Polnische Sicherheitspolitik: Warschaus Position zur ESVP; eine gesellschaftstheoretische Annäherung
In: Arbeitspapiere / Forschungsstelle Kriege, Rüstung und Entwicklung, 2003,2
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In: Arbeitspapiere / Forschungsstelle Kriege, Rüstung und Entwicklung, 2003,2
World Affairs Online
In: Survival: global politics and strategy, Band 19, Heft 2, S. 80-81
ISSN: 0039-6338
Aus arabischer Sicht
World Affairs Online
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 40, Heft 930, S. 14-20
ISSN: 0535-4129
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 44, S. 116-120
ISSN: 0944-8101
In 1989, a tectonic shift was set in motion when soft power overcame hard power as the normative power of universal words & the desire for self-determination overcame the force of the power machines of the communist dictatorship. In the 20th century, Europe witnessed the success of hard power over the Nazi dictatorship as well as the clever manipulation of hard & soft power elements against fragile democracies. The end of system concurrence in Europe has apparently renewed the risks to democracy that will only increase if the historic integration process is restricted to economics. The pressures of reality on the EU institutions are visibly increasing, & the problems of legitimacy & efficiency must be addressed. With the fall of the Berlin Wall, hard power has once again begun to eclipse soft power in the world. Europe may play a decisive role if it can rationally determine its interests & precisely examine the means of implementation. It can offer assistance & partnership for democratization & modernization to its neighbors in the near & Middle East, which can only aid in the establishment of freedom & justice. L. Kehl
In: Revista mexicana de política exterior: publicación cuatrimestral del Instituto Matías Romero de Estudios Diplomáticos, Heft 58, S. 9-44
ISSN: 0185-6022
The article examines the political dialogue between the EU and Latin America. In the first section, the author analyzes the weight the EU gives to political dialogue in its foreign affairs. In the second, she studies the evolution of the European-Latin American relations, up to the new dialogues that have developed among the EU and the Southern Cone Common Market, the Caribbean, Chile and Mexico. She then analyzes the main European speakers in the biregional political debate, and the role of other bodies that make their voices heard, such as the non-governmental organizations and transnational companies. In the final section, she reflects on the need to deepen biregional relations. (Rev Mex Polit Exter/DÜI)
World Affairs Online
2020/21 unterzeichnete Israel Abkommen mit vier arabischen Staaten, die international als Durchbruch gefeiert wurden. Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt vollzieht sich unterdessen seit 2018 eine Wiederannäherung arabischer Staaten an Syrien. Schließlich beendeten mit dem Treffen des Golfkooperationsrates (GKR) im saudischen Al-Ula im Januar 2021 Ägypten, Bahrain, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) ihren Boykott Katars. Veränderte Lagebeurteilungen und das Konvergieren von Interessen haben die (Wieder-)Annäherungen ermöglicht. Damit bewegt sich die Region aber nicht auf Frieden und Stabilität zu; langanhaltende Konflikte werden nicht beigelegt, Bedrohungsperzeptionen dritter Akteure verstärkt. Deutschland und seine Partner in der EU sollten sich nicht von lokalen und regionalen Konfliktparteien vereinnahmen lassen, sondern Ansätze regionaler Konfliktbearbeitung unterstützen. (Autorenreferat)
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 43, Heft 21, S. 615-624
Auf dem informellen Treffen der am Kambodscha-Konflikt Beteiligten in Jakarta im Juli 1988 wurden zahlreiche, erheblich divergierende Lösungsvorschläge unterbreitet. Der die Hauptinteressen beider Parteien berücksichtigende ASEAN-Vorschlag wurde zwar zur eigentlichen Diskussionsgrundlage, fand aber nicht die Zustimmung Chinas, ohne dessen Mitwirkung keine Lösung möglich ist. China hat einerseits - nicht zuletzt im Hinblick auf die Beziehungen zur UdSSR - Interesse an einer Lösung, andererseits ist ein Übereinkommen mit Vietnam aufgrund der zwischen beiden Staaten bestehenden Konfliktpunkte nicht absehbar. Die Welt wird daher "mit der Kambodscha-Frage noch auf Jahre leben müssen". (SWP-Whr)
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In: PapyRossa Hochschulschriften 67
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In: Discussion paper / Zentrum für Europäische Integrationsforschung, C 198
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In: Politica internazionale: rivista bimestrale dell'IPALMO, Band 16, Heft 4-5, S. 21-25
ISSN: 0032-3101
Nicht nur aus wahltechnischen Gründen bahnt sich eine Annäherung der erbitterten Gegenspieler Türkei und Griechenland an, sondern beide Länder können politisch wie wirtschaftlich (Ölförderung in der Ägäis, EG-Mitgliedschaft der Türkei) davon profitieren. (DÜI-Hlr)
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In: Israel affairs, Band 10, Heft 1-2, S. 273-297
ISSN: 1353-7121
Analyse der Entwicklung der israelisch-japanischen Beziehungen seit dem Beginn ihrer diplomatischen Beziehungen 1952. Der Schwerpunkt liegt auf der Phase seit Mitte der 1980er Jahre, in der die Beziehungen enger und komplexer wurden und Japan zu einer offeneren und positiveren Haltung gegenüber Israel kam. (DÜI-Hns)
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In: Welt-Report: Berichte aus den Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung, S. 7-10
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In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 45, Heft 4, S. 319-323
ISSN: 0012-5172
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In: Cuban studies: Estudios cubanos, Band 8, Heft 1, S. 36-43
ISSN: 0361-4441
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