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Ausländische Arbeitnehmer und Arbeitsmarkt
In: Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 7
Ausländische Direktinvestitionen in Ungarn
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Volume 44, Issue 11-12, p. 674-685
ISSN: 0722-480X
World Affairs Online
Ausländische Arbeitskräfte in Deutschland
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Volume 38, Issue 6, p. 715-728
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
Existenzgründungen von ausländischen Staatsbürgern
Ausländer haben das Existenzgründungsgeschehen in den Jahren 2004 bis 2014 sowohl in Deutschland als auch Nordrhein-Westfalen in zunehmendem Maße beeinflusst. Eine beson-ders große Rolle haben ausländische Gründer im gewerblichen Bereich gespielt. Differenzie-rende Analysen auf Basis der Gewerbeanzeigenstatistik zeigen, dass der Gründungsboom unter den Ausländern ausschließlich auf die Bürger der ost- und mitteleuropäischen EU-Beitrittsstaaten von 2004 und 2007 zurückgeht. Unter den übrigen Ausländern war im be-trachteten Zeitraum ebenso wie unter den Deutschen ein Rückgang bei den gewerblichen Gründungen zu beobachten. Die Gründungen von Ausländern weisen teils andere Tätig-keitsschwerpunkte und eine im Durchschnitt geringere wirtschaftliche Substanz auf als die der deutschen Gründer. Diese Unterschiede sind wiederum zu einem größeren Teil auf die Bürger der genannten EU-Beitrittsstaaten zurückzuführen, deren Anteil am gewerblichen Gründungsgeschehen seit 2014 aber rückläufig ist. ; In the years 2004 to 2014, foreign citizens increasingly influenced the start-up activities in Germany as well as in Northrhine-Westfalia. Foreign founders played a prominent role in the trade and a lesser one in the liberal professions. Further analyses based on the business registration statistic show that only citizens of the eastern and central European countries which entered the European Union in 2004 and 2007 could register rising numbers of start-ups whereas the start-up activities of the remaining foreign citizens were declining as well as the start-up activities of German citizens. Foreigners started their businesses more often in construction and less often in the service sector than Germans. Their start-ups are of less economic substance than the start-ups of Germans. These differences between start-ups of foreigners and Germans are again mainly due to the citizens of the mentioned EU entry states. Since 2014, however, their share in the start-up activities in the trade is declining.
BASE
Jahresberichte ... der Referate Sozialdienste für Ausländische Mitbürger und Sozialpädagogischer Dienst für Ausländische Kinder, Jugendliche und Familien
Zur Bedeutung ausländischer Finanzierungsgesellschaften für die Finanzierung ausländischer Tochtergesellschaften deutscher multinationaler Unternehmen: eine Analyse steuerlicher Gestaltungsmöglichkeiten zur Absenkung der Finanzierungskosten durch den Einsatz ausländischer Finanzierungsgesellschaften
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 1716
Zur Lage ausländischer Arbeiter in Westberlin
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 10, Issue 10, p. 54-58
ISSN: 0046-970X
Die Lage ausländischer Arbeiter in Westberlin ist gekennzeichnet durch die Unsicherheit der beruflichen und sozialen Existenz, durch unzureichende Wohnverhältnisse, mangelhafte Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten und die politische und rechtliche Benachteiligung seitens des Westberliner Senats. Die von der CDU für Westberlin vorgelegte Konzeption führt nicht zur Verbesserung der Lebensverhältnisse der in Westberlin tätigen ausländischen Lohnarbeiter. Nicht der Wechsel der Staatsbürgerschaft z.B. ist das Entscheidende, sondern die Gewährung größerer politischer Rechte und die Gleichstellung in Betrieb und Gesellschaft für die ausländischen Werktätigen: "Mit ihrer die Selbstbestimmung, die nationalen Rechte und die Menschenwürde der ausländischen Arbeitskräfte nicht achtenden Politik, mit der Diskriminierung und Unterwerfung von Angehörigen fremder Nationalitäten unter die Interessen des Monopolkapitals steht die CDU in Westberlin in der Tradition und Kontinuität reaktionärer imperialistischer Fremdarbeiterpolitik." (Wa-IGW)
Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte: Deutschland
Der neue OECD-Bericht "Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte: Deutschland" beschäftigt sich mit der Frage, ob es der deutschen Migrationspolitik gelingt, die Bedürfnisse des Arbeitsmarkts zu erfüllen, ohne dadurch die Entwicklungsperspektiven in den Herkunftsländern zu beeinträchtigen. Er konzentriert sich auf die gesteuerte Arbeitsmigration, also jene Zuwanderung, die der direkten Kontrolle durch die Politik unterliegt. "Die OECD kritisiert die deutsche Einwanderungspolitik und fordert neue Gesetze. Zuzug müsse zur Regel werden und dürfe nicht die Ausnahme sein" (ZEIT). "Gerade in den vergangenen Jahren hatte die Bundesrepublik die Zuwanderung von Fachkräften erleichtert: Die Mindesteinkommensschwellen für Hochqualifizierte wurden mit Einführung der "Blauen Karte" der EU gesenkt, und für bestimmte Mangelberufe fielen die Vorrangprüfungen weg. Zudem wurde die Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse von Einwanderern erleichtert. Das Lob der OECD für die deutschen Regeln gilt aber vor allem für die Anwerbung hochqualifizierter Arbeitskräfte. Bei Personen mit mittlerer Qualifikation stelle sich die Situation ganz anders dar. Hier gebe es Beschränkungen wie das generelle Anwerbeverbot, das eine internationale Personalbeschaffung verhindere. Zusammenfassend stellt die OECD fest, "dass die bestehenden Rahmenbedingungen für die Arbeitsmigration in Deutschland kein Hindernis für die qualifizierte Zuwanderung darstellen, sie könnten jedoch verbessert und stärker an die sich wandelnden Erfordernisse des Arbeitsmarkts angepasst werden" (SZ)
Technologietransfer und Spillovereffekte ausländischer Tochterunternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern: mit dem Fokus auf ausländische Exportplattformen
In: Potsdam Economic Studies 6