Aus der Bundeswehr
In: Wehrtechnik: WT, Band 43, Heft 3, S. 90-92
ISSN: 0043-2172, 0043-2172
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In: Wehrtechnik: WT, Band 43, Heft 3, S. 90-92
ISSN: 0043-2172, 0043-2172
In: Wehrtechnik: WT, Band 43, Heft 4, S. 94-95
ISSN: 0043-2172, 0043-2172
In: Wehrtechnik: WT, Band 43, Heft 5, S. 93-93
ISSN: 0043-2172, 0043-2172
In: Wehrtechnik: WT, Band 42, Heft 6, S. 144-149
ISSN: 0043-2172, 0043-2172
In: Wehrtechnik: WT, Band 28, Heft 8, S. 30-31
ISSN: 0043-2172, 0043-2172
In: Wehrtechnik: WT, Band 28, Heft 7, S. 24-25
ISSN: 0043-2172, 0043-2172
In der aktuellen Debatte über die Bundeswehr geht es um Rechtsradikalismus und Traditionspflege. Da kommt ein Buch zur Geschichte der Bundeswehr ab 1945 gerade recht. Der bekannte Politologe befasst sich hier mit ihrer Entstehungsgeschichte vor dem Hintergrund des verlorenen Weltkrieges und dem Erbe der Wehrmacht, die Übernahme der NVA, sowie die schwierigen Veränderungen ab 1990 bis heute. Obwohl der Titel populär aufgemacht ist und etwas offiziös daherkommt, ist er inhaltlich völlig seriös. Bredow setzt sich kritisch mit allen Phasen der Entwicklung auseinander und folgt in weiten Teilen D. Bald: "Die Bundeswehr". Er schildert respektvoll und fair Rüstungsgegner und Friedensbewegungen, lässt aber keinen Zweifel daran, dass er ein prinzipiell positives Verhältnis zur Bundeswehr hat. Der Schwerpunkt liegt auf der Innenpolitik und die innere Entwicklung zu einer demokratischen Parlamentsarmee. Strategie und Rüstungsprogramme treten dahinter zurück. Ein grundlegender Titel zum Thema für ein breites Lesepublikum. (2 S)
In: Wochenschau : Politik und Wirtschaft unterrichten 67. Jahrgang, Nr. 5 (September/Oktober 2016)
In: Handwörterbuch zur politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland, S. 104-108
In: Deutsche Verteidigungspolitik, S. 193-203
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Reserve der Bundeswehr und zeigt auf, wie sich die Reserve der Bundeswehr entwickelt hat und welchem Wandel sie unterworfen war. Es wird beleuchtet, welche Probleme mit diesem Wandel einhergehen und kritisch hinterfragt, ob die Reserve den auf sie projizierten Anforderungen gerecht werden kann. Der Beitrag beschreibt zunächst die Entwicklung der Reserve im Kalten Krieg bis 1988 und geht danach auf den Rückbau der Mobilisierungsarmee (1988-1994) ein. Im Anschluss daran werden die Phasen von 1994 bis 2013 und von 2013 bis 2011 betrachtet und auf den Diskus bezüglich der Auslandseinsätze und des Schutzes der Heimat hingewiesen. Die Reserve der Bundeswehr hat sich in der Geschichte der Bundeswehr und besonders seit dem Ende des Kalten Krieges nicht weniger dramatisch verändert als die Streitkräfte selbst. Der Beitrag betrachtet zum Schluss die durchgängigen Charakteristika, die den Umgang der Bundeswehr mit ihren Reservisten kennzeichnen und gibt einen kurzen Ausblick auf die Entwicklung. (ICA2)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 22, Heft 2, S. 182-196
ISSN: 0006-4416
In: Die Neue Gesellschaft, Band 31, Heft 1, S. 42-46
ISSN: 0028-3177
Ausgehend von der Position der Bundeswehr gegenüber der Friedensbewegung wird auf dem Hintergrund der Hierarchie innerhalb der militärischen Führung die Aussagekraft offizieller Einschätzungen der Friedensbewegung analysiert. Im weiteren geht der Verfasser auf Begegnungen zwischen Bundeswehr und Friedensbewegung ein, wobei er konstatiert, daß es noch kaum zu einem fruchtbaren Dialog gekommen sei. Im weiteren wird das innere Klima der Bundeswehr als Rahmen für öffentliche Äußerungen zur Rüstungspolitik charakterisiert; abschließend nennt Schneider einige Voraussetzungen zur Widerherstellung eines gesellschaftlichen Konsenses bzgl. der Sicherheitspolitik. (KS)
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 28, Heft 2, S. 82-90
ISSN: 0554-5455
Ausgehend von den verfassungsmäßigen Funktionen und Befugnissen der Bundeswehr wird die Kontroverse nachgezeichnet, die über die Einsatzmöglichkeiten der Bundeswehr entstanden war. "In seinem Urteil vom 12. Juli 1994 bestätigte das Bundesverfassungsgericht die Auffassung, daß Auslandseinsätze der Bundeswehr zulässig seien. Damit ist aber die Auseinandersetzung darüber, ob Bundeswehrsoldaten in kriegerische Konflikte entsandt werden sollen oder nicht, keineswegs beigelegt. Dies muß von Fall zu Fall im Bundestag entschieden werden". (Breit/Einführung) (Pt).