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Landtagswahl in Bayern 2003
Beurteilung von Parteien und Politikern Landtagswahl.
Politische Fragen zur Landtagswahl.
Themen: Wichtigste Probleme in Bayern; Wahlbeteiligungsabsicht bei der
nächsten Landtagswahl in Bayern; Briefwahlpräferenz; Parteipräferenz
(Erststimme und Zweitstimme sowie Rangordnung); Parteineigung und
Parteiidentifikation; Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen
Wahlentscheidung; bundespolitische Bedeutung der Landtagswahl in Bayern;
Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Einstellung zu einer
erneuten Alleinregierung der CSU und erwarteter Mehrheitsgewinn der CSU;
Sympathie-Skalometer für die CDU, die CSU, die SPD, die Grünen und die
FDP auf Bundes- sowie Landesebene; Zufriedenheits-Skalometer für die
Leistungen der CSU-Staatsregierung sowie der SPD-Opposition und die
Grünen-Opposition; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen der
Bundesregierung; Bekanntheitsgrad der Spitzenkandidaten der CSU und SPD
für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für
Spitzenpolitiker; Politikinteresse; Ministerpräsidenten-Präferenz für
Edmund Stoiber oder Franz Maget; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der
Tatkraft, der Sympathie, des Sachverstands, der Bürgernähe, des
Siegertyps; Beurteilung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Bayern
sowie der eigenen wirtschaftlichen Situation; Konjunkturerwartung für
Bayern; Vergleich der wirtschaftlichen Lage Bayerns mit dem übrigen
westlichen Bundesgebiet; kompetenteste Partei in den Bereichen
Wirtschaft, Arbeitsplatzbeschaffung, Kriminalitätsbekämpfung,
Bildungspolitik, Finanzpolitik, Familienpolitik, Umweltpolitik,
Verkehrspolitik sowie bei der Lösung von zukünftigen Problemen Bayerns;
Kriminalitätsfurcht; Chancen Bayerns bei zukünftigen Herausforderungen;
erwarteter Wahlgewinner in Bayern; erwarteter Einzug der Grünen, der FDP
und der Freien Wähler in den Landtag; persönliche Einstellung über die
Regierung in Bayern.
Demographie: Wahlberechtigung in Bayern; Alter (klassiert);
Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss;
abgeschlossene Lehre; Hochschulabschluss; Berufstätigkeit; Einschätzung
der eigenen Arbeitsplatzgefährdung; berufliche Position; Haushaltsgröße;
Haushaltsmitgliederzahl im Alter von 18 Jahren und mehr;
Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfessionszugehörigkeit;
Kirchgangshäufigkeit; Arbeitslosigkeit sowie Arbeitsplatzgefährdung nahe
stehender Personen; Ortsgröße; Parteineigung; Geschlecht.
GESIS
Bürgerschaftswahl in Bremen 2003
Beurteilung von Parteien und Politikern vor der Bürgerschaftswahl.
Politische Fragen zur Bürgerschaftswahl.
Themen: Wichtigste Probleme in Bremen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der
nächsten Bürgerschaftswahl in Bremen; Briefwahlpräferenz;
Parteipräferenz sowie Partei, die am besten gefällt; Zeitpunkt und
Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; bundespolitische Bedeutung der
Bürgerschaftswahl in Bremen; Wahlverhalten bei der letzten
Bürgerschaftswahl; Einstellung zu einer erneuten Koalition zwischen der
SPD und CDU; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer
Koalitionsfestlegung der SPD vor der Wahl und präferierte Koalition;
Problemlösungskompetenz alternativer Koalitionskonstellationen;
Sympathie-Skalometer für die SPD, CDU, die Grünen und die FDP auf
Bundes- sowie auf Landesebene; Zufriedenheits-Skalometer für die
Leistungen des Senats, Parteien, sowie die Grünen-Opposition in der
Bürgerschaft; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen der
Bundesregierung; Bekanntheitsgrad der Spitzenkandidaten für die
Bürgerschaftswahl; Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker;
Politikinteresse; Regierungschefpräferenz; Vergleich der
Glaubwürdigkeit, der Tatkraft, der Sympathie, des Sachverstands, des
Siegertyps und der Bürgernähe der beiden Spitzenkandidaten Henning
Scherf und Hartmut Perschau; Beurteilung der beiden Spitzenkandidaten
als ein gutes Team; Beurteilung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in
Bremen und der eigenen wirtschaftlichen Situation; Konjunkturerwartung
für Bremen; Vergleich der wirtschaftlichen Lage des Landes Bremen mit
dem übrigen westlichen Bundesgebiet; kompetenteste Partei in den
Bereichen Wirtschaft, Arbeitsplatzbeschaffung, Finanzen,
Verkehrspolitik, Kriminalitätsbekämpfung, Schulpolitik, Ausländerpolitik
und bezüglich der Zukunftsprobleme Bremens; eigenes Bedrohtheitsgefühl
durch Kriminalität; Chancen des Landes Bremen, Zukunftsprobleme zu
bewältigen; Beurteilung der derzeitigen Bürgermeister; Einschätzung
einer Benachteiligung der Stadt Bremerhaven gegenüber Bremen durch den
Senat; Einstellung zu einem Zusammenschluss mit Niedersachsen;
erwarteter Wahlgewinner in Bremen; erwarteter Einzug der FDP in die
Bürgerschaft.
Demographie: Wahlberechtigung in Bremen/Bremerhaven; Alter (klassiert);
Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss;
abgeschlossene Lehre; Hochschulstudium; Berufstätigkeit; Einschätzung
der eigenen Arbeitsplatzgefährdung; berufliche Position; Haushaltsgröße;
Haushaltsmitgliederzahl im Alter von 18 Jahren und mehr;
Haushaltsvorstand; Berufstätigkeit des Hauptverdieners; berufliche
Position des Hauptverdieners; Berufsabschluss des Hauptverdieners;
Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfessionszugehörigkeit;
Religiosität; Arbeitslosigkeit oder Arbeitsplatzgefährdung nahe
stehender Personen; Parteineigung und Parteiidentifikation; Geschlecht.
GESIS
Landtagswahl in Hessen 2003
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen
Fragen und Themen der Zeit.
Themen: Wichtigste Probleme in Hessen; Wahlbeteiligungsabsicht an der
Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl);
Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Zeitpunkt und Sicherheit
der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die
eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten
Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Alleinregierung
der CDU und zu einer großen Koalition; Sympathie-Skalometer für
ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit den
Leistungen der Landesregierung und der einzelnen Partner in der
Regierung (FDP und CDU) und der SPD sowie den Grünen in der Opposition
sowie der Bundesregierung (Skalometer); Kenntnis der Kandidaten für das
Amt des Ministerpräsidenten; Parteipräferenz (Rangordnung der beiden
Parteien, die am besten gefallen); Politikinteresse; Präferenz für
Roland Koch oder Gerhard Bökel als Ministerpräsident; Vergleich der
Glaubwürdigkeit, Tatkraft, Sympathie, des Siegertyps, des Sachverstands
und der Ehrlichkeit der beiden Spitzenpolitiker; Beurteilung der eigenen
wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes
allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westlichen Bundesländern;
erwartete Konjunkturentwicklung im Bundesland; kompetenteste Partei zur
Verbesserung der wirtschaftlichen Lage im Bundesland, im Bereich der
Arbeitsplatzbeschaffung, der Bildungspolitik, der Finanzpolitik und in
der Ausländerpolitik; persönliche Kriminalitätsbedrohung und
kompetenteste Partei zur Kriminalitätsbekämpfung sowie zur Lösung
zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des
Bundeslandes; Meinung zu Roland Koch als Ministerpräsident; erwarteter
Wahlgewinner bei der Landtagswahl; Chancen der CDU als alleinige
Regierungspartei und der FDP, die 5%-Hürde zu schaffen; Einstellung zur
Beteiligung Deutschlands an einer Militäraktion im Irak.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben
mit einem Partner; Schulbildung; Berufsausbildung; Berufstätigkeit;
eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Beschäftigung und Berufsausbildung des
Haushaltsvorstandes; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzgefährdung nahe
stehender Personen; Parteineigung; Parteiidentifikation; Geschlecht;
Wahlberechtigung in Hessen.
GESIS
Leipzig 2003
INTERNATIONALES LEIPZIGER FESTIVAL FUER DOKUMENTAR- UND ANIMATIONSFILM 2003 The timing could not have been better. Shortly after the 45th Leipzig International Festival for Documentary and Animation Films (15-20 October 2002) opened with the hit documentary of the year, Michael Moore's Bowling for Columbine (USA), the German edition of Moore's bestselling "Stupid White Men" hit the book stands. The biting, acerbic, stinging Bowling for Columbine had been invited to compete at Cannes and was awarded there an especially created "Unique Prize of the 55th Anniversary Festival." And "Stupid White Men," a riotous political satire penned in the journalistic vein of H.L. Mencken and Mike Royko, rode the best-seller list in the New York Times for nearly a year. How did this hard-nose statement on gun-related deaths in the United States and the ongoing battle with the gun lobby in Congress get made in the first place? Armed with a disarming.
BASE
Persönlichkeit und Wahlverhalten 2003
Persönlichkeitseigenschaften, Wahlverhalten und politische
Orientierung: politische Kenntnistests.
Themen: Mündliche Befragung: Haushaltsgröße; Kinderzahl (gestaffelt
nach Altersstufen); wichtigstes Ziel der Kindererziehung;
Postmaterialismus; Politikinteresse; Sympathie-Skalometer für Gerhard
Schröder, Joschka Fischer, Angela Merkel, Guido Westerwelle, Edmund
Stoiber, Jürgen Trittin, Gregor Gysi, Franz Schönhuber und Gerhard Frey
sowie für die Parteien SPD, CDU, CSU, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, PDS,
Republikaner, DVU und NPD; Sympathie-Skalometer für die Gewerkschaften
sowie die evangelische und die katholische Kirche; Anforderungsprofil
für eine politische Partei; Parteien, die sich besonders für die
Interessen von Arbeitern, Selbstständigen, Landwirten, Katholiken und
Gewerkschaftsmitgliedern einsetzen; Selbsteinschätzung der
Charaktereigenschaften (semantisches Differential);
Institutionenvertrauen (Skalometer); Lebenszufriedenheit (Skalometer);
Bedeutung Gottes für das eigene Leben (Skalometer); Zustimmung zur
Aussage, Jesus sei Mensch und Gott zugleich gewesen; Glauben an ein
Leben nach dem Tod, an Gott, an den Himmel und an die Hölle
(Skalometer); derzeit wichtigste Probleme in der BRD und Partei, die am
ehesten geeignet ist, es zu lösen; Wahlbeteiligungsabsicht im Falle
einer anstehenden Landtagswahl, Europawahl, Kommunalwahl und
Bundestagswahl; Parteipräferenz sowie Kriterien für die eigene
Wahlentscheidung; Einstufung dieser Parteipräferenz als gefühlsmäßig
aufgrund von Drängen von anderen; Protest als Motivation für die
Wahlentscheidung; Selbsteinschätzung als Protestwähler; Vermutung, ob
die Erststimme oder Zweitstimme bei der Wahl über die Stärke der
Parteien im Bundestag entscheidet; Kenntnis der Anzahl der Bundesländer;
Zuordnung der Parteizugehörigkeit von Gerhard Schröder, Joschka Fischer,
Angela Merkel, Guido Westerwelle, Edmund Stoiber, Jürgen Trittin, Gregor
Gysi, Franz Schönhuber und Gerhard Frey; Positionierung von SPD, CDU,
CSU, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, PDS, Republikaner, DVU und NPD auf
einem Links-Rechts-Kontinuum; Selbsteinstufung auf einem
Links-Rechts-Kontinuum; Einstellung zum US-Militäreinsatz im Irak, zu
Genforschung, zur Euro-Einführung, zur Erleichterung des Zuzugs von
Ausländern, zur Aufrüstung der Bundeswehr, zur finanziellen
Unterstützung Arbeitsloser, zur Intensivierung der Europäischen
Einigung, zur Legitimität von Schwangerschaftsabbrüchen, zur Ehe
Homosexueller, zum weiteren Ausbau von Kernenergie; Wahlverhalten bei
der letzten Bundestagswahl und Gründe für eine mögliche Wahlenthaltung;
Zufriedenheits-Skalometer für die SPD-Regierung, die Grünen als
Koalitionspartner sowie die Oppositionsparteien; Interesse an
Zeitungslektüre zur politischen Information; Häufigkeit der
Zeitungslektüre sowie präferierte überregionale Zeitung; Zustimmung zur
Einschätzung der Medien, Schröders Politik habe sich seit der Wahl
verschlechtert; Parteineigung und Parteiidentifikation; Dauer der
Parteiidentifikation; Einstellung und Verbundenheit zur genannten Partei
(Skala); Demokratiezufriedenheit; Einstellung zu den politischen
Parteien und ihren Abgeordneten (Skala); politische Entfremdung;
Einstellung zu den Themen: Religiosität, Astrologie, Wunderheiler,
Ausländerpolitik, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus,
Nationalsozialismus, Meinungsfreiheit, soziale Gerechtigkeit politisches
Engagement, Sozialismus, Imperialismus und Entwicklungspolitik (Skala);
psychologische Selbsteinschätzung hinsichtlich Geselligkeit, Nervosität,
Selbstvertrauen, Pragmatismus, Ordnungsliebe, Freundlichkeit,
Zeitmanagement, Stressresistenz, Lebensfreude, Kommunikationsstärke,
Teamfähigkeit, Pflichtbewusstsein, Ausgeglichenheit, Extrovertiertheit,
Kunstverständnis, Sozialkompetenz, Zielstrebigkeit, Offenheit,
Entschlossenheit, Ängstlichkeit, Beliebtheit, Fleiß, Religiosität,
Wirkung auf andere, Zuverlässigkeit, Bestimmtheit,
Wissenschaftsinteresse, Interesse an Astrologie, eigenem
Abstraktionsvermögen und Perfektionismus (Skalen, Neo-FFI);
Demographie: Alter (Geburtsdatum); deutsche Staatsangehörigkeit;
Konfession; Relevanz des religiösen Glaubens; Kirchgangshäufigkeit,
Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Kinderzahl; Zusammenleben mit
einem Partner; Verwandschaftsgrad der Personen im Haushalt;
Hauptverdiener im Haushalt; Selbsteinschätzung sowie Einschätzung des
Hauptverdieners als Besserverdienende; Schulbildung;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Wohnort vor der Wende in Ost oder West.
Interviewerrating: Geschlecht; Anwesenheit Dritter während des
Interviews; Eingreifen dieser Personen in den Interviewablauf;
Kooperationsbereitschaft des Befragten; vermutete Zuverlässigkeit der
Angaben des Befragten; Kontaktprotokoll; Interviewdauer; Uhrzeit für
Interviewbeginn und Interviewende; Ortsgröße;
Intervieweridentifikation; Intervieweralter; Interviewergeschlecht.
Schriftliche Befragung: Einschätzung der wirtschaftlichen Lage in den
alten und neuen Bundesländern; Wertorientierungen: Gesetz und Ordnung,
hoher Lebensstandard, Macht und Einfluss, Entwicklung der eigenen
Phantasie und Kreativität, Sicherheit, soziales Engagement, Dominanz,
Fleiß und Ehrgeiz, Toleranz, politisches Engagement, Hedonismus,
Pflichtbewusstsein (Skalometer); Häufigkeit des Konsums von
Fernsehnachrichten in der ARD, im ZDF sowie bei den privaten Sendern;
Häufigkeit der Lektüre von BILD-Zeitung, Nachrichtenmagazinen und
Tageszeitungen; Interesse an Nachrichten aus den Bereichen Politik im
In- und Ausland, Regionales, Kultur, Sport, Vermischtes sowie Wirtschaft
(Skalometer); Einschätzung von Gerhard Schröder, Joschka Fischer, Angela
Merkel, Guido Westerwelle, Edmund Stoiber, Jürgen Trittin, Gregor Gysi,
Franz Schönhuber und Gerhard Frey hinsichtlich
Kompromissfähigkeit/Durchsetzungsfähigkeit,
Gewissenhaftigkeit/Unbefangenheit und
Innovationsfreude/Traditionsverbundenheit; Selbsteinschätzung
hinsichtlich Geselligkeit, Durchsetzungsfähigkeit, Ausgeglichenheit,
Gewissenhaftigkeit, Innovationsfreude, Religiosität,
Kompromissfähigkeit; Kanzlerpräferenz (Angela Merkel oder Gerhard
Schröder); wichtigstes Problem in der BRD; Einschätzung der Fähigkeit
von SPD, CDU, CSU, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, PDS, Republikaner, DVU
und NPD dieses Problem zu lösen (Skalometer); Parteien, die sich
besonders für die Interessen von Angestellten, Beamten,
Besserverdienende, Durchschnittsverdiener und schlechter Verdienende
einsetzen; Parteien, die am ehesten mit sozialer Gerechtigkeit, freiem
Unternehmertum, Veränderungsfreudigkeit, Protest, Pflichtbewusstsein,
Gefühlsbetontheit, Traditionsverbundenheit, Phantasie,
Gewissenhaftigkeit, Härte und Aufgeschlossenheit assoziiert werden;
Einstellung des Befragten zu Schweizern, Türken, Franzosen, Amerikanern,
Österreichern, Russen, Buddhisten, Christen, Juden und Mohammedanern
(Skalometer); Selbsteinschätzung des Befragten hinsichtlich
Aufgeschlossenheit, Flexibilität, Empathiefähigkeit, Kontaktfreudigkeit,
Spontanität, Opportunismus, Konfliktfähigkeit, Autoritätsglauben,
Toleranz, Selbstständigkeit, Dominanzverhalten, Kompromissfähigkeit,
Lernbereitschaft, Erfolgsorientierung und Diskussionsfreudigkeit;
Demokratiezufriedenheit; Einschätzung der bestehenden
Gesellschaftsordnung als gerecht; Selbsteinschätzung gesellschaftlicher
Benachteiligung; Einschätzung Gerhard Schröders und Angela Merkels
hinsichtlich Tatkraft, Sympathie, politische Vertrauenswürdigkeit,
Führungsstärke, Geschmack, umweltpolitische Kompetenz, Ehrlichkeit,
außenpolitische Kompetenz, Ausstrahlung, Entscheidungsfreudigkeit,
Verantwortung, Wirtschaftskompetenz, Kompetenz bei Sozialreformen und
Arbeitsmarktpolitik (Skalometer); Wählbarkeit von SPD, CDU/CSU, FDP,
Bündnis ´90/Die Grünen, PDS und Republikaner auf einem Skalometer von 0
bis 100; Institutionenvertrauen: Kirche, Gewerkschaften, Wirtschafts-
und Arbeitgeberverbänden, Umweltschutzgruppen und Bundestagsabgeordneten
(Skalometer); Vertrauen in Gerhard Schröder, Joschka Fischer, Angela
Merkel, Guido Westerwelle, Edmund Stoiber, Jürgen Trittin, Gregor Gysi,
Franz Schönhuber und Gerhard Frey (Skalometer); Vertrauen in die SPD,
CDU, CSU, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, PDS, Republikaner, DVU und NPD
(Skalometer); Selbsteinschätzung hinsichtlich Gesprächigkeit,
Kritikfreudigkeit, Gründlichkeit, Deprimiertheit, Originalität,
Reserviertheit, Hilfsbereitschaft, Achtlosigkeit, Entspanntheit,
Aufgeschlossenheit, Aktivität, Streitlust, Zuverlässigkeit, Anspannung,
Tiefsinn, Begeisterungsfähigkeit, Nachsichtigkeit, Unordentlichkeit,
Besorgtheit, Phantasie, Wortkargheit, Gutgläubigkeit, Faulheit,
Ausgeglichenheit, Einfallsreichtum, Durchsetzungsfähigkeit,
Distanziertheit, Ausdauer, Launenhaftigkeit, Kunstverständnis,
Schüchternheit, Einfühlungsvermögen, Fleiß, Stressresistenz,
Ambitioniertheit, Geselligkeit, Unfreundlichkeit, Zielstrebigkeit,
Unsicherheit, Interesse an eigener Abstraktionsfähigkeit,
Kooperationsfähigkeit, Zerstreutheit und musisches Interesse;
eigene Einstellung sowie vermutete Position von CDU/CSU, SPD, FDP,
Bündnis 90/Die Grünen, Republikaner und PDS zum Ausbau der Kernenergie,
dem Militäreinsatz der USA im Irak, zu Zuzugsmöglichkeiten von
Ausländern und zur europäischen Einigung; Issue-Relevanz dieser Themen;
Geschlecht des Befragten; Selbstcharakterisierung hinsichtlich
Originalität, Materialismus, Chancengleichheit, Bewundert werden,
Sicherheitsbedürfnis, Abwechslung, Gewissenhaftigkeit,
Empathiefähigkeit, Bescheidenheit, Hedonismus, Unabhängigkeitsstreben,
Fürsorglichkeit, Anerkennung, starker Sicherheitsstaat,
Risikofreudigkeit, korrektes Verhalten, Respekt erhalten, Loyalität,
Umweltbewusstsein und Traditionsbewusstsein (Skala); Einschätzung von
Gerhard Schröder, Joschka Fischer, Angela Merkel, Guido Westerwelle,
Edmund Stoiber, Jürgen Trittin, Gregor Gysi, Franz Schönhuber und
Gerhard Frey hinsichtlich Geselligkeit und seelischer Ausgeglichenheit;
Einschätzung von Gerhard Schröder, Joschka Fischer, Angela Merkel, Guido
Westerwelle, Edmund Stoiber, Jürgen Trittin, Gregor Gysi, Franz
Schönhuber und Gerhard Frey auf einem Links-Rechts-Kontinuum;
Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Gefühl politischer
Wirksamkeit, efficacy (Skala); wichtigste Bezugsperson des Befragten und
vermutetes Einverständnis der beiden wichtigsten Personen im Hinblick
auf eine angenommene Wahlentscheidung des Befragten für die SPD,
CDU/CSU, FDP, Bündnis 90/Grüne, PDS oder Republikaner (Skalometer).
Zusätzlich verkodet wurde: Rücklaufdatum;
Indizes: Neurotizismus, Extraversion, Offenheit für Erfahrung,
Verträglicheit, Gewissenhaftigkeit, extrem rechte Einstellung, extrem
linke Einstellung.
GESIS
[ Legal notices 2003]
In: Gazette of Eritrean Laws, 12 (2003) 4
Legal notice no. 64/2003: the aquaculture products regulations. -S. 1-22 Legal notice no. 65/2003: the additives regulations. - S. 23-33 Legal notice no. 66/2003: the heavy metals regulations. - S. 34-41 Legal notice no. 67/2003: the factory vessel regulations. - S. 42-55 Legal notice no. 68/2003: potable water regulations in fishery product activities. - S. 56-73 Legal notice no. 69/2003: the fishery products importation and exportation regulations. - S. 74-76 Legal notice no. 70/2003: regulations issued to amend the foreign fishing vessel regulations - legal notice no. 38/1998. S. 77-77 Legal notice no. 71/2003: regulations issued to amend the fishery product regulations - legal notice no. 40/1998. - S. 78-80
World Affairs Online
Landtagswahl in Niedersachsen 2003
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen
Fragen und Themen der Zeit.
Themen: Wichtigste Probleme in Niedersachsen;
Wahlbeteiligungsabsichtabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art
der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und
Zweitstimme); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung;
Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf
Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl;
Koalitionspräferenz; Einstellung zur Alleinregierung der CDU;
Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und
Landesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen der SPD-Landesregierung,
CDU in der Opposition, sowie der Bundesregierung (Skalometer); Kenntnis
der Spitzenkandidaten von CDU und SPD; Sympathie-Skalometer für
ausgewählte Politiker (Skalometer); Partei die am besten gefällt;
Politikinteresse; Präferenz für Sigmar Gabriel oder Christian Wulff als
Ministerpräsident; Vergleich der Glaubwürdigkeit, Tatkraft, Sympathie,
des Sachverstands, des Siegertyps, und der Ehrlichkeit der beiden
Spitzenpolitiker; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der
wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu
den übrigen westlichen Bundesländern; Konjunkturerwartung für
Niedersachsen; kompetenteste Partei zur Verbesserung der
wirtschaftlichen Lage im Bundesland, im Bereich der
Arbeitsplatzbeschaffung, der Bildungspolitik, der Finanzpolitik und der
Ausländerpolitik; persönliche Kriminalitätsbedrohung und kompetenteste
Partei zur Kriminalitätsbekämpfung sowie zur Lösung zukünftiger Probleme
des Bundeslandes; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes;
Meinung zu Sigmar Gabriel als Ministerpräsident; erwarteter Wahlgewinner
bei der Landtagswahl; Chancen der CDU auf eine absolute Mehrheit und der
FDP, die 5%-Hürde zu schaffen; Einstellung zur Beteiligung Deutschlands
an einer Militäraktion im Irak.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben
mit einem Partner; Schulbildung; Berufsausbildung; Berufstätigkeit;
eigene Arbeitsplatzsicherheit; Art der Beschäftigung; berufliche
Position; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Beschäftigung und
Berufsausbildung des Haushaltsvorstandes; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Arbeitslosigkeit und
Arbeitsplatzgefährdung nahe stehender Personen; Parteineigung;
Parteiidentifikation; Geschlecht; Wahlberechtigung in Niedersachsen.
GESIS
ARD-DeutschlandTrend 2003
Seit 1997 wird der ARD-DeutschlandTREND im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) sowie diverser Printmedien von Infratest dimap Gesellschaft für Trend- und Wahlforschung mbH erhoben. Die monatlich durchgeführte telefonische Erhebung mit ca. 1000 Befragten (für die Parteipräferenz ca. 1500) pro Welle basiert auf repräsentativen Stichproben und erfasst die Einstellungen und Beurteilungen der wahlberechtigten Bevölkerung zu Parteien, Politikern und aktuellen politischen Themen. Einige Fragen werden zu jedem Erhebungszeitpunkt wiederholt und in identischer Weise gefragt, andere Themen werden nur in einem oder in mehreren Befragungsmonaten erhoben. Der DeutschlandTREND ist als Jahreskumulation für die Jahre ab 1998 verfügbar.
GESIS
Bürgerumfrage Halle 2003
In: Der Hallesche Graureiher : Forschungsberichte des Instituts für Soziologie, Band 2004-3
Mit der Bürgerumfrage in Halle, die seit 1993 durchgeführt wird, werden zwei Hauptziele verfolgt. Erstens nutzt die Stadtverwaltung die Bürgerumfragen als Instrument, um die Bürger direkt an ihrer Arbeit zu beteiligen bzw. um ein Feedback für ihre Arbeit zu erhalten. Zweitens ist die Bürgerumfrage ein Instrument der Dauerbeobachtung, mittels derer der soziale Wandel hinsichtlich der sozio-demographischen und sozialen Struktur sowie allgemeiner Einstellungen zu verschiedenen Lebensbedingungen aufgezeigt werden. Dem gemäß ist die Bürgerumfrage unter rund 3.000 Personen als Mehrthemenbefragung konzipiert, wobei die folgenden Fragen im Mittelpunkt des Interesses stehen: (1) Wer möchte Wohneigentum erwerben? (2) Mit welchen Problemen sehen sich die Hallenser in ihrer Wohnumgebung konfrontiert? (3) Wie werden verschieden Wohngebietstypen beurteilt? (4) Welche Auswirkungen sind von einer Olympiabeteiligung zu erwarten? (5) Wie beurteilen die Bürger Einzelhandel und Gastronomie in der Innenstadt? Neben diesen fünf Schwerpunkten wird ein fester Fragenkatalog erhoben, um die Dauerbeobachtung zu gewährleisten. Dazu gehören die Themen Wohnsituation, Umzugsbereitschaft, wirtschaftliche Lage bzw. Arbeitssituation, persönliche Befindlichkeiten, Sorgen und Nöte, Stadtimage, politische Einstellung sowie Lebensbedingungen in Halle. So gliedern sich die Ausführungen wie folgt: In das Thema einführend, werden zunächst die methodische Durchführung der Untersuchung und die demographische Struktur der Stadt Halle dargestellt. Die nachfolgenden Kapitel umfassen Angaben zu (1) Wohnsituation, (2) Wahrnehmung der Stadt durch die Bürger sowie (3) subjektivem Wohlbefinden der Hallenser. (ICG2)
Geburtenrate 2003
In: Osteuropa, Band 60, Heft 2, S. IV2
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
Binnenmigration 2003
In: Osteuropa, Band 60, Heft 2, S. IV1
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
Referees 2003
In: Environment and planning. C, Government and policy, Band 22, Heft 2, S. 307-308
ISSN: 1472-3425
Disputasomtaler 2003
In: Tidsskrift for teologi og kirke, Band 75, Heft 1, S. 56-57
ISSN: 1504-2952