Deutsche im Südosteuropa-Mosaik: ausgewählte Aufsätze
In: Schriftenreihe des Instituts für Auslandsbeziehungen in Stuttgart
In: Wissenschaftlich-publizistische Reihe 12
In: Auslandsdeutsche Literatur der Gegenwart 7
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In: Schriftenreihe des Instituts für Auslandsbeziehungen in Stuttgart
In: Wissenschaftlich-publizistische Reihe 12
In: Auslandsdeutsche Literatur der Gegenwart 7
In: Princeton legacy library
In: "Le sens commun"
In: Yale near eastern researches 9
In: Suhrkamp-Taschenbuch 2012
In: (Ajs-Initiative)
In: Langues et civilisations à tradition orale 23
In: Supplements to Novum Testamentum 41
In: Claassen Cargo
In: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2363
Das Ende der Buchkultur ist nicht zu befürchten - wie Bücher gemacht werden, wandelt sich indessen. Mit dem Augenmerk auf die jüngere Geschichte des Buchmarktes leistet Carolin Amlinger eine umfassende Bestandsaufnahme ästhetischer Ökonomien, die auch einen Blick in die Zukunft des Buchgeschäfts erlaubt. Gleichzeitig verdichtet die Studie die vielfältigen Arbeits- und Lebenswelten von zeitgenössischen Autorinnen und Autoren zu einer fesselnden soziologischen Analyse, die nahezu alle Facetten der Arbeit mit dem geschriebenen Wort beleuchtet. Ein Buch, das uns die Welt des Büchermachens erschließt. "Carolin Amlingers voluminöser Band ist mit diesen Beschreibungen und Analysen nicht nur für Akteure des deutschsprachigen Buchmarkts und für die Erforschung der Literaturvermittlung in den Medien ein Must-read. Die fernab jedes theoretischen Jargons formulierte Dissertation erlaubt es einem größeren Publikum, sich den eigenartigen und überaus widerständigen Doppelcharakter der Kunst neu zu vergegenwärtigen: "Literatur ist eine Ware und gleichzeitig doch keine", resümiert Amlinger. "Kapital und Kunst" gingen eine "widerstreitende, aber nicht unbedingt destruktive Beziehung ein". Kaum ein Buch hat dieses plurale Handlungsgeflecht des Literaturbetriebs in den letzten Jahren so breit durchleuchtet wie Amlingers Schreiben und lässt sich aufgrund seines überaus abwechslungsreichen Analysematerials dennoch so verblüffend schnell durchlesen. Betrachtet man die thematische Breite der Aspekte, mit der es die Autorin beim Verfassen zu tun bekam, so kann man das geleistete nicht genug wertschätzen" (ZEIT)
In: Film
In: De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
Dokumentarfilme erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Es scheint, als ermögliche das digitale Zeitalter diesen Filmen eine neue Freiheit: Neue Erzählstrategien des ethnologischen Films überschreiten zunehmend die Grenzen zwischen fiktionalen und dokumentarischen Formen. Anhand von sechs Einzelanalysen ausgewählter Dokumentarfilme zeigt Vanessa Marlog zukunftsweisende Entwicklungen und Tendenzen des zeitgenössischen ethnologischen Films auf. Ihr medienanalytischer Ansatz, der zudem Verbindungen zu populäreren Werken aus Kino und Fernsehen zieht, macht die Studie über die Grenzen des Fachs hinaus anschlussfähig.
In: Epistemata
In: Reihe Literaturwissenschaft Band 836
In: Norm und Struktur 35