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In: Aachener Abhandlungen zur Philosophie 7
Julius Ebbinghaus: "Gesammelte Schriften. Band 3: Interpretation und Kritik". Schriften zur Theoretischen Philosophie und zur Philosophiegeschichte 1924-1972. Herausgegeben von Hariolf Oberer und Georg Geismann. Bouvier Verlag, Bonn 1990. 551 S., geb., 84,- DM
"This volume is designed to be an in-depth and nuanced philosophical treatment of the virtue of obedience in the context of the professional military and the broader civilian political community, including the general citizenry. The nature and components of obedience are critical factors leading to further discussions of the moral obligations related to obedience, as well as the related practical issues and implications. Pauline Shanks Kaurin seeks to address the following questions: What is obedience? Is it a virtue, and if it is, why? What are the moral grounds of obedience? Why ought military members and citizens be obedient? Are there times that one ought not be obedient? Why? How should we think about obedience in contemporary political communities?"--
In: Bibliothèque des Lumières 63
In: Revue française de science politique, Band 68, Heft 1, S. XIX-XIX
ISSN: 1950-6686
In: Sciences humaines: SH, Band 255, Heft 1, S. 53-53
In: Annales: histoire, sciences sociales, Band 61, Heft 6, S. 1488-1489
ISSN: 1953-8146
In: Kant-Forschungen 21
Das Problem des Bösen hat den Menschen schon immer beschäftigt, die Liste kultureller, religiöser und philosophischer Vorstellungen vom Bösen in all seinen Facetten ist lang. Immanuel Kant reiht sich in diese Tradition ein, indem er das Böse insbesondere in praktisch-moralischer Hinsicht zum Thema macht. Das Böse entspringt - im Gegensatz zum Übel - dem menschlichen freien Willen, ist also Gegenstand der Moralphilosophie. Wo vom Bösen die Rede ist, geht es um das moralisch Böse, das nach Kant 'den faulen Fleck' der menschlichen Gattung ausmacht. Wer davon spricht, dass der Mensch moralisch Böses tun kann, setzt implizit die Freiheit des Willens voraus. Oder umgekehrt: Wer die Freiheit des Menschen betont und verteidigt, muss vom Guten, aber auch vom Bösen reden. Auch wenn Kant in seinem aufgeklärten Zeitalter auf Unverständnis gestoßen ist, zeugt seine Philosophie vom konsequenten (Durch)Denken dieser Problematik. Nach einem Zeitraum der Vernachlässigung scheint die Thematik des Bösen heute erneut in den Fokus der Aufmerksamkeit des wissenschaftlichen Diskurses zu rücken. Nicht anders stellt sich die Situation in der Kant-Forschung dar.
In: Kant-Forschungen Band 21
Das Problem des Bösen hat den Menschen schon immer beschäftigt, die Liste kultureller, religiöser und philosophischer Vorstellungen vom Bösen in all seinen Facetten ist lang. Immanuel Kant reiht sich in diese Tradition ein, indem er das Böse insbesondere in praktisch-moralischer Hinsicht zum Thema macht. Das Böse entspringt - im Gegensatz zum Übel - dem menschlichen freien Willen, ist also Gegenstand der Moralphilosophie. Wo vom Bösen die Rede ist, geht es um das moralisch Böse, das nach Kant 'den faulen Fleck' der menschlichen Gattung ausmacht. Wer davon spricht, dass der Mensch moralisch Böses tun kann, setzt implizit die Freiheit des Willens voraus. Oder umgekehrt: Wer die Freiheit des Menschen betont und verteidigt, muss vom Guten, aber auch vom Bösen reden. Auch wenn Kant in seinem aufgeklärten Zeitalter auf Unverständnis gestoßen ist, zeugt seine Philosophie vom konsequenten (Durch)Denken dieser Problematik. Nach einem Zeitraum der Vernachlässigung scheint die Thematik des Bösen heute erneut in den Fokus der Aufmerksamkeit des wissenschaftlichen Diskurses zu rücken. Nicht anders stellt sich die Situation in der Kant-Forschung dar.
In: Kant-Studien
In: Ergänzungshefte 153
In: Champion-varia 45