The paper focuses on Imamura Shōhei&rsquo ; s History of Post-War Japan as Told by a Bar Hostess (Nippon Sengoshi&mdash ; Madamu Onboro no Seikatsu), a documentary released for general viewing in 1970. The subject of the documentary was Azaka Emiko, the uninhibited middle-aged owner of the bar Onboro in the port city of Yokosuka, home to a U.S. naval base. Emiko embodied the phantasmagoric (chimimōryō) lowlifes who inhabited the nooks and crannies of Japanese cities and went about their lives without resentment or guilt, unburdened by familial responsibility and social norms that fascinated Imamura. While other intellectuals and film makers were obsessing about the status of Japanese democracy, Imamura chose to focus on people such as Emiko to identify the psychological and moral changes undergone by the Japanese people during three decades of post-war recovery and growth.
This conference dedicated to European agriculture is divided into three parts. The first presents the evolution of EU agri-food trade and its place in the world; the second deals with the economic dynamics of European sectors in pork, poultry meat, beef and dairy products; the third addresses the issue of successive reforms of the Common Agricultural Policy (CAP). ; Cette conférence, dédiée à l'agriculture européenne, est articulée en trois parties. La première présente l'évolution du commerce agroalimentaire de l'UE et de sa place dans le monde ; la seconde traite de la dynamique économique des filières européennes en viande porcine, viande de volailles, viande bovine et produits laitiers ; la troisième aborde la question des réformes successives de la Politique agricole Commune (PAC).
DIE TOTENVERLUSTE DER ÖST.-UNG. MONARCHIE NACH NATIONALITÄTEN Die Totenverluste der öst.-ung. Monarchie nach Nationalitäten ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([I]) Inhaltsverzeichnis. (III) Vorwort. (V) I. Die Totenverluste der österreichisch-ungarischen Monarchie nach Nationalitäten. (Nach einer bis 31. Dezember 1917 reichenden repräsentativen Auszählung.) (1) I. Einleitung. (1) 1. Höhe der Totenverluste. (1) [2 Tabellen]: (1)Der letzterschienene Verlustausweis des Kriegsstatistischen Bureaus von Ende November 1918, welcher sich ungefähr auf den Stand Ende September 1918 bezieht und der auf den Erhebungen der 10. Verlustabteilung des ehemaligen Kriegsministeriums beruht, weist aus: (2)Der Staatsangehörigkeit nach entfielen von den einzelnen Verlustarten auf: (1) 2. Die Bedeutung der Heimatsangehörigkeit für die Beurteilung der nationalen Zugehörigkeit. (2) 3. Quelle und Umfang der Auszählung. (3) 4. Zweck der Auszählung, innerer Aufbau der Zählmasse und Schlüssigkeit der Ergebnisse. (3) [Tabelle]: Es entfielen von je 100 Gefallenen (4) II. Besprechung der Ergebnisse. (4) 1. Die Totenverluste der einzelnen Bezirke und Komitate (Tabelle I.) (4) [2 Tabellen]: (1)Es entfielen Tote auf 1000 der rechtlichen Bevölkerung (2)Bei Bezugnahme auf die gesamte rechtliche Bevölkerung der einzelnen Staatsgebiete innerhalb der ganzen Monarchie sind die gleichen Zahlen: (5) 2. Darstellung der Totenverluste nach Kronländern und staatsrechtlichen Teilen. (6) [2 Tabellen]: (1)A. Österreich: (2)B. Länder der ungarischen Krone: (6) [Tabelle]: C. Bosnien-Hercegovina: (7) 3. Zusammenfassung der Bezirke (Komitate) nach einheitlichen Sprachgebieten. (Tabelle III.) (7) [Tabelle]: A. Es kamen in Österreich auf je 1000 der Bevölkerung Tote: (7) [Tabelle]: B. Es kamen in Ungarn auf je 1000 der Bevölkerung Tote: (8) [Tabelle]: Auch die überwiegend tschechischen Gebiete Böhmens erfahren durch die dort angesiedelten Deutschen eine Erhöhung ihrer Verlustquote von 22.5 auf 17.3‰. Es ist nicht uninteressant, die Zahlen für Böhmen nebeneinander zu stellen: (9) 4. Gliederung der Bezirke (Komitate) nach der Größe des Totenanteiles. (Tabelle IV.) (10) 5. Zusammenstellung der Bezirke (Komitate) mit kleinstem und größtem Totenanteil. (11) Verzeichnis A der Bezirke (Komitate, autonome Städte) mit den kleinsten Verlusten, d. i. mit einem Totenanteil bis 15‰ der Bevölkerung. (12) Österreich. (12) Ungarn. (13) Bosnien und Hercegovina. (14) Verzeichnis B der Bezirke (Komitate, autonome Städte) mit den größten Verlusten, d. i. mit einem Totenanteil bis 35‰ der Bevölkerung. (14) Österreich. (14) Ungarn. Bosnien und Hercegovina. (16) [Tabelle]: Wie die verschiedenen Völkerstämme an den Bezirken mit kleinsten und größten Verlusten beteiligt sind, darüber belehrt die folgende Aufstellung: (17) [Tabelle]: Tabelle I. Die Kriegstoten der österreichisch-ungarischen Monarchie zu Ende 1917 nach der Heimatsangehörigkeit. (19) Österreich. (19) Niederösterreich. (19) Oberösterreich. Salzburg. (20) Steiermark. (20) Kärnten. (21) Krain. (21) Küstenland. Görz und Gradiska. Istrien. (22) Tirol. Vorarlberg. (23) Böhmen. (24) Mähren. (26) Schlesien. (28) Galizien. (28) Bukowina. (30) Dalmatien. (31) Ungarn. (31) Kroatien-Slavonien. (34) Bosnien und Hercegovina. (34) [Tabelle]: Tabelle II. Die bis 31. Dezember 1917 geschätzten Totenverluste nach Kronländer und staatsrechtlichen Gebieten. (37) [Tabelle]: Tabelle III. Die bis 31. Dezember 1917 geschätzten Totenverluste nach dem sprachlichen Charakter der Gebiete. (38) 1. Österreich. (38) Deutsch (38) Slovenisch. Mährisch-slovakisch. Tschechisch (Böhmen) (39) Ukrainisch. Rumänisch. Italienisch-ladinisch (40) Serbo-kroatisch. Polnisch. Bezirke ohne sprachliche Mehrheit. (41) 2. Ungarn. (42) Magyarisch. Deutsch. Slovakisch (42) Rumänisch. Komitate ohne sprachliche Mehrheit. (43) 3. Kroatien-Slavonien. (43) Kroatisch (43) Komitate ohne sprachliche Mehrheir (44) 4. Bosnien-Hercegovina. (44) [Tabelle]: Tabelle IV. Gliederung der sprachlich einheitlichen Bezirke (Komitate) nach der Größe des Totenanteils. (45) Österreich. (45) Ungarn. (45) Bosnien und Hercegovina. Österreichisch-ungarische Monarchie. (46) II. Das Alter der Kriegstoten der österreichisch-ungarischen Monarchie. (Nach einer bis zum 31. Dezember 1917 reichenden repräsentativen Auszählung.) (47) I. Einleitung. (47) [Tabelle]: Da der Altersaufbau der Wehrmacht im Laufe des Krieges große Veränderungen erlitten hat, wurden die Ausgezählten in acht Gruppen auf die bis zur Auszählung nachgewiesene Kriegszeit (etwa bis 31. Dezember 1917) gleichmäßig verteilt. Es wurden auf diese Weise ausgezählt: (47) II. Erklärung der beiligenden Tabellen. (48) 1. Die Altersgliederung der Gefallenen in den verschiedenen Zeitabschnitten des Krieges. (48) 2. Schluß auf die absoluten Zahlen der Toten und deren Altersgliederung. (49) [2 Tabellen]: (1)Der Verlustausweis des k. u. k. Kriegsstatistischen Bureaus vom 31. März 1918 gibt die Zahl der Gefallenen (vermutlicher Stand vom Ende Dezember 1917) an mit (2)Berechnet man nach den ihnen jeweils zukommenden Verteilungsquoten auch noch die Gestorbenen und Vermißten, so ergeben sich bis Ende 1917 Kriegstote überhaupt: (50) [2 Tabelle]: Darnach wären in der Monarchie zu Ende 1917 im Alter vom vollendeten 17. bis zum vollendeten 52. Jahr gestanden (2)Ziehen wir von diesen Zahlen die Verlustzahlen der Tabellen II für die einzelnen Alterjahrgänge ab, so ergibt sich die Tabelle IV. Es würden somit nach Abzug der Verluste an militärischen Toten im Alter von 17 bis 52 Jahren übrig bleiben: (51) [Tabelle]: Mehr als ein Zehntel des Bestandes haben verloren (52) III. Schlußbemerkungen. (52) [Tabelle]: Tabelle I. Verhältnismäßiger Anteil der einzelnen Geburtsjahrgänge an den Totenverlusten. (Nach einer ungefähr Ende 1917 reichenden stichprobeweisen Auszählung.) (53) [Tabelle]: Tabelle II. Die wahrscheinlichen militärischen Verluste an Toten nach Alter und Staatsangehörigkeit zu Ende 1917. (Errechnete absolute Zahlen.) (55) [Tabelle]: Tabelle III. Wahrscheinliche Besetzung der wehrfähigen Geburtsjahrgänge der österreichisch-ungarischen Monarchie am 31. Dezember 1917. (Ohne Krieg.) (56) [Tabelle]: Tabelle IV. Wahrscheinliche Besetzung der wehrfähigen Geburtsjahrgänge der österreichisch-ungarischen Monarchie am 31. Dezember 1917. (Nach Abzug der Kriegsverluste.) (57) [Tabelle]: Tabelle V. Die militärischen Verluste an Toten nach Alter und Staatsangehörigkeit am 31. Dezember 1917. (Verhältniszahlen auf 1000 Männer des betreffenden Altersjahrganges.) (58) III. Bevölkerungsverluste im Kriege und ihre Ausgleichung in der darauf folgenden Zeit. (59) I. Einleitung. (59) [Tabelle]: So betrug für das heutige Gebiet Deutschlands die Zahl der Geburten: (58) II. Deduktive Verluste. (60) [Tabelle]: So betrug für das heutige Gebiet Deutschlands die Zahl der Geburten: Lebendgeborene und im ersten Lebensjahre Gestorbene in den größeren Städten Österreichs im Zeitraume 1914 bis 1917. (61) [Tabelle]: So betrug für das heutige Gebiet Deutschlands die Zahl der Geburten: Der deutsche Geburtenausfall des Jahres 1871 äußert sich z. B. bei der Volkszählung des Jahres 1910 noch wie folgt: (62) III. Geschichtliche Betrachtung. (67) [Tabelle]: So betrug für das heutige Gebiet Deutschlands die Zahl der Geburten: Wenn wir die Ergebnisse der vorausgehenden geschichtlichen Betrachtung nochmals übersichtlich zusammenfassen, so erhalten wir folgendes Bild: (70) [Tabelle]: Übersicht 1. Auf je 100 Mädchengeburten kamen Knabengeburten (72) IV. Schlußfolgerungen für die Zukunft. (73) [2 Tabellen]: (1)Nach dem Verlustausweise des Kriegsstatistischen Bureaus vom 30. November 1918 gab es in Österreich (2)Wir besitzen zwar auch für den Geburtenausfall in Österreich noch nicht abschließende Zahlen, doch können uns folgende Anhaltspunkte zu einem Bilde verhelfen. (73) [Tabelle]: Es ergab sich darnach ein Geburtenausfall gegenüber den erwartungsmäßigen Geburten: (74) [Tabelle]: Übersicht 2. Die Kriegsverluste in Beziehung auf die Bevölkerung. (75) [Tabelle]: Tabelle I. Die Entwicklung der natürlichen Bevölkerungsbewegung in Deutschland und Frankreich vor und nach 1870/71 und in Rußland und Japan vor und nach 1914/05. (78 - 79) Deutschland. Frankreich. (78 - 79) Rußland. Japan. (80 - 81) [Tabelle]: Tabelle II. Die Entwicklung der natürlichen Bevölkerungsbewegung in Deutschland und Frankreich vor und nach 1870/71 und in Rußland und Japan vor und nach 1904/05. (Verhältniszahlen auf 1000 Einwohner.) (82) Deutschland. (82) Frankreich. (82) Rußland. (83) Japan. (84) [Abb.]: Der Totenanteil der Völkerstämme der Monarchie (Tote auf 1000 der Stammesgemeinschaft). (Bis 31. Dezember 1917). (Tafel I) [Abb.]: Altersgliederung der Gefallenen innerhalb verschiedener Zeitabschnitte des Krieges. (in Anteilen auf 10.000). (Tafel II) [Abb.]: Der Anteil der Totenverluste der einzelnen Geburtsjahrgänge an sämtlichen männlichen Personen dieser Jahrgänge in Österreich, Ungarn und Bosn.-Herz. (Bis 31. Dezember 1917). (Tafel III) [Abb.]: Der Altersaufbau von Österreich, Serbien und Frankreich unter Einwirkung des Krieges. (Tafel IV) [Abb.]: Der Einfluß der Kriegsverluste auf die weitere Bevölkerungsgestaltung in Frankreich. (Tafel V) [Abb.]: Der Einfluß der Kriegsverluste auf die weitere Bevölkerungsgestaltung in Serbien. (Tafel VI) [Abb.]: Die Entwicklung der natürlichen Bevölkerungsbewegung in Deutschland in den Jahren 1860 - 1882 (absolute Zahlen.) (Tafel VII) [Abb.]: Die Entwicklung der natürlichen Bevölkerungsbewegung in Frankreich in den Jahren 1860 - 1882 (absolute Zahlen.) (Tafel VIII) [Abb.]: Die Entwicklung der natürlichen Bevölkerungsbewegung in Russland in den Jahren 1894 - 1909. (absolute Zahlen.) (Tafel IX) [Abb.]: Die Entwicklung der natürlichen Bevölkerungsbewegung in Japan in den Jahren 1894 - 1910. (absolute Zahlen.) (Tafel X) [Abb.]: Die Entwicklung der natürlichen Bevölkerungsbewegung in Russland in den Jahren 1894 - 1909. (absolute Zahlen.)Der Überschuß der Knabengeburten auf je 100 Mädchengeburten in Preußen u. Frankreich in den Jahren 1865 bis 1876. Japan u. Russland in den Jahren 1899 bis 1910. (Tafel XI) [Abb.]: Die Kriegsverluste auf 1000 der Bevölkerung in Deutschland/Frankreich 1871/71, Rußland/Japan 1904/05, Österreich 1915/19. (Tafel XII) [Abb.]: Entwicklungsrichtungen der Bevölkerungsbewegung in Österreich vor und im Weltkriege. (Tafel XIII) [Abb.]: Geburtenentwicklung in Österreich nach Umgangssprachen. (Tafel XIV) [Karte]: Die Totenverluste der einzelnen Bezirke (Komitate, autonome Städte Munizipien) der öst.-ung. Monarchie. ( - ) Einband ( - )
El periodo más drástico en el desarrollo del espacio doméstico japonés es el designado con el término wakonyousai –literalmente, con corazón japonés/al estilo occidental– y abarca el final del período Edo y el principio del Meiji. Iniciada con la reforma de estado, la implementación de estructuras espaciales occidentales, doctrinas políticas y sociales, así como nuevas prácticas en la vida diaria, se convierte durante la era siguiente en un arma ideológica para crear un nuevo "moderno Japón". En lo doméstico, la clave de la "modernización" reside en cambiar, no simplemente un conjunto de artefactos, sino un sistema de comportamiento –fenómeno denominado wayō setchū–, a través de fusionar dos formas de vida: hecho que conlleva una multiplicidad de prácticas espaciales y corporales, una división conceptual de los espacios y un desdoblamiento de la identidad del hábitat (TEASLEY, 2001). Dentro del nuevo sistema de objetos que colonizan el espacio doméstico de forma repentina, la protagonista indiscutible es la silla, cuya introducción desencadena, entre otros, un cambio en los hábitos corporales, en el plano visual del usuario, en la percepción sensitiva y afectiva del sistema de objetos, así como en el protagonismo del mueble en la configuración del espacio. The most drastic period in the development of the Japanese domestic space is designated with the term wakonyousai –literally, Japanese-spirit/Western-style– and spans from late Edo to the early Meiji Period. The implementation of western spatial structures, political and social doctrines, as well as new routines in everyday life, initiated with the Meiji restoration, becomes during the next years an ideological weapon to create a new "modern Japan". In reference to the domestic space, the key of "modernization" lies in changing not only a set of household artifacts, but a whole system of behavior –a phenomenon called wayō setchū,– by merging two different forms of life, which leads to a multiplicity of spatial and corporeal practices, to a conceptual division ...
The political and economic landscape of East Asia and South America is marked by differences and similarities. In this context, it is useful to compare the economic development strategies along with the geopolitical aspects of these regions. As a hypothesis, it is considered that the concept of development may be related to a geopolitical axis for comparing strategies of State policies. The trajectories of these regions are compared through theoretical sources that analyze the socio-economic and political progress, especially in the post-1945 period. An atmosphere of competition and expansion of power occurs worldwide, but different regions take precedence. In this context, when the political projects of the countries of South America and East Asia are compared, the question is: How can countries took their chances and went their separate ways? Based on qualitative sources, one of the objectives of this proposal is to investigate the development strategies of China, South Korea and Japan, and compared with the evolution of the development of the countries of South America, considered collectively. Accurate analysis of some authors demonstrated that the political direction of East Asia said conditions allowing it to be inserted in the international system, which was not reproduced in the region of South America. On the basis of these investigations, there are experiences in Asian countries that contribute to a reassessment of the importance of the geopolitical strategies of South America. ; El panorama político y económico de Asia Oriental y América del Sur está marcada por diferencias y similitudes. En este contexto, es útil comparar las estrategias de desarrollo económico junto con los aspectos geopolíticos de estas de Estado. Como hipótesis, se considera que el concepto de desarrollo puede estar relacionado con un eje geopolítico, que permite comparar estrategias de políticas estatales. Las trayectorias de estas regiones se comparan a través de fuentes teóricas que analizan el progreso socioeconómico y ...
The present study proposes a reflection on different elements (political, economic, military, social, cultural…) that condition the perception, introduction and acceptance of the martial arts in other cultures. Particularly several Chinese and Japanese martial arts articles that were published in different Spanish illustrated magazines (1899-early 20th century) are analyzed. Then we point out differences between the international success of Japan and its jujutsu, when compared to the difficulties that China faced at that time and the lack of representation of its martial practices in such international context. ; El presente estudio propone una reflexión sobre el modo en que diferentes factores contextuales (políticos, económicos, militares, sociales, culturales, etc.) condicionan el conocimiento, percepción, introducción e implantación de las artes marciales en otras culturas. Particularmente, y a partir del análisis de las primeras noticias sobre artes marciales chinas y japonesas publicadas en diversas revistas ilustradas españolas entre 1899 y los primeros años del s. XX, el estudio destaca la relación existente en este periodo entre el éxito de Japón y del jujutsu en el contexto internacional, en contraste con la precaria situación de China y la prácticamente nula presencia de sus artes marciales en dicho contexto. ; O presente estudo propõe uma reflexão sobre o modo como os factores contextuais (políticos, económicos, militares, sociais e culturais, etc.), mais do que as próprias artes marciais em si, condicionam o conhecimento, a percepção, a introdução e a implantação das artes marciais asiáticas fora dos seus contornos originários. A partir de análises das primeiras notícias sobre as artes marciais chinesas e japonesas publicadas em diversas revistas ilustradas espanholas entre 1899 e os primeiros anos do século XX, o estudo destaca a relação existente neste período entre o êxito do Japão e o jujutsu no contexto internacional, em contraste com a precária situação da China e a nula presença das suas artes marciais.
The colonial experience of the early twentieth century shaped Korea's culture and identity, leaving a troubling past that was subtly reconstructed in South Korean postcolonial cinema. Relating postcolonial discourses to a reading of Manchurian action films, kisaeng and gangster films, and revenge horror films, Parameters of Disavowal shows how filmmakers reworked, recontextualized, and erased ideas and symbols of colonial power. In particular, Jinsoo An examines how South Korean films privileged certain sites, such as the kisaeng house and the Manchurian frontier, generating unique meanings that challenged the domination of the colonial power, and how horror films indirectly explored both the continuing trauma of colonial violence and lingering emotional ties to the colonial order. Espousing the ideology of nationalism while responding to a new Cold War order that positioned Japan and South Korea as political and economic allies, postcolonial cinema formulated distinctive ways of seeing and imagining the colonial past.
Prologue -- Chapter One: Paradise lost -- Chapter Two: In another country -- Chapter Three: Miracles -- Chapter Four: A low dishonest decade -- Chapter Five: Crossing the line -- Chapter Six: Beautiful stories -- Chapter Seven: The shooting party -- Chapter Eight: The end game -- Chapter Nine: Finale -- Chapter Ten: Aftermath -- Epilogue -- Acknowledgments -- Notes -- Index.
Roberto Gargarella has always placed distribution of access to political and economic power at the center of the analysis. This article focuses on his argument that participation might be able to improve material inequality. It argues that inequality can be confronted directly or indirectly, and that sometimes, participation is not the best mechanism for addressing inequality. The article draws on case studies from Japan and the Philippines to illustrate its argument. ; Roberto Gargarella siempre ha colocado la distribución del acceso al poder político y económico en el centro del análisis. Este artículo se centra en su argumento de que la participación podría mejorar la desigualdad material. Sostiene que la desigualdad puede ser enfrentada directa o indirectamente y que, a veces, la participación no es el mejor mecanismo para abordar la desigualdad. El artículo utiliza estudios de caso sobre Japón y Filipinas para ilustrar su argumento.
Whenever the US economy experiences a nasty shock or extended period of sluggish growth, economists start speculating that maybe the good times really are over for good. Irrational exuberance quickly shifts to unreasonable pessimism about the ability of a market economy like America's to continue broadly raising living standards as it has in the past. This habit of mind is so ingrained that even an economist of so towering an intellect and such supreme self-confidence as former Treasury secretary and Harvard president Lawrence Summers could not resist its gravitational pull. Back in November 2011, at a debate in Toronto, Summers had little patience with the idea that America risked becoming Japan, a nation whose economy was beginning its third consecutive lost decade, a period of stagnation and deflation. He conceded that the US economy was recovering only glacially from the Great Recession and Financial Crisis. But better times were just around the corner. Adapted from the source document.