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Aussenpolitik und Entwicklungsstrategien in Indien und Bangladesch
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik
ISSN: 1434-5153
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Bangladesch: Aufruhr im Armenhaus Asiens
In: Jahrbuch Dritte Welt: Daten, Übersichten, Analysen, Band 1992, S. 198-214
ISSN: 0724-4762
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Demokratie auf Raten: Zu den Parlamentswahlen in Bangladesch
In: IIS-Auslandsinformationen, Heft 8, S. 18 S
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Arbeitsrechtsaktivist in Bangladesch gefoltert und ermordet
In: Politische Berichte, Heft 5, S. 8
Polarisierung unter Extremen: Dschihadisten in Bangladesch
Seit dem Jahr 2013 sind insbesondere zwei Dschihadisten-Gruppen durch ihre Militanz aufgefallen: die Jamaat-ul Mujahideen Bangladesh und die Ansarul Islam. Sie griffen Aktivist(inn)en an, die sich für einen säkularen Staat stark machen, Intellektuelle, Ausländer/-innen, Angehörige religiöser Minderheiten und politischer Splittergruppen. Die regierende Awami League hat die Furcht vor dschihadistischen Anschlägen für repressive Ordnungsmaßnahmen instrumentalisiert. Gleichzeitig führt das rigorose Vorgehen der Regierung gegen jegliche Opposition den Dschihadisten neue Kämpfer/-innen zu.
BASE
Verordneter Wandel in Bangladesh: Zur Reformpolitik der Kriegsrechtsadministration
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Heft 11, S. 15-37
ISSN: 0721-5231
Verfassungsänderung und Demokratisierungsprozeß unter dem früheren Präsidenten Ziaur Rahman. Das Ende der Ära Ziaur Rahman durch seine Ermordung am 30. Mai 1981. Führungsschwächen der Nachfolgeregierung unter dem früheren Vizepräsidenten und Präsidenten Abdus Sattar. Einführung des Kriegsrechts und Machtübernahme durch Generalleutnant Ershad im März 1982. Umgestaltung der Gesellschaft durch Reformen. Dezentralisierung der Verwaltung und der Justiz unter Ershad. (DÜI-Sen)
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Der Einfluss Indiens auf Regierungsstrukturen in Pakistan und Bangladesch
In: DIE Discussion Paper, Band 12/2008
"Die Indische Union gilt aufgrund ihrer Größe, militärischen Stärke und Wirtschaftskraft als 'natürlicher Hegemon' in Südasien. Doch eine genauere Analyse zeigt, dass Indien trotz seiner überlegenen Ressourcen kaum Einfluss auf die Regierungsstrukturen in Pakistan und Bangladesch genommen hat. Erstens spielt die Förderung von Demokratie in den Nachbarstaaten bis heute keine Rolle in der indischen Außenpolitik. Zweitens verfolgte Premierministerin Indira Gandhi zwar eine aktive Ordnungspolitik und verstand Südasien als Teil der nationalen Sicherheit Indiens. Allerdings konnte sie trotz militärischer Erfolge wie gegen Pakistan 1971 die indischen Interessen in der Kaschmirfrage nicht durchsetzen. Auch gegenüber Bangladesch fand sie kein Mittel, um die Abkehr des Landes von Indien nach dem Putsch von 1975 zu verhindern. Drittens versteht Indien seit den wirtschaftspolitischen Reformen von 1991 die Region Südasien eher als Teil des heimischen Marktes. Trotz der Krisen mit Pakistan in den 90er Jahren prägt der Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen und das Bemühen um eine stärkte Vernetzung der Region seitdem die Politik Indiens gegenüber seinen beiden größten Nachbarn. Der Schatten der vermeintlichen indischen Hegemonie ist damit deutlich größer, als die reale Einflussnahme Indiens auf die Regierungsstrukturen in beiden Ländern." (Autorenreferat)
Bangladesch: Kooperation in der Gestaltung transnationaler Arbeitsbeziehungen
In: GIGA Focus Global, Band 8
Seit dem Tod von 111 Menschen beim Brand einer Textilfabrik im Jahr 2012 und dem
Einsturz eines Hochhauses im April 2013, das eine weitere Textilproduktionsstätte beherbergte, ist in Bangladesch und der Bekleidungsbranche einiges geschehen: Im Mai 2013 verabschiedeten internationale Handelsketten ein verbindliches Arbeitsschutzabkommen und im Juli 2013 änderte Bangladesch seine Arbeitsgesetzgebung. Im Oktober
2013 sind erneut mindestens zehn Menschen bei einem Brand in einer Textilfabrik ums Leben gekommen. Mit dem neuen Abkommen verpflichten sich Unternehmen, für Sicherheit und Gesundheit
am Arbeitsplatz zu sorgen. Sie gehen sogar soweit, diese Rechte einklagbar zu machen. Die Regierung von Bangladesch hingegen lockerte zwar Regelungen zur Versammlungsfreiheit und zu Kollektivverhandlungen, bleibt beim Arbeitsschutz aber weit hinter
den Standards der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) zurück. Diese zu ratifizieren, wäre ein wesentlicher Schritt, um Kooperationsprojekte zu initiieren, nationale Kapazitäten zu stärken und die Situation der FabrikarbeiterInnen zu verbessern. Die Regierung von Bangladesch hat bisher kein einziges Abkommen der Internationalen Arbeitsorganisation im Bereich Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz ratifiziert oder implementiert. Der Beitritt zu internationalen arbeitsrechtlichen Übereinkommen führt in der Regel
zum Aufbau transnationaler Kooperationsprojekte, die nationale Kapazitäten stärken
und es ermöglichen, dass arbeitsrelevante Probleme langfristig auch ohne externen
Geldgeber gelöst werden können. Die Unterzeichnung von Arbeitsschutzabkommen durch Unternehmen und die Änderung der Gesetzgebung durch die Regierung sind nur erste Schritte in der
Gestaltung von Arbeitsbeziehungen in Bangladesch. Weitere Formen der Kooperation sind notwendig, um die Situation der FabrikarbeiterInnen zu verbessern. Diese können durch eine Ratifizierung des ILO-Übereinkommens von 2006 zum Förderungsrahmen für den Arbeitsschutz ins Leben gerufen werden.
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Bangladesch: Wirtschaftliche Entwicklung 1985/86
In: Markt-Information / Reihe AS, wirtschaftliche Entwicklung, Januar 1987
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