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Fräulein Haberbeck und ihre Hüte: Kreationen zwischen Jugendstil und Moderne ; Begleitbuch zur Ausstellung im Lippischen Landesmuseum Detmold, 28. Mai - 22. Oktober 2000
In: Kataloge des Lippischen Landesmuseums Detmold Bd. 2
"Ach, diese Deutschen": eine Nation auf der Suche nach ihrer 4. Identität
In: Edition böhlissimo
Management fads and buzzwords: critical-practical perspectives
Möglichkeiten und Grenzen der Konversion von B-Waffen-Einrichtungen
In: Beiträge zur Konversionsforschung, 7
World Affairs Online
Qualitätsmanagement - vom Unterschied zwischen Sportwagen und sozialen Dienstleistungen
In: Aspekte 79
Kulte und Sekten: gefährliche Zeiterscheinung oder moderne Religionsvielfalt?
Die moderne Welt der Religionen wird zunehmend schwieriger. Neureligiöse Bewegungen, Neureligionen und Sekten werden in der Öffentlichkeit immer noch kontrovers diskutiert. Für die einen sind sie eine "gefährliche Zeiterscheinung", für die anderen eine Bereicherung des Religionspluralismus. Spätestens seit dem Erscheinen des Endberichts der Enquete-Kommission "Sogenannte Sekten und Psychogruppen" (1998), die, vom Staat ins Leben gerufen, eine "Antwort und Reaktion auf diese Entwicklung...in den letzten 20 Jahren" darstellt, wird das gesellschaftliche Problembewusstsein gegenüber neureligiösen Gemeinschaften manifest. In der Frage der Beurteilung gehen die Meinungen zwischen den Weltanschauungsbeauftragten der Großkirchen, der Religionswissenschaft, der Juristen und Politiker zum Teil weit auseinander. Auch in den Medien spielt die Auseinandersetzung mit neureligiösen Gemeinschaften, der modernen Esoterik und sogenannten Psychogruppen eine nicht unerhebliche Rolle. Dieses Buch versucht, anhand von Einzeldarstellungen und allgemeinen Erörterungen, den neureligiösen Bewegungen auf der einen Seite differenziert und sachlich zu begegnen, andererseits aber auch Probleme und Konfliktpotentiale die gelegentlich auftauchen nicht zu verschweigen. Dass in diesem Zusammenhang auch Wertungen und für die eine oder andere Religionsgemeinschaft unbequeme und kritische Äußerungen und Maßstäbe zur Sprache kommen, ist ein wesentlicher Bestandteil des Buches. Es wird entschieden versucht, Diskriminierungen und bewusster Schädigung des Ansehens neureligiöser Bewegungen aus dem Wege zu gehen.
Deutsche Direktinvestitionen in Indonesien: eine Analyse des Entscheidungsverhaltens mittelständischer Unternehmen und Großunternehmen
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft Bd. 2649
Die Prüfung IAS-konformer Konzernabschlüsse: Besonderheiten vor dem Hintergrund der Erwartungslücke bei der Abschlußprüfung
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 2643
Rentabilisierung des Firmenkundengeschäfts: Tagungsband zum 7. Basler Bankentag, 18. November 1999
In: Basler Bankenstudien
Datenbankgestützte Rechnungslegungspublizität: ein Beitrag zur Evolution der Rechnungslegung
In: Bochumer Beiträge zur Unternehmungsführung und Unternehmensforschung 59
Theologie in der sozialen Arbeit: Begründung und Konzeption einer Theologie an Fachhochschulen für Soziale Arbeit
In: Benediktbeurer Studien Bd. 8
Welchen Beitrag kann die christliche Theologie für die Ausbildung von Sozialberufen an (konfessionellen) Fachhochschulen für Soziale Arbeit leisten? Ein innovativer Beitrag zum Verhältnis Sozialwissenschaften und Theologie. Die vorliegende überarbeitete Habilitationsschrift betritt Neuland im Verhältnis von Theologie und Sozialer Arbeit. Im Zusammenhang mit der anhaltenden Diskussion um Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit, um die Etablierung einer Sozialarbeitswissenschaft und um die Erstellung neuer Rahmenstudienordnungen verfolgt der Verfasser das Anliegen, die christliche Theologie als bezugswissenschaftliches Fach an Fachhochschulen für Soziale Arbeit zu verankern. Allerdings bedarf es dafür einer Kontextualisierung der Theologie. Sie muß sich in ihrem Ausbildungsziel der Fachhochschule einfügen und von diesem her ihre originären Beiträge entfalten. Die Entwicklung einer solchen Theologie der Sozialen Arbeit ist derzeit erst in Ansätzen erkennbar. Der Verfasser gibt mit diesem Beitrag dazu einen kräftigen Anstoß.