Abschottungs- und Anwerbestrategien. EU-Institutionen und Arbeitsmigration
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 58, Heft 4, S. 470-473
ISSN: 0044-3360
1723 Ergebnisse
Sortierung:
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 58, Heft 4, S. 470-473
ISSN: 0044-3360
In: Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung. Occasional papers, S. 24-37
Der Autor präsentiert vor dem Hintergrund der Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsentwicklung in den Beitrittsländern Schätzungen des Einwanderungs- und Pendelwanderungspotenzials von Tschechien bzw. Polen nach Deutschland. (IAB)
In: Europäische Integrationsbestrebungen auf politischer und regionaler Ebene: Tschechien und Polen, S. 24-37
Der Autor präsentiert vor dem Hintergrund der Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsentwicklung in den Beitrittsländern Schätzungen des Einwanderungs- und Pendelwanderungspotenzials von Tschechien bzw. Polen nach Deutschland. (IAB)
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 19, Heft 73-74, S. 122-139
ISSN: 0173-184X
World Affairs Online
In: 50 Jahre Bundesrepublik - 50 Jahre Einwanderung: Nachkriegsgeschichte als Migrationsgeschichte, S. 145-164
Ein kaum noch vorstellbarer extremer Arbeitskräftemangel in den 60er und frühen 70er Jahren führte dazu, dass die Bundesrepublik Deutschland mit einer Reihe von Staaten Vereinbarungen über die staatlich organisierte Anwerbung von Arbeitskräften abschloß. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Lage der ausländischen Arbeitnehmer türkischer Herkunft im Zeitraum von 1961 bis zum Anwerbestop im November 1973. Die Arbeiter und Arbeiterinnen aus der Türkei wurden von den Deutschen nicht als gleichberechtigte Kollegen angesehen. Durch die Auswertung einiger Lebensgeschichten gelangt die Autorin zu dem Ergebnis, dass für die Türken der Gegensatz zwischen Erster und Dritter Welt viel ausschlaggebender war als die Klassengegensätze innerhalb der Bundesrepublik Deutschland. (ICA)
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 9, Heft 2, S. 203-214
ISSN: 0258-2384
World Affairs Online
In: Migration im Wettbewerbsstaat, S. 119-152
Der Bausektor, zumal der deutsche, ist traditionell von einer ausgesprochen hohen Arbeitsmobilität geprägt. Er ist seit langer Zeit das Aufnahmebecken von Menschen mit bisher kaum entwickelter industrieller Sozialisation und Qualifikation. Das heißt, dass insbesondere bis dahin in nicht industrialisierten Bereichen (also z.B. der Landwirtschaft) beheimatete Menschen und Immigranten (häufig mit ähnlichem Hintergrund) in das kapitalistische System eingebunden werden. Der vorliegende Beitrag versucht vor diesem Hintergrund die Bedeutung des Begriffs der "neuen Arbeitsmigration" in der Bauwirtschaft zu klären, da hier die politische Realität in Europa und auf den Arbeitsmärkten besonders deutlich wird. Zu diesem Zweck werden nach einer kurzen einleitenden Darstellung des Problemfeldes und einer besonderen Behandlung der auch historischen Relevanz von Migration einzelne Aspekte vorgestellt, die den allgemein attestierten Strukturwandel begründen. Danach wird etwas ausführlicher auf die empirische Datenlage eingegangen, um zu überprüfen, ob vermutete Veränderungen in der Verfasstheit der Bauwirtschaft sich bereits in der Statistik abbilden. Hier stehen vor allem Fragen der Beschäftigtenstruktur und der Ausbildung im Mittelpunkt des Interesses. (ICA2)
In: Africa Spectrum, Band 39, Heft 3, S. Schwerpunkt: Mobilität in Afrika, S. 381-404
ISSN: 0002-0397
World Affairs Online
In: Africa Spectrum, Band 39, Heft 3, S. 381-404
ISSN: 0002-0397
For a long time migration research in West Africa has been dominated by the study of economic factors at the places of migration origin & destination. The question as to why migration continues & even goes up in the face of economic failure cannot be successfully explained on the basis of this model. Taking into account the increasing significance of mobility within the context of globalization, it is particularly important to choose the appropriate ethnographic approach for migration research. A popular reaction is the modification of participant observation, leading to the method of "multi-sited ethnography" introduced by George Marcus. However, in the contest of methods between stationary & multi-centered field research, the questions of cultural embedding at the places of migration origin & the identity of migrants need to be granted high priority. By comparing the studies of Charles Piot & Meyer Fortes, it is demonstrated that questions about migration motives need to be clarified in the first instance by stationary field research. Further evidence is provided by a case study carried out by the author in Burkina Faso. The key to future migration studies is the concept of the "migration culture," focusing on the perspective of the people left behind as well as the changing identities of the migrants. 58 References. Adapted from the source document.
In: Beiträge zur nationalsozialistischen Gesundheits- und Sozialpolitik 11
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 40, Heft 5/6, S. 171-176
ISSN: 0721-5746
World Affairs Online
In: Untersuchungen des Ludwig-Uhland-Instituts der Universität Tübingen 67