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Chapter 1. The Creation and Development of Modern Saudi Arabia 1. - Chapter 2. The Saudi Political, Economic, and Military System 29. - Chapter 3. The Saudi-U.S. Relationship 59. - Chapter 4. Saudi Arabia and the Region 87. - Chapter 5. Saudi Arabia, Islamism, and Sunni Extremism 115. - Chapter 6. Emerging Strategic and Security Issues 145. - Appendix A: Biographies 179. - Appendix B: Chronology 183

Die Ukraine, zwischen ihrer Unabhängigkeit 1991 und der Orangenen Revolution 2004 eher selten im Fokus der Medien, kommt seit den Ereignissen auf dem Kiewer Maidanplatz, dem Anschluss der Krim an Russland und den Kämpfen in der Ostukraine kaum noch aus den Schlagzeilen. Diese - so zuletzt U. Kühne in BA 5/09 - "übersichtliche und allgemein verständliche Darstellung" des Wiener Emeritus für Osteuropäische Geschichte (hier zuletzt "Russische Geschichte", "Beck Wissen", 5. Auflage, ID-A 11/14) wurde um einen sehr ausführlichen Überblick über die oben genannten Ereignisse erweitert; Zeittafel (bis September 2014) und Literaturverzeichnis wurden aktualisiert. Handelte es sich bei "Majdan! und "Euromaidan" nur um "Momentaufnahmen" (C. Baumgart: ID-B 21 bzw. 32/14), so liegt hier erstmals eine bis in die jüngste Zeit reichende Gesamtschau vor. Mit verstärktem Nutzerinteresse kann gerechnet werden. Ersatz der Vorauflagen empfohlen. (1 S) (Wdn)

Democratization in Athens : participatory democracy as a dual process of empowering the people and controlling elites -- Democratization in Britain : a long, repeated and incomplete aspiration -- Democratization in South Africa : the people versus a militarist, predominant ethno-nationalist elite -- Democracy in the capitalist heartlands : alienation and dysfunctionalities -- Democratization in Europe and North Africa : democracy regains its revolutionary potentialities -- Democratization in South Africa in 21st century : the potentialities of the organized urban poor and the hostility of a factionalized and corrupt ANC

Mehr als zwölf Jahre nach den Anschlägen vom 11. September 2001 gehört der transnationale Terrorismus der Al-Qaida nach wie vor zu den größten Bedrohungen des 21. Jahrhunderts. Der Politikwissenschaftler Peter Wichmann, der Terrorismus als Publizitäts- und Mobilisierungsstrategie versteht, untersucht die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Erscheinungsformen des Terrorismus seit dem 19. Jahrhundert und analysiert die Entwicklung der Al-Qaida seit ihrer Gründung 1988 bis zur Gegenwart. Der Autor belegt dabei Verbindungslinien zwischen der Al-Qaida-Mutterorganisation und ihren Tochterorganisationen sowie zu den terroristischen Zellen im Westen, die entgegen der populären These vom führungslosen Djihad Netzwerkstrukturen aufweisen. Ferner beleuchtet der Autor die Verflechtungen des globalen Djihad der Al-Qaida mit den salafistischen Netzwerken in der Bundesrepublik Deutschland.