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In: Subnationale Außenbeziehungen, S. 87-124
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 16, Heft 58, S. 41-54
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Europas Außenbeziehungen und die Zukunft der Entwicklungspolitik, S. 9-14
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 11, Heft 3, S. 1045-1072
ISSN: 1430-6387
A lack of international identity is less responsible for the shortcomings of the external relations of the European Union than is widely assumed. Under the conditions of globalization & regionalization internal & external developments are responsible for the efficiency of the EU's external relations. Given the existing international "interlocking order" the current structure of the system of European external relations -- ie, the mixture of supranational & intergovernmental structures -- is promising. However, some structural shortcomings still need to be removed. These defects are caused by the complex relationship of flexibility, coherence, & "consortial leadership" in the EU's external relations. 85 References. Adapted from the source document.
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 11, S. 1045-1072
ISSN: 1430-6387
View that the European Union's system of external relations (a mix of supranational and intergovernmental structures) is promising, however, its structural shortcomings needs to be removed. Summary in English p. 1482.
In: Annuaire suisse de science politique: publications de l'Association Suisse de Science Politique = Schweizerisches Jahrbuch für politische Wissenschaft, Band 16, S. 245-264
ISSN: 0066-3727
World Affairs Online
In: Europa in Bewegung
World Affairs Online
In: Europarecht, Band 34, Heft 2, S. 185-202
ISSN: 0531-2485
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Aktuelle Analysen, Nr. 27/1993
Es ist noch keineswegs endgültig entschieden, welche außenpolitische Richtung Rußland einschlagen wird. Die Virulenz der Konflikte zwischen den verschiedenen Denkschulen und Einflußgruppen über die außenpolitische Orientierung des Landes wurzeln in scharfen Kontroversen über die zukünftige Identität Rußlands und damit auch über sein Verhältnis zu den Ländern der GUS sowie über die Prioritäten in den Beziehungen zu den übrigen Weltregionen. Die El'cin-Führung hat mittlerweile- auch unter dem Einfluß von Kritik im Lande - Korrekturen an ihrer ursprünglichen Linie vorgenommen. (BIOst-Srt)
World Affairs Online
Zum Jahresende 2009 werden in den europäischen Außenbeziehungen wichtige Weichen gestellt. Mit den bisherigen Reformen der europäischen Entwicklungspolitik wurden die grundlegenden Entscheidungsprozeduren nicht verändert , die Zuständigkeiten für Entwicklungspolitik blieben und bleiben weiterhin zwischen der Union und den Mitgliedstaaten geteilt. Nun stehen jedoch Strukturfragen an, die die EU-Außenbeziehungen betreffen und damit vor allem das Umfeld der Entwicklungspolitik verändern werden. Mit dem Lissabonner Vertrag wird die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) deutlich aufgewertet. Ein vom Rat zu ernennender Vize-Präsident der Kommission wird künftig das Scharnier zwischen GASP und anderen Außenbeziehungen, einschließlich der Entwicklungspolitik, bilden. Die Entwicklungspolitik wird ihr Verhältnis zum "Hohen Vertreter der Union für Außenbeziehungen und Sicherheitspolitik" klären müssen. Außenpolitik und Entwicklungspolitik haben zwar im Idealfall komplementäre Zielsysteme (z. B. die langfristige globale Sicherheit), arbeiten aber mit einem differenzierten Zeithorizont und aus unterschiedlichen Interessensperspektiven. Die Beibehaltung einer Stimme für die Entwicklungspolitik am Kommissionstisch bleibt angesichts der bevorstehenden globalen Herausforderungen entscheidend. Andernfalls besteht die Gefahr, dass mittelfristig entwicklungspolitisches Wissen und Kompetenz verloren gehen, wenn entwicklungspolitische Ziele strukturell vernachlässigt bzw. außenpolitischen Interessen untergeordnet werden. Eine zentrale Entscheidung wird mit der Ausgestaltung des Europäischen Außendienstes getroffen. Eine gestärkte Struktur für Entwicklungspolitik, die mit dem de facto Außenminister eng verzahnt, aber eigenständig ist, entspräche am ehesten einer konsequenten Fortführung der bisherigen EU-Ziele und wäre den künftigen Herausforderungen angemessen. Die Neuorganisation der EU-Außenbeziehungen: Welche Rolle für die Entwicklungspolitik im Institutionengefüge?
BASE
In: Externa v.1
Inhaltsverzeichnis -- Einleitung: Außenbeziehungen in akteurszentrierter Perspektive -- Verflechtung und personale Netzwerke -- Außenverflechtung in konzentrischen Zonen: Rom 1605-1607 - Erfolg und Misserfolg -- Diplomatische Geschäftsleute - geschäftstüchtige »Diplomaten«: Akteure der genuesischen Außenbeziehungen in der Frühen Neuzeit zwischen Wirtschaft und Politik -- Familienbande im Außendienst: Die diplomatischen Aktivitäten des Kardinals Bernardino Spada (1594-1661) im Kontext der Familienpolitik
In: Enzyklopädie Europarecht
Die Außenbeziehungen der EU sind durch den Lissaboner Vertrag nicht nur institutionell verankert, sondern haben Brüssel auch zu einem Ernst zu nehmenden Akteur auf der internationalen Bühne werden lassen. Gleichzeitig sind, je nach Politikfeld, unterschiedlichste Arrangements von Kompetenzen, Organen und Handlungsformen entstanden, oft überlagert von supranationalem und intergouvernementalem Handeln. Das Handbuch lichtet das Dickicht, strukturiert das Recht der Außenbeziehungen der EU und macht so die unterschiedlichen juristischen Regelungen handhabbar. Themen wie Annexaußenkompetenzen, gemischte Abkommen, Hoher Vertreter, externe Demokratieförderung, Assoziierung, handelspolitische Schutzmaßnahmen, Währungsaußenpolitik, WTO-Recht, die neuen EU-Kompetenzen für ausländische Investitionen, Frontex oder GSVP-Missionen werden in ihren Zusammenhang gestellt und erläutert. Die 2. Auflagebringt alle Kapitel auf den neuesten Stand. Insbesondere sind die neuen Entwicklungen in den Bereichen der handelspolitischen Schutzinstrumente, der Investitionsschutzpolitik und des Umgangs mit China sowie die verstärkt bilaterale Ausrichtung der unionalen Außenbeziehungen berücksichtigt. Auch die prägenden Entscheidungen des EuGH werden umfassend ausgewertet. Die Kapitel behandeln im Einzelnen: Das System der Europäischen Außenbeziehungen Außenkompetenzen der EU Binnenorganisation der EU-Außenpolitik Beziehungen zu Drittstaaten und internationalen Organisationen Nachbarschaftspolitik Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe Das System des Europäischen Außenwirtschaftsrechts Verhältnis zum nationalen Außenwirtschaftsrecht Vertragliche Handelspolitik der EU Die EU als Mitglied der WTO Autonome Handelspolitik Investitionsschutz Migration von Drittstaatsangehörigen Auswärtige Annexkompetenzen interner Politiken GASP und äußere Sicherheit Führende Autorinnen und Autoren unter der Herausgeberschaft von Andreas von Arnauld machen das noch junge Rechtssystem der Außenbeziehungen greifbar und verständlich. Nicht nur Europa- wie Völkerrechtler und Fachjuristen der betroffenen Politikbereiche profitieren hiervon. Auch Politikwissenschaft wie -beratung werden die Gesamtdarstellung zu schätzen wissen. Prof. Dr. Andreas von Arnauld; Dr. Christian Behrmann; Prof. Dr. Sigrid Boysen; Prof. Dr. Marc Bungenberg, LL.M.; Prof. Dr. Philipp Dann, LL.M.; Prof. Dr. Michael Hahn, LL.M.; Prof. Dr. Christoph Herrmann, LL.M.; Prof. Dr. Stefan Kadelbach, LL.M.; Prof. Dr. Markus Kotzur; Prof. Dr. Markus Krajewski; Prof. Dr. R. Alexander Lorz, LL.M.; Stephan Marquardt, LL.M.; Dr. Stefan Martini; Prof. Dr. Kirsten Schmalenbach; Dr. Ülkü Sezgi Sözen, LL.M.; Thomas Streinz; Prof. Dr. Daniel Thym, LL.M.; Prof. Dr. Kerstin von der Decken; Dr. Ruth Weber; Prof. Dr. Wolfgang Weiß; RA Dr. Martin Wortmann, LL.M.; und Prof. Dr. Katja Ziegler.