Die Aufsatzsammlung soll auf Probleme des Landes und deren Ursachen hinweisen, soll aber auch sichtbare Erfolge des Entwicklungsprozesses deutlich machen und die Diskussion erneut anregen
Anlaß der Aufsatzsammlung war eine Diskussion über die Zielsetzung kirchlicher Entwicklungspolitik in Afrika; Beiträge sind Fallbeispiele aus den Ländern Äthiopien, Sierra Leone, Kenia, Liberia und Nigeria
Ausgewiesene Fachleute, überwiegend Hochschullehrer, informieren über häufig im Jugendalter auftretende Problem- und Risikoverhaltensweisen und beschreiben in Schule und Jugendarbeit mögliche Präventionskonzepte. Eine Aufsatzsammlung für Studierende, Pädagogen, Psychologen und Praktiker in Schule und Jugendarbeit mit Interesse am aktuellen Forschungs- und Erkenntnisstand. (3 S)
Aufsatzsammlung über die verschiedenen Aspekte der Sturmflut-Katastrophen an der Nordseeküste, z.B. über Küstenschutzmaßnahmen (Deichbau), Entstehung und Auswirkung von Sturmfluten, die Veränderungen der Küstenlinie und die Siedlungsgeschichte. (Weiterführende Literatur)
In den Beiträgen der Aufsatzsammlung betrachten Ärzte, Psychologen und andere Fachleute das Thema Kriegskindheiten und ihre Folgen unter unterschiedlichen historisch-sozialgeschichtlichen, psychologischen und medizinischen Aspekten. (LK/SH: Müller-Boysen)
Der Autor beschäftigt sich in dieser Aufsatzsammlung mit verschiedenen Richtungen der Soziologie in Ungarn. Er zeichnet Porträts ungarischer Denker und Intelektueller und gibt einen perspektivischen Überblick über die Entwicklung der Gesellschaftswissenschaften. (SOI-Gal)
Mit der vorliegenden Aufsatzsammlung, die fast alle der bei diesem Symposium gehaltenen Referate enthält, verbinden die Herausgeber die Hoffnung, dass sie zu weiteren Untersuchungen in allen Zweigen der turkologischen Forschung hinsichtlich der Naturdarstellung, der Naturwahrnehmung und der Naturnähe anregen wird.
Die Aufsatzsammlung zur soziopolitischen Situation der Türkei seit 1990 behandelt in 16 Beiträgen Themen wie die Wirtschaft, Demokratisierung, politischer Islam, das "System von Erdogan", Meinungs- und Pressefreiheit, Menschenrechte sowie den Umgang des Landes mit den Minderheiten und Flüchtlingen. Rezension: Diese Aufsatzsammlung von bekannten Autoren zur aktuellen Situation der Türkei behandelt in 16 Beiträgen Themen wie die Wirtschaft, Demokratisierung, politischer Islam, das "System von Erdogan", Meinungs- und Pressefreiheit, Menschenrechte sowie den Umgang des Landes mit den Minderheiten und Flüchtlingen. Die Beiträge sind im Rahmen einer Vortragsreihe des "vidc - Wiener Institut für Internationalen Dialog und Zusammenarbeit" entstanden und werfen einen aufklärenden Blick auf die politischen Transformationsprozesse seit den 1990er-Jahren in der Türkei unter der besonderen Berücksichtigung der Erdogan-Ära, die auch in den europäischen Gesellschaften grosse Aufmerksamkeit auf sich zieht. Dieser Sammelband liefert ausserdem wissenschaftlich, aber auch allgemein Interessierten verständliche Erkenntnisse über die Türkei, und ergänzt für deutsche Leser hervorragend die Titel "Erdogan" (2016), "Euphorie und Wehmut" (2015) und "Bosporus reloaded" (2015). (2)
Digitalisierung bringt ganz eigene ethische Fragestellungen mit sich und betrifft ganz unterschiedliche wissenschaftliche Felder. Diese Aufsatzsammlung gibt einen praxisbezogenen Einblick in die Fragestellungen von Künstlicher Intelligenz in den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen. (2-3)
Biblische Geschichten, Frauen und Männer wie auch die Geschichte der Feministischen Theologie in Deutschland und darüber hinaus sind es, was diese Aufsatzsammlung von Renate Jost in eindrücklicher Weise dokumentiert, kritisch hinterfragt und neu bewertet. Diese über lange Zeit hinweg entstandenen Impulse zeigen den pluralen, vielfältigen und kritischen Blick der Autorin, der zu einer persönlichen Stellungnahme und Auseinandersetzung herausfordern und ermuntern will.
Die Aufsatzsammlung vermittelt grundlegende Daten und Fakten zur Handynutzung durch Jugendliche, macht Vorschläge wie das Thema Handy im Unterricht aufgegriffen werden kann, und stellt Jugendportale und Angebote rund um das Handy vor. Eine hilfreiche Zusammenstellung für Lehrer, aber auch für Pädagogen im außerschulischen Bereich
Diskussion verschiedener sozialwissenschaftlicher Untersuchungsmethoden zur Erklärung der wirtschaftlichen und politischen Krise Afrikas. Kritik einzelner Thesen der Autoren einer Aufsatzsammlung im IDS Bulletin 17 (January 1986) 1 zu Problemen des afrikanischen Staates. (DÜI-Wsl)
Thematisch breit angelegte Aufsatzsammlung, in der sich Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern aus literaturwissenschaftlicher, psychoanalytischer, psychiatrischer, philosophischer, soziologischer, juristischer und theologischer Sicht mit Fragen der Scham und der zunehmenden Schamlosigkeit beschäftigen. Aktuell, weiterführend und anspruchsvoll. - Für ein akademisches Publikum. (3) (LK/DU: Heckmann)
Mensch versus Staat ist die Erstübersetzung von Herbert Spencers Aufsatzsammlung The Man versus the State von 1884. Übersetzt wurde nach der Nockschen Ausgabe, die zwei weitere Aufsätze von Spencer aus den Jahren 1853 und 1891 berücksichtigt. The Man versus the State ist keine Abrechnung mit dem Wohlfahrtsstaat, auch keine mit dem Sozialismus, sondern mit dem Staat an sich. Spencer sieht den Staat in Opposition zu allen Bürgern, Kapitalisten wie Arbeitern. Schon allein der Titel seiner Aufsatzsammlung bringt diese Geisteshaltung zum Ausdruck. The Man versus the State erinnert an den Titel einer Klageschrift, die verrät, wer gegen wen vor Gericht zieht: Mensch versus Staat. Die Übersetzung gibt dem Leser, der das Original bislang gescheut oder nur oberflächlich gelesen hat, die Gelegenheit, sich ein eigenes Bild vom Autor und dessen Absicht zu machen und am Text zu prüfen, inwieweit die These vom »Sozialdarwinisten« Spencer zutrifft oder nicht. Über den Autor Herbert Spencer (1820–1903) zählt zu den wichtigsten englischen Philosophen seiner Zeit. Vielen gilt er als Begründer der angelsächsischen Soziologie. Sein 16 Bände umspannendes System der synthetischen Philosophie und andere seiner Schriften wurden noch zu seinen Lebzeiten ins Deutsche übertragen. Spencer war weitgehend Autodidakt. Er setzte sich für das allgemeine Wahlrecht ein und schrieb u.a. für den Economist. Einer seiner wichtigsten Beiträge zur Geistesgeschichte liegt in der Entwicklung und Ausweitung seiner an Darwin orientierten Evolutionstheorie auf gesellschaftliche Prozesse. Mensch versus Staat ist die Erstübersetzung von Herbert Spencers Aufsatzsammlung The Man versus the State von 1884 und zwei weiteren Aufsätzen von Spencer. Das Buch ist keine Abrechnung mit dem Wohlfahrtsstaat, auch keine mit dem Sozialismus, sondern mit dem Staat an sich. Schon allein der Titel der Aufsatzsammlung bringt diese Geisteshaltung zum Ausdruck. The Man versus the State erinnert an den Titel einer Klageschrift, die verrät, wer gegen wen vor Gericht zieht: Mensch versus Staat. Herbert Spencer (1820–1903) zählt zu den wichtigsten englischen Philosophen seiner Zeit. Vielen gilt er als Begründer der angelsächsischen Soziologie. Sein 16 Bände umspannendes System der synthetischen Philosophie und andere seiner Schriften wurden noch zu seinen Lebzeiten ins Deutsche übertragen. Spencer war weitgehend Autodidakt. Er setzte sich für das allgemeine Wahlrecht ein und schrieb u.a. für den Economist. Einer seiner wichtigsten Beiträge zur Geistesgeschichte liegt in der Entwicklung und Ausweitung seiner an Darwin orientierten Evolutionstheorie auf gesellschaftliche Prozesse. Herbert Spencer (1820-1903), founder of sociology, was one of the leading philosophers of his day. Next to his magnum opus, System of Synthetic Philosophy, his collection of essays, The Man versus the State, secures him a place among the most important liberal minds in the history of evolutionary theory. Spencer, autodidact and polymath, wrote for the Economist and endorsed universal suffrage.
In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Band 29, Heft 331, S. 4-42
ISSN: 0174-6324
Um El Salvador geht es im Schwerpunkt dieser Ausgabe. Denn genau vor zehn Jahren, im Januar 1992, trat dort ein Friedensabkommen in Kraft, der Schlusspunkt eines Bürgerkrieges, in dem 80.000 Salvadorianer starben. Die vorliegende Aufsatzsammlung ist eine Gemeinschaftsproduktion mit dem Ökumenischen Büro für Frieden und Gerechtigkeit aus München. (Lat.am Nachr/DÜI)