Page 4 what is body image? -- Page 6 what is self-confidence? -- Page 8 what is the media? -- Page 10 body image and the media -- Page 12 diversity and representation -- Page 16 changing your appearance -- Page 18 gender and body image -- Page 20 taking care of your self-esteem -- Page 22 body image and sport -- Page 24 social media -- Page 26 coping with pressure -- Page 28 the future -- Page 30 class discussions -- Page 31 glossary -- Page 32 index
Die regionalgeschichtliche Untersuchung der täglichen Praxis der badischen Revier- und Gendarmerieangehörigen in der NS-Zeit zeigt an Einzelbeispielen, dass auch sie als Teil des diktatorialen Regimes nicht nur zum Instrument, sondern zum eigentlichen Kern des völkischen Maßnahmenstaates wurden. Die zum Teil schon im Kaiserreich und in der Weimarer Republik sozialisierten Revier- und Gendarmeriebeamten waren neben der Sicherheitspolizei einerseits Garanten der nationalsozialistischen Machtübernahme und der Absicherung der NS-Herrschaft, beispielweise bei den Verhaftungswellen von NS-Gegnern nach der Machtergreifung Hitlers oder anlässlich der Deportation der badisch-pfälzischen Juden am 22. Oktober 1940 nach Gurs. Zu regimetreuen Verhalten waren sie u.a. in den "Zehn Grundsätzen für die Polizei" im Jahr 1935 verpflichtet worden. Andererseits waren sie in ihrem Beruf bezüglich ihrer sozialen und finanziellen Absicherung jeweils von ihrem unmittelbaren Vorgesetzten abhängig sowie über die polizeiliche Dienstgemeinschaft letztlich auch in die 'Volksgemeinschaft' miteingebunden.
19 Autism Spectrum Disorder20 The Suicidal Student; 21 Response to Survivors of Campus Sexual Assault; 22 Brief and Medium-Term Psychosocial Therapies at Student Health Centers; 23 Innovation, Technology, and Student Well-Being; Part IV Fostering Mental Health for Distinct Student Populations; 24 First-Generation College Students; 25 Students of Color; 26 Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, and Queer/Questioning Students; 27 Transgender Students; 28 Student-Athlete Mental Health; 29 Military and Veteran Students; 30 Graduate Students and Postdoctoral Fellows
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Nach den Feststellungen der Monopolkommission im Hauptgutachten XX (2012/2013) vom Juni 2014 stellt das sparkassenrechtliche Regionalprinzip ein verbotenes Gebietskartell nach den Vorgaben des europäischen Kartellrechts dar. Das kommunale Wirtschaftsrecht des Saarlandes sieht besonders strenge Vorgaben zum Örtlichkeitsprinzip und zum Subsidiaritätsprinzip vor, die es Stadtwerken insbesondere im Bereich der Energieversorgung nur in sehr engen Fesseln erlaubt, im Wettbewerb anzutreten und sich den großen Infrastrukturaufgaben der Energiewende und Digitalisierung zu stellen. Es besteht vor diesem Hintergrund Anlass, die Zulässigkeit der kommunalwirtschaftlichen Vorgaben für kommunale Unternehmen im Saarland zu analysieren und neu zu vermessen. Hierbei gerät insbesondere die Entscheidung des EuGH vom 22. Oktober 2013 in der Rechtssache "Niederlande/Essent" in den Blick: Dort hatte der Gerichtshof festgestellt, dass sich staatliche und kommunale Unternehmen gegenüber dem Mitgliedstaat auf die Grundfreiheiten des AEUV berufen dürfen
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Die 4. Auflage des wissenschaftlich ausgerichteten Lehrbuchs (hier zuletzt ID-G 22/12) ist in der inhaltlichen Struktur im Wesentlichen unverändert. In der Überarbeitung sind neuere Ansätze und aktuelle Entwicklungen mit aufgenommen worden, das Literaturverzeichnis enthält zahlreiche neue Quellen. Die Autoren bleiben dem "relationalen Ansatz" verhaftet, betonen also ausdrücklich die Notwendigkeit interdisziplinärer Zusammenarbeit mit den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, um den Herausforderungen der Globalisierung adäquat zu begegnen. Das streng wissenschaftlich ausgerichtete Lehrbuch eignet sich vorlesungsbegleitend für Lehrende und Studierende der genannten Disziplinen. Möglich in Bibliotheken mit ausgebauten Beständen und entsprechendem akademischen Publikum, die vorige Auflage kann verbleiben. Kompakter und weniger spezialisiert ist die "Wirtschaftsgeographie" von E. Kulke (UTB; 6. Auflage 2017; zuletzt ID-B 43/04)
Von der Hauptversammlung bis zur Weihnachtsfeier ist die Rede vor allem in großen Unternehmen omnipräsent. Dies mag in gewisser Diskrepanz stehen zur fortschreitenden Digitalisierung von Medien und Kommunikationsformen. Es fragt sich: Welche Bedeutung hat die Rede (noch) für die Unternehmenskommunikation? Damit verbunden: Wie entsteht eine Rede unter den Bedingungen einer großen Organisation und welche Leistungen werden dabei erbracht? Um sich möglichen Antworten anzunähern, wird im Buch ein induktiv-explorativer Ansatz gewählt. Ausgangspunkt bildet eine empirische Untersuchung aus Interviews mit 22 Redenschreibern, Rednern und Kommunikationsfachkräften in DAX 30-Unternehmen. Die Befunde dieser empirischen Erhebung werden in diesem Buch dargestellt und anschließend einer theoretischen Diskussion unterzogen. Auf diese Weise werden Brücken zur bestehenden Forschung geschlagen und neue Deutungshorizonte erprobt. Die Untersuchung verfolgt einen dezidiert rhetorischen Ansatz, integriert jedoch vielfältige Rückgriffe auf andere Disziplinen, wie die Forschung zur Unternehmenskommunikation oder Schreib- und Textproduktionsforschung.
Title Page -- Copyright -- Contents -- Dedication -- Acknowledgements -- Introduction -- The Poems -- Chapter 1: "Uhlalankhosi" (The Tree of Kings) -- Chapter 2: Redcoats -- Chapter 3: The Rainbow Nation -- Chapter 4: Cetshwayo -- Chapter 5: Isandlwana, 20 January 1879 -- Chapter 6: The Drenching of the Spears -- Chapter 7: Windsor Castle, England -- Chapter 8: The Prince Imperial, 1870 -- Chapter 9: Rorke's Drift, 22 January 1879 -- Chapter 10: Aftermath -- Chapter 11: London, 1879 -- Chapter 12: Natal, South Africa -- Chapter 13: In a Foreign Field -- Chapter 14: The Hospital
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Dedication -- Preface -- References -- Personal Acknowledgements -- Formal Acknowledgements for Third Party Materials -- Contents -- List of Select Previous Publications -- List of Figures -- Chapter 1: Part I: Advice -- The Bathroom -- The Bed -- A Retreat -- Another Anthropologist Comes to Town -- A Job Interview at the Checkpoint -- Rotten Gifts -- Returning Home -- Chapter 2: Part II: Notes from the Field -- Fieldnotes: August 22, 1995 -- Interview with Musa's Mother, September 6, 1995 -- Fieldnotes: September 7, 1995 -- Fieldnotes: September 14, 1995 -- Fieldnotes: September 19, 1995
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
16: Improving Safety and Mobility of Vulnerable Road Users Through ITS Applications17: Experimentation with the PRESERVE VSS and the Score@F System; 18: Safety Bus Routing for the Transportation of Pupils to School; 19: Spreading Awareness of Traffic Safety through Web Application; 20: Overview of Freight Train Derailments in the EU: Causes, Impacts, Prevention and Mitigation Measures; 21: A Risk Assessment Tool for Public Transportation; 22: The GETAWAY Project -- Improving Passenger Evacuation Techniques in Railway Stations (and Other Transport Hubs).
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
In der Einladung zur Sozialen Arbeit beschreiben Peter Löcherbach und Ria Puhl in 22 Kapiteln die Besonderheiten dieses Berufs: Hilf Dir selbst, sonst hilft dir ein Sozialarbeiter! Es werden die Denk- und Herangehensweisen von Sozialpädagogen und Sozialarbeiterinnen ebenso beschrieben wie alte und neue Tätigkeiten und Herausforderungen ihrer Berufe.In einer Innen- und Außensicht werden die Berufsgruppe und ihre Klienten vorgestellt und aktuelle Themen wie Gender und Interkulturalität diskutiert. Immer wieder sind amüsante Geschichten von Kolleginnen und Kollegen aus der Praxis als Gedankensplitter eingestreut.Das Buch richtet sich an alle, die wissen möchten, was das für Menschen sind, die diesen Job machen – und was genau sie da machen. Das Buch ist ebenso geeignet für Studienwillige – und deren Eltern – die wissen wollen, was es mit einem Studium und der anschließenden Praxis der Sozialen Arbeit denn so auf sich hat. Und es ist ein Buch für alle Praktikerinnen, die ihre eigene Tätigkeit wohlwollend kritisch unter der Lupe betrachten möchten. Ein Buch, so liebenswert und lebendig wie die Soziale Arbeit selbst
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext: