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In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 461
In: International relations: the journal of the David Davies Memorial Institute of International Studies, Band 31, Heft 3, S. 227-240
ISSN: 1741-2862
The relationship between political theory, including the history of political thought, and International Relations theory, including the history of international thought, has been, and to some extent remains, complex and troubled. On both sides of the Atlantic, the mid-twentieth century founders of International Relations as an academic discipline drew extensively on the canon of political thought, but approached the subject in an uncritical way, while political philosophers largely disdained the international as a focus. This changed in the 1970s and 1980s, with the emergence of the 'justice industry' based on critiques of Rawls' A Theory of Justice and a consequent recovering of the past history of cosmopolitan and communitarian thought. A new discourse emerged in this period – International Political Theory – bridging the gap between political thought and international relations and stimulating a far more creative and scholarly approach to the history of international thought. However, in a social science environment dominated by the methods of economics, that is, formal theory and quantification, the new discourse of International Political Theory occupies a niche rather than existing at the centre of the discipline.
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 71, Heft 14, S. 161-169
ISSN: 1860-8787
"Die Arbeitskosten eines Landes dienen oft als Erklärung für seine Wettbewerbsstärke, die Standortattraktivität und die Arbeitsmarktlage. Daher stoßen internationale Arbeitskostenvergleiche auf großes öffentliches Interesse. Es existiert jedoch keine eindeutige Definition des Begriffs 'Arbeitskosten', und die verschiedenen Berechnungsmethoden werden für unterschiedliche, aber auch für gleiche Fragestellungen genutzt. Der Bericht geht anhand internationaler, nationaler und regionaler Vergleiche der Bedeutung dieser Berechnungsmethoden nach. Die Entwicklung der Arbeitskosten hängt insbesondere von der Berücksichtigung der Preiseffekte, der sektoralen Abgrenzung, der Arbeitsproduktivität und der Währungsbasis ab. Daher wird empfohlen, die Bewertung der Lohnpolitik anhand nominaler gesamtwirtschaftlicher Lohnstückkosten auf Nationalwährungsbasis vorzunehmen." (Autorenreferat)
In: Australian journal of international affairs: journal of the Australian Institute of International Affairs, Band 66, Heft 2, S. 121-139
ISSN: 1035-7718
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2, S. 2448-2459
"Wohl alle europäischen Gesellschaften sind während der vergangenen Jahrzehnte fundamentalen Veränderungen ausgesetzt gewesen, die mutmaßlich in nahezu sämtlichen Sphären des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens zu Anpassungsprozessen geführt haben. Konzentriert man sich auf den Arbeitsmarkt als vielleicht die wichtigste Institution in modernen Gesellschaften, so hat dieser Wandel zu erhöhten Flexibilitätsanforderungen sowohl an Unternehmen als auch an Beschäftigte geführt. Wie einzelne Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf Veränderungen auf der Makroebene reagieren, wird auch durch die institutionellen und kulturellen Rahmenbedingungen (Kontextfaktoren) beeinflusst, in die die individuellen Akteure eingebettet sind. Aufgrund unterschiedlicher, historisch gewachsener Typen von Kontextfaktoren ('Regime') ist zu erwarten, dass die Akteure in den verschiedenen europäischen Ländern unterschiedlich auf die neuen Flexibilitätsherausforderungen reagieren. In diesem Zusammenhang ist die Frage von besonderem Interesse, wie Arbeitnehmer in unterschiedlichen Ländern die Sicherheit ihres Beschäftigungsverhältnisses wahrnehmen. Unbestreitbar werden hierbei Kontextfaktoren (z.B. das Ausmaß des institutionalisierten Kündigungsschutzes, Wirtschaftswachstum) ebenso wie individuelle Determinanten (Qualifikation, Alter, Geschlecht, Erwerbsverlauf, etc.) die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes entscheidend beeinflussen. In diesem Zusammenhang gibt der Beitrag auf Basis einer quantitativen Analyse der Daten des 'European Social Survey' (ESS) 2004/2005 Antworten auf folgende Fragen: 1. Inwiefern gibt es überhaupt beobachtbare Länderunterschiede hinsichtlich des Ausmaßes der subjektiven Beschäftigungssicherheit in Europa? 2. Wie lassen sich mutmaßliche Unterschiede erklären? Sind sie auf die unterschiedlichen Sozialstrukturen innerhalb der Länder zurückzuführen? Welche Rolle spielen institutionelle und ökonomische Kontextfaktoren? Gibt es darüber hinaus Hinweise auf kulturelle Unterschiede?" (Autorenreferat)
In: Arbeit und Gerechtigkeit: Entlassungen und Lohnkürzungen im Urteil der Bevölkerung, S. 121-138
"In dem Kapitel wird ein Vergleich der Gerechtigkeitseinschätzungen von Entlassungs- und Lohnkürzungsszenarien in West- und Ostdeutschland mit den Ergebnissen vorliegender Studien von Charness und Levine (2000, 2002) für die USA und Kanada vorgestellt. Vor dem Hintergrund verschiedenartiger Arbeitsmarktregime wird erwartet, dass auch die Regulierung von Entlassungs- und Lohnkürzungsszenarien länderspezifische Differenzen aufweist. Zunächst werden Unterschiede zentraler Arbeitsmarktmerkmale der untersuchten Länder diskutiert. Im Anschluss daran wird kurz die Methodik beschrieben. Zentraler Bestandteil des Kapitels sind die empirischen Ergebnisse. Ein Fazit beschließt die Darstellung des internationalen Vergleiches." (Autorenreferat)
In: Kölner Schriften zum Friedenssicherungsrecht Band 10
In: Nomos eLibrary
In: Strafrecht
Der 'Cyberkrieg' ist ein hoch brisantes Thema im sicherheitspolitischen Diskurs. Bisher hat sich kein Zwischenfall zugetragen, der durch die Staatengemeinschaft als bewaffneter Konflikt im rechtlichen Sinne anerkannt und ausschließlich mit Cyberangriffen geführt wurde. Und auch wenn ein solcher Cyberkrieg im engeren Sinne zurzeit als unwahrscheinlich gehandelt wird, haben die Staaten das Potenzial und die Gefahr des Einsatzes von Mitteln und Methoden der Cyberkriegsführung erkannt.Die Arbeit zeigt, dass gegenwärtige Computernetzwerkoperationen selten als völkerrechtliche Gewaltanwendung zu qualifizieren sind, die einen internationalen bewaffneten Konflikt auslösen. Zudem wird herausgearbeitet, inwiefern die kampfführungsrechtlichen Vorgaben, die vor dem Hintergrund des Einsatzes konventioneller Waffengewalt entstanden sind, auch im Bereich der Cyberkriegsführung Schutz garantieren können.
In: Canadian Yearbook of International Law Series
Intro -- Contents/Sommaire -- Articles -- La contrôle par le Canada des pêches étrangères dans sa zone de pêche exclusive -- Summary -- Inuit and the Ice: Implications for Canadian Arctic Waters -- Sommaire -- International Liability of States for Marine Pollution -- Sommaire -- Le système généralisé de préférences et le schéma canadien, dix ans après: un premier bilan -- Summary -- Canadian Foreign Investment Policy and the International Politico-Legal Process -- Sommaire -- Les arrangements internationaux des agences et ministères du Canada -- Summary -- Law of Belligerent Occupation: Israeli Practice and Judicial Decisions Affecting the West Bank -- Sommaire -- An Historical Introduction to the Teaching of International Law in Canada: Part IV -- Notes and Comments -- The Gulf of Maine Case: The Written Proceedings -- Sommaire -- The Right to a Passport in Canadian Law -- Sommaire -- International Law and the "Patriation" of the Canadian Constitution -- Sommaire -- Practice/La pratique: Canadian Practice in International Law during 1982/La pratique canadienne en matière de droit international public en 1982 -- At the Department of External Affairs/Au ministère des affaires extérieures -- Parliamentary Declarations/Déclarations parlementaires -- Commentary on Some Treaties Signed by Canada in 1982/Commentaire sur des traités signés par le Canada en 1982 -- Cases/La jurisprudence -- Canadian Cases in International Law in 1982/La jurisprudence canadienne en matière de droit international en 1982 -- Book Reviews/Revue des livres -- Index/Table alphabétique des matières -- A -- B -- C -- D -- E -- F -- G -- H -- I -- J -- K -- L -- M -- N -- O -- P -- R -- S -- T -- U -- V -- W -- Z.
In: Betriebs-Berater Schriftenreihe
Cover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Kapitel Einführung -- 1 Grundlagen des Internationalen Steuerrechts -- 2. Kapitel Nationales Außensteuerrecht -- 2 Grundlagen der Ertragsteuern -- I. Anknüpfungspunkte für die Steuerpflicht -- 1. Umfang der Steuerpflicht natürlicher Personen -- 2. Wohnsitz/gewöhnlicher Aufenthalt -- 3. Umfang der Steuerpflicht einer Körperschaft -- 4. Sitz/Geschäftsleitung -- II. Unterschiede bei unbeschränkter und beschränkter Einkommensteuerpflicht -- 3 Der beschränkt Steuerpflichtige -- I. Die beschränkt steuerpflichtigen Einkünfte -- II. Die Bedeutung der Betriebsstätte -- 4 Das Außensteuergesetz - AStG -- I. Berichtigung von Einkünften gemäß 1 AStG -- 1. Regelungsinhalt des 1 AStG -- 2. Beschränkung des Anwendungsbereiches des 1 AStG -- 3. Einkunftsabgrenzung -- a) Einleitung -- b) Einkünftekorrektur nach 1 AStG -- c) Methoden zur Verrechnungspreisbestimmung -- 4. Funktionsverlagerung -- a) Einleitung -- b) Veräußerung vs. Nutzungsüberlassung -- c) Konsequenzen für Funktionsverlagerungen -- d) Regelung des Betriebsstättenerlasses zur Gewinnrealisierung -- e) Wegzugsbesteuerung nach 6 AStG -- f) Zwischengeschaltete Gesellschaften -- 5. Dokumentationspflichten und Sanktionen -- a) Dokumentationspflichten nach 90 Abs. 3 AO -- b) Konsequenzen von Verrechnungspreisberichtigungen -- c) Inhalt der Dokumentationspflicht von Preisen -- d) Einsatz von Verrechnungspreisrichtlinien -- e) OECD-Masterfile-Konzept: Vorgaben und Ziele -- f) Unverwertbarkeit der Dokumentation -- g) Sanktionen bei nicht- oder unzureichender Befolgung -- h) Anwendung der Regelungen zum sog. Verzögerungsgeld -- II. Erweiterte beschränkte Einkommensteuerpflicht -- 1. Gesetzliche Grundlage: 2 AStG -- 2. Tatbestandsvoraussetzungen der erweiterten beschränkten Steuerpflicht.
In: Canadian Yearbook of International Law Series
Intro -- Contents/Sommaire -- Articles -- Humanitarian Relief in Man-Made Disasters: International Law, Government Policy and the Nigerian Experience -- A United Nations High Commissioner for Human Rights: The Decline and Fall of an Initiative -- Les traités de commerce, cadre de la libéralisation des échanges -- Representation versus Membership: The Chinese Precedent in the United Nations -- The Convention on International Liability for Damage Caused by Space Objects -- The International Legislative Process: Direct Broadcasting and Remote Earth Sensing by Satellite Compared -- Procedure in the Development of International Drainage Basins: The Duty to Consult and to Negotiate -- Notes and Comments -- Canada's Role in the International Commission for Supervision and Control in Laos -- Concerted Action Against States Found in Default of their International Obligations in respect of Unlawful Interference with International Civil Aviation -- Annual Conference of the Canadian Council on International Law -- The John E. Read Medal -- In Memoriam -- Sir Kenneth Bailey -- Wolfgang Gaston Friedmann -- Canadian Practice in International Law during 1971 as Reflected Mainly in Public Correspondence and Statements of the Department of External Affairs -- Digest of Important Canadian Cases Decided in 1971 in the Fields of Public International Law and Conflict of Laws -- Book Reviews/Revue des livres -- Index -- A -- B -- C -- D -- E -- F -- G -- H -- I -- J -- K -- L -- M -- N -- O -- P -- R -- S -- T -- U -- V -- W -- Y -- Z.