind, this book offers a balanced reappraisal of bilateral treaties and regional agreements on foreign investments. The sensitive issues are examined in the light of the case law of arbitral investment tribunals and other international courts, and the analysis highlights how cross-fertilisation between trade and investment can assist in resolving conflicts.
Der Herbst des Patriarchen: aktuelle Kuba-Politik im internationalen Spannungsfeld
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 20, Heft 11, S. 48-61
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
Internationales Konfliktmanagement am Beispiel des Krieges um Bosnien, 1992 - 1995
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 31, Politikwissenschaft 425
World Affairs Online
Der Sicherheitsrat als Gerichtsgründer: zur Entstehung des besonderen internationalen Strafgerichts für Jugoslawien
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 42, Heft 1, S. 11-18
ISSN: 0042-384X
World Affairs Online
Dealing with international crises: lessons from Zimbabwe
In: Occasional papers, 34
World Affairs Online
Syndicalisme des autres, syndicats d'Europe: les internationales syndicales
In: Comprendre pour agir
World Affairs Online
Judging War Criminals: The Politics of International Justice
In: Foreign affairs, Band 78, Heft 4, S. 129
ISSN: 0015-7120
'Judging War Criminals: The Politics of International Justice' by Yves Beigbeder is reviewed. Judging War Criminals: The Politics of International Justice by Yves Beigbeder is reviewed.
Crises in U.S. Foreign Policy: An International History Reader
In: Foreign affairs, Band 75, Heft 3, S. 144
ISSN: 0015-7120
Crises in U.S. Foreign Policy: An International History Reader by Michael H. Hunt. Crises in U.S. Foreign Policy: An International History Reader, by Michael H. Hunt, is reviewed.