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Introduction : constructing the criminal in North America -- Picturing the criminal : photography and criminality in the nineteenth century -- Photographing fingerprints : data, evidence, and latent identification -- The control of inscriptions : standardizing dna analysis -- Potential criminality : the body in the digital archive -- Visible criminality : data collection, border security, and public display
In: Das Recht der inneren und äußeren Sicherheit Band 7
In: Schriften des Internationalen Kollegs für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie Band 18
Intro -- PHANTOMGESICHTER: Zur Sicherheit und Unsicherheit im biometrischen Überwachungsbild -- INHALT -- Vorwort -- EINLEITUNG: Zum Programm einer zukünftigen Bildtheorie der Sicherheitstechnik -- A - TECHNIK UND KONSTRUKTION -- Das biometrische Dokumenten-Foto -- Der automatische Bildvergleich -- Kontrollpolitische Automatisierung der Personenidentifizierung an den Grenzen -- Werkzeug, Maschine, System.Bemerkungen zu »Biometrischen Bildern« und Biometischer Überwachung aus technikphilosophischer Sicht -- B - BILD (KUNST) UND KOMPOSITION -- »A surprising air of reality« - Kompositfotografie zwischen wissenschaftlicher Evidenzbehauptung und künstlerischer Subversion -- Die unscharfe Allgemeinheit des Bildes. Wittgensteins Begriff der Familienähnlichkeit und das biometrische Kompositbild -- Interconnected Pictures -- C - IDENTITӒT UND GESELLSCHAFT -- Die automatische Zukunft der Kameraaugen -- »Schau mir auf die Augen« - Der vergebliche, aber folgenreiche Wunsch mit Biometrie verstehen zu können -- Im Bann der Kriminalbilder. Zur Rolle von Videoüber wachungs material in den britischen Medien -- D - MEDIUM UND GESICHT -- »Das Antlitz spricht« - Phänomenologie des (Film-) Gesichts -- Neurologische Gesichtsblindheit und biometrische Gesichtserkennung - ein Januskopf ? -- Autorinnen und Autoren.
In: Routledge studies in science, technology and society 28
"Surveillance and transparency are both significant and increasingly pervasive activities in neoliberal societies. Surveillance is taken up as a means to achieving security and efficiency; transparency is seen as a mechanism for ensuring compliance or promoting informed consumerism and informed citizenship. Indeed, transparency is often seen as the antidote to the threats and fears of surveillance. This book adopts a novel approach in examining surveillance practices and transparency practices together as parallel systems of accountability. It presents the house of mirrors as a new framework for understanding surveillance and transparency practices instrumented with information technology. The volume centers around five case studies: Campaign Finance Disclosure, Secure Flight, American Red Cross, Google, and Facebook. A series of themed chapters draw on the material and provide cross-case analysis. The volume ends with a chapter on policy implications. This volume was produced as part of a National Science Foundation-funded project bringing together an interdisciplinary team of scholars"--
Dieses Buch ist eine Kampfansage. Sie stammt von einem der Freiheitskämpfer des Internetzeitalters: Julian Assange - US-Staatsfeind Nr. 1 und weltweit gesuchter Netzaktivist. Das Internet ist eine riesige Spionagemaschine, sagt Assange. Alles, was wir hier übertragen, wird gespeichert und ausgewertet. Regierungen weltweit greifen nach der Netzkontrolle. Ihre Komplizen, Unternehmen wie Google, Facebook, Paypal und Co, sind längst in das Geschäft mit den Daten eingestiegen und verkaufen sie meistbietend. User aller Länder vereinigt Euch und schlagt zurück fordert der Mitbegründer von WikiLeaks. Mit den Aktivisten Jacob Appelbaum und Jérémie Zimmermann sowie dem Chaos-Computer-Club Mitglied Andy Müller-Maguhn demaskiert Assange die Schattenseiten des Internet und ruft zur digitalen Revolution. Seine Thesen sind radikal und unbequem, aber seine Botschaft macht Mut: Freiheit im Internet ist machbar. 'Viele von Assanges Antworten sind radikal, sicher auch wegen seiner radikalen Lebensgeschichte. Aber er stellt die richtige Frage: Kontrolliert eigentlich noch irgendjemand da draußen die Kontrolleure?' ttt - titel thesen temperamente Julian Assange ist ein Tausendsassa. Der Mitbegründer von WikiLeaks und US-Staatsfeind Nr. 1 ist politischer Aktivist, mehrfach ausgezeichneter Journalist, ehemaliger Hacker und Programmierer. Seit Sommer 2012 lebt er im politischen Asyl in der ecuadorianischen Botschaft von London. Im Gespräch mit den Internet-Aktivisten Jacob Appelbaum und Jérémie Zimmermann sowie dem langjährigen deutschen Mitglied des Chaos-Computer-Clubs, Andy Müller-Maguhn, hat er die Zukunft des Internet ausgelotet. 'Cypherpunks' ist das aufschlussreiche Ergebnis.
Trotz weltweit zunehmender Anwendung der Videotechnik zur Sicherung öffentlicher Ordnung wird die öffentliche Videoüberwachung in Großbritannien, Deutschland und den USA sehr unterschiedlich eingesetzt. Die vorliegende Arbeit zeigt mögliche Ursachen für die unterschiedliche Einsatzintensität dieser Überwachungstechnik in diesen drei Ländern auf.Die gegenwärtige Praxis öffentlicher Videoüberwachung in den drei genannten Ländern wird als Grundlage für weitere Analysen vorgestellt: Der öffentliche Raum in Großbritannien wird nahezu flächendeckend überwacht. Im Vergleich dazu werden solche Maßnahmen zur Kriminalitätsbekämpfung in den USA viel weniger und noch weniger in Deutschland praktiziert.Kriminalitätsraten, Kriminalitätsfurcht, Einstellung der Bevölkerung zum Einsatz dieser Technik sowie die Konstellationen der beteiligten Akteure in der Politik der Videoüberwachung werden als mögliche Ursachen untersucht. Dabei stehen die Kategorisierung beteiligter Akteure in Entscheidungsprozessen zur Einführung öffentlicher Videoüberwachungsmaßnahmen sowie deren Einflüsse auf die Anwendungsintensität dieser Überwachungstechnik im Mittelpunkt der Analyse.Die unterschiedlichen Machtstrukturen der politischen Entscheidungsträger in der Sicherheitspolitik werden anhand der länderspezifischen politisch-kulturellen Rahmenbedingungen näher beleuchtet. Durch Vergleiche von Politikstil, Rechtssystem sowie Bürgerengagement in Großbritannien, Deutschland und den USA werden die möglichen Ursachen für den unterschiedlichen Kameraeinsatz in einem gesamtgesellschaftlichen Kontext betrachtet. ; In spite of the worldwide increasing use of video technology for providing public safty and order, the use of public camera surveillance varies among Great Britain, Germany and United States. The objective of this thesis is to demonstrate the possibile reasons for the different frequencies of using this surveillance tool in these abovementioned three countries.First, the current situation of public surveillance in these three countries will be discussed. The surveillance in public areas of Great Britain is pervasive. Comparatively, this measure of crime prevention is much less used in the United States, and even considerably lesser in Germany.Furthermore, the crime rates, fear of crime and attitude of the public towards the deployment of this technology are examined, as well as the identity of those involved in the politics of public camera surveillance. Hence, the focus of the analysis is on the categorisation of those involved in the decision-making process for the introduction of public camera surveillance measures, as well as their influence on the usage in terms of intensity of this surveillance tool.In the conclusion of this thesis, the different power structures of the decision makers in the field of public order are to be illustrated for each country in a social-cultural framework. By comparing the policy processes, legal systems and citizens involvement in Great Britain, Germany and the United States, the possible reasons for the different camera uses can be examined from a comprehensive point of view.
BASE
In: Zeitschrift für Semiotik Band 40, Heft 1-2 (2018)