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In: Omnibus Program for Social Studies, Cultural Heritage
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In: Edition Moderne Postmoderne
Viele Menschen nutzen täglich Pornografie. Doch was erregt, erregt auch Anstoss - aktuell vor allem im Rahmen zweier Debatten: der sogenannten Pornografisierung der Gesellschaft und der Popularisierung von alternativen Pornografien. Nathan Schocher zeigt, dass diese Debatten in einem transgressiven Charakter der Pornografie wurzeln. In der Auseinandersetzung mit den philosophischen Konzepten von Foucault und Bataille sowie feministischer Pornografie-Kritik von Butler und Preciado entwickelt er ein Instrumentarium, mit dem sich ein differenziertes Bild des transgressiven Charakters der Pornografie zeichnen lässt. (Verlagsinformation)
Der Beitrag nimmt Erinnerung als eine spezifische Sinnmodalität in den Blick. Diese zeichnet sich in der Moderne dadurch aus, dass sie die Vergangenheit in nichttrivialer, d.h. Problematisierung evozierender Weise als abwesend markiert. Erinnerung unterscheidet sich daher von Tradition und linearer Kontinuierung, für die sich das Abwesenheitsproblem nicht stellt, ebenso wie von anderen Codierungen nichttrivialer Abwesenheit, etwa räumlicher Abwesenheit oder Zukünftigkeit. Erinnerungspraktiken in der Moderne generieren sozialen Sinn aus einer Problematisierung der Abwesenheit der Vergangenheit und sind daher grundsätzlich als Repräsentationen der Vergangenheit aufzufassen
BASE
Die Untersuchung rekonstruiert das Subjekt in seinen kulturhistorischen Formationen als kooperationsorientierten Bewährungssucher, der sich den jeweiligen Formen des Zusammenlebens gemäß formiert, um sich in ihnen bewähren zu können. Die systematisch entwickelte Bezogenheitstheorie erlaubt die Rekonstruktion der universalen und kulturspezifischen Aspekte des Subjekts. die Untersuchung zeigt auf der Subjektebene die Bedingungen der Entfaltung modernen Zusammenlebens auf und kann von daher als eine empirisch durchgeführte Mikrosoziologie der Moderne gelten. Aus dieser kulturhistorisch gesättigten Subjekttheorie werden schließlich Schlussfolgerungen für die pädagogische Professionalität gezogen (Zum Umgang mit Bewährungssuchern). Boris Zizek ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
In: Nordiska Museets handlingar 134
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In: Peuples méditerranéens: revue trimestrielle = Mediterranean peoples, Heft 41-42, S. 257-282
ISSN: 0399-1253
Verbreitung stereotyper Bilder über die Zukunft und die kulturelle Dynamik nach dem Verlust der Herrschaft über Produktion und Verbreitung der Informationsquellen. Entwurf einer Katastrophenstimmung durch die Eliten, um vom eigenen wirtschaftlichen und politischen Versagen abzulenken. Widerspruch anderer sozialer Schichten gegen diese Einstellung. Wortführer gegen die kulturelle Negation vor allem Bildhauer, aber auch Sänger, Schauspieler und Kinostars. (DÜI-Seu)
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