Mitwirkende Autoren und andere Beteiligte
In: Istanbul-Protokoll, S. 42-46
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In: Istanbul-Protokoll, S. 42-46
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 28, Heft 12, S. 21-22
ISSN: 2192-9068
In: Ländlicher Alltag und Konflikt in der späten Frühen Neuzeit
In: International interactions: empirical and theoretical research in international relations, Band 8, Heft 4, S. 335-348
ISSN: 0305-0629
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In: Friedensanalysen 24
In: Edition Suhrkamp 1617 = N.F., 617
Jenseits von Mythen: Zur Psychologie des Friedens. Eine Einführung. (Birckenbach) - Subjektivität in der internationalen Politik. Über das Zusammenspiel persönlicher und institutioneler Faktoren der Konfliktverarbeitung (Senghaas-Knobloch) - Wie wir den Krieg herstellen. Die Institution des Krieges als gesellschaftliches und und psychisches Konstrukt (Nicklas) - Aufbruch in die Fremde. Der Antargonismus von Kultur und Familie und seine Bedeutung für die Friedensfähigkeit der Individuen /Erdheim) - Vom anderen her denken. Empathie als paradigmatischer Beitrag zur Völkerverständigung (Ropers) - Frieden durch Streit? Politisch-psychologische Rahmenbedingungen für die Überwindung von Feindbildern (Birckenbach) - Wie Verhandlungsbereitschaft entstehen kann. Zur politischen Psychologie des israelisch-palästinensischen Konflikts (Kelman) Allgemeiner Teil: Das "gemeinsame Haus Europa" - mit oder ohne UdSSR? (Hausleitner)
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In: Forschung / DSF, Deutsche Stiftung Friedensforschung, No 58
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ZusammenfassungDie Intervention von Drittstaaten im nicht-internationalen bewaffneten KonfliktMeine Diplomarbeit befasst sich mit der Frage, wann ein nicht-internationaler bewaffneter Konflikt durch die Intervention von Drittstaaten internationalisiert wird.In der Einleitung präsentiere ich die von mir gewählte Methode Internationales Recht und Internationale Beziehungen (IR/IB). Jede Arbeit mit der Methode IR/IB basiert auf einem Modell oder einer Diagnose aus der Praxis, die grundlegende Struktur der Probleme wird genau umrissen, daher sind Gemeinsamkeiten verschiedener Probleme einfacher zu identifizieren. Im ersten Teil meiner Diplomarbeit kläre ich den Begriff des bewaffneten Konflikts, sowohl der internationale als auch der nicht-internationale bewaffnete Konflikt erfuhren in der Vergangenheit unterschiedliche Interpretationen, welche ich darstelle. Analysiert wird auch die Vorgangsweise der Urteilsfindung des International Court of Justice im Nicaragua Fall. Der Tadic Fall ist der eigentliche Auslöser für die wissenschaftliche Diskussion um die Internationalisierung nicht-internationaler bewaffneter Konflikte. Sowohl der ?effective control? als auch der ?overall control? Test werden analysiert, eigene Kritik des International Criminal Tribunal for the former Yugoslavia und eine flexible Interpretation des ?effective control? Test werden auch behandelt. Weiter gibt es verschiedene Meinungen und Interpretationsrichtungen, so bei-spielsweise die Frage nach einer de facto Organschaft der Armee der Republik Srpska (VRS) und einer damit verbundenen ?ultra vires? Haftbarkeit der Republik Jugoslawien. Im letzten Kapitel geht es um die Frage, ob mittels des Kriteriums der ?effektiven Kontrolle?, geprägt durch eine derart große Abhängigkeit der VRS von der Republik Jugoslawien und der damit möglichen Ausübung von Kontrolle, eine de facto Organschaft der VRS festgestellt werden kann. ; AbstractThe intervention of third party states in non-international armed conflictIn my diploma thesis I am trying to answer the following question: when does a non-international armed conflict get internationalized by the intervention of a third party state. Starting with an introduction I am presenting my chosen method International Law and International Relations (IL/IR). Each work using this method is based on a model or a diagnostics out of practice. The main structure of problems is shown precisely therefore common problems can be identified much easier. In the first chapter I want to present a definition of the term armed conflict, international as well as non-international armed conflict were interpreted in different manners during history. The Nicaragua case is a very important case in my diploma thesis, I compare ?overall control? test and ?effective control? test. The finding of the judgment in the Nicaragua case will also be analyzed.The main part of my diploma thesis is about the Tadic case. It is the starting point of the scientific discussion about the internationalization of non-international armed conflicts. The ?effective control? test as well as ?overall control? test and the International Criminal Tribunal for the former Yugoslavia?s own critic and a flexible interpretation of the ?effective control? test are analyzed. There are several opinions and ways of interpretation for instance a de facto affiliation of the army of the Republic Srpska (VRS) and a possible ?ultra vires? liability to the Federal Republic of Yugoslavia. In the last chapter I am dealing with the question whether it is possible to determine a de facto affiliation of the army of the Republic Srpska with the criteria of ?effective control? in con-nection with an essential dependency of the army of the Republic Srpska to the Federal Republic of Yugoslavia and the possibility of exercising control. ; Albin Skasa ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2010 ; (VLID)211275
BASE
In: Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung 34
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In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs Gesundheits und Sozialbereich Sozialistisches Büro, Band 37, Heft 143, S. 151-155
In: Versicherungsmagazin, Band 63, Heft 3, S. 28-29
ISSN: 2192-8622
In: Handbuch Europarecht, S. 653-693
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 56, Heft 11-12, S. 425-432
ISSN: 2942-3406
In: Relaciones internacionales, Band 4, Heft 6, S. 97-110
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 44, Heft 6, S. 183-190
Der UdSSR ist es aus mehreren Gründen nicht gelungen, ihren Truppenabzug mit einer die Wahrung des Gesichts erlaubenden innerafghanischen Koalitionsregelung zu verbinden: knappe Zeit und Notwendigkeit eines Abzugs auch ohne solche Regelung; zunehmende Schwäche der UdSSR auf afghanischem Gebiet und des Kabuler Regimes; zunehmende Stärke des Widerstands; Ausbleiben von der UdSSR erhoffter, für sie günstiger internationaler Entwicklungen. Die UdSSR hat sich daher für eine "Afghanisierung" des Kriegs entschieden, wobei ihr immer noch die Möglichkeit bleibt, das Kabuler Regime ganz fallen zu lassen. (SWP-Whr)
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