Weiterverbreitung chemischer Waffen: zum Beispiel Irak: Beschaffung und Einsatz chemischer Waffen durch den Irak 1980 - 1990
In: Arbeitspapiere der Berghof-Stiftung für Konfliktforschung 44
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In: Arbeitspapiere der Berghof-Stiftung für Konfliktforschung 44
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 65, Heft 10, S. 72-75
ISSN: 2193-746X
Sensoren sind essentiell für die Fähigkeit zur chemischen und biologischen Verteidigung. Zumeist werden sie als "Nachweismittel" oder "Detektoren" in einen Topf geworfen, doch dieser Markt verfügt über eine große Spannbreite. (Europäische Sicherheit & Technik / SWP)
World Affairs Online
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 41, Heft 3, S. 88-94
ISSN: 0042-384X
World Affairs Online
Schon wenige Stunden, nachdem das World Trade Center am 11. September 2001 infolge von Terroranschlägen in sich zusammengesunken war, fand sich am Ort des Geschehens eine Spezialeinheit der US-Nationalgarde ein. Sie führte Messungen durch, um etwaige, von den Terroristen ausgebrachte biologische oder chemische Kampfstoffe aufzuspüren. Die Einheit fand jedoch weder Krankheitserreger noch Gifte. US-Geheimdienste gehen aber davon aus, daß sich Mitglieder von Osama Bin Ladens globalem Terrornetzwerk stark für chemische und biologische Waffen interessieren. Handfeste Indizien dafür liegen allerdings nicht vor. Ungeachtet dessen sind besonders die Gefahren, die von biologischen Waffen in den Händen von Terroristen ausgehen könnten, in den internationalen Medien breit diskutiert worden. Wie groß ist diese Gefahr tatsächlich? Übertriebene Panikmache ist sicherlich unangemessen. Dennoch wären verbesserte Schutzmaßnahmen sinnvoll. (SWP-aktuell / SWP)
BASE
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 8, Heft 4, S. 210-214
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 54, Heft 2-3, S. 75
ISSN: 1430-175X
In: Auf dem Weg zu Just Peace Governance: Beiträge zum Auftakt des neuen Forschungsprogramms der HSFK, S. 95-115
In ihrer explorativ-empirischen Studie zeigt die Verfasserin, dass divergierende Gerechtigkeitsansprüche von Staaten durchaus Anlass zu Konflikten bilden, wenn auch diesseits der gewaltsamen Eskalation. Zwar erscheint das Regime zur Kontrolle biologischer Waffen in seinen Prinzipien und Normen zunächst gerechter als das nukleare Nichtverbreitungsregime, dennoch haben Gerechtigkeitskonflikte auch hier Konsequenzen für die Dynamik des Regimes. Der Blick auf die Gerechtigkeitsvorstellungen der Staaten hilft, die Dauerhaftigkeit von Regimekonflikten besser zu verstehen und hat damit auch politisch-praktische Relevanz. (ICE2)
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages: Plenarprotokolle. Stenographische Berichte, Band 10, Heft 216, S. 16669-16692
ISSN: 0720-7980, 0721-0523
World Affairs Online
In: Deutsche Aussenpolitik, Band 26, Heft 10, S. 58-68
ISSN: 0011-9881
Aus Sicht der DDR
World Affairs Online
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 48, Heft 2, S. 148-157
ISSN: 0004-8194
Von der breiten Öffentlichkeit weithin unbemerkt, ist als neue Bedrohung der internationalen Sicherheit das Instrumentarium der biologischen Waffen entstanden. Der Autor untersucht welcher Art die neue Herausforderung ist und mit welchen Mitteln die Staatengemeinschaft ihr zu begegnen sucht. (Aussenpolitik / DGAP)
World Affairs Online
In: Die Zukunft der Rüstungskontrolle, S. 236-249
Die Gefahr einer Aufweichung des umfassenden Biowaffen-Verbots, die beschleunigte Dynamik der technologischen Entwicklungen, Mangel an Transparenz und der schwindende Glaube an die Wirksamkeit eines Verbots sind die zentralen Elemente der aktuellen Krise des Biowaffen-Verbots. Politische Handlungsmöglichkeiten der deutschen Bundesregierung gibt es in diesem Kontext auf drei Ebenen: (1) multilateral (aktive Positionierung gegen Grenzverletzungen des Verbots; Schaffung eines ständigen UN-Inspektionsmechanismus, Entwicklung eines Exportmonitoring-Konzepts), (2) plurilateral (regionale Initiativen, Initiativen mit gleichgesinnten Staaten) und (3) national (Selbstverpflichtung zur Offenlegung, Beschränkung der Schutzforschung). Hinzu kommen mögliche Aktivitäten von Nichtregierungsorganisationen. Die USA lehnen bisher konkrete Vereinbarungen auf dem Gebiet der Kontrolle biologischer Waffen ab. (ICE2)
In: Forschung DSF, Band 12
In den vergangenen drei Jahrzehnten ist das akkumulierte Wissen über die Mechanismen und Funktionen biologischer Systeme durch wissenschaftliche und technologische Entwicklungen explosionsartig gewachsen. Der vorliegende Forschungsbericht untersucht die Wechselwirkung von naturwissenschaftlicher Forschung, insbesondere in der Biotechnologie und Molekularbiologie, und politischem Steuerungshandeln im Bereich der Rüstungskontrolle. Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Krise der Genfer Verhandlungen über ein Verifikationsprotokoll zum "Übereinkommen über das Verbot der Entwicklung, Herstellung und Lagerung bakteriologischer (biologischer) Waffen und Toxinwaffen" (BWÜ) ist es dringend erforderlich, den Handlungsbedarf für die Rüstungskontrollpolitik neu zu bestimmen. Die Verfasser untersuchten die Missbrauchsmöglichkeiten neuer Forschungserkenntnisse und Technologieentwicklungen für die Herstellung von Biowaffen auf der Grundlage einer naturwissenschaftlichen Analyse. In der Studie konnten besondere Risikobereiche identifiziert und sichtbar gemacht werden, die für die Rüstungskontrollpolitik und für Verifikationssysteme zu biologischen Waffen von grundlegender Bedeutung sind. Hierbei traten deutliche Hinweise auf einen Paradigmenwechsel bei den Proliferationsgefahren für biologische und chemische Waffen zutage: Lag die Hauptgefahr bisher im Einsatz modifizierter Mikroorganismen, um Infektionskrankheiten auszulösen, so steht nun die Möglichkeit im Vordergrund, biochemische Agenzien als Waffen zu benutzen, um gezielt die Funktionsweise und Interaktion biologischer Systeme im menschlichen Körper anzugreifen. Im Zentrum der Untersuchung standen zwei lebenswichtige, miteinander verbundene physiologische Systeme - das Nerven- und das Immunsystem, die eine doppelte Verletzbarkeit durch Manipulationen aufweisen und somit eine grundsätzliche Relevanz für die biochemische Rüstungskontrolle besitzen. Eine Analyse dieser Systeme im Kontext jüngster Entwicklungen in den Lebenswissenschaften (Life Sciences) verdeutlicht, dass ein Großteil des gestiegenen Wissens einen dual-use-Charakter hat und somit für nicht-friedliche Zwecke missbraucht werden kann, sofern die Verbotsnormen des BWÜ in dem kommenden Jahrzehnten nicht angepasst werden. (ICD2)
In: Zivilverteidigung: Forschung, Technik, Organisation, Strategie; internationale Fachzeitschrift für Zivil- und Katastrophenschutz, Heft 2, S. 33-43
ISSN: 0044-4839
World Affairs Online
In: Kleine Bibliothek 273
In: prv-aktuell
World Affairs Online
In: Handbuch Wasser
In: 2, Oberirdische Gewässer, Gewässerökologie 26