2. Darstellung der Fallbeispiele
In: Lokale Konflikte um Zuwanderung aus Südosteuropa
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In: Lokale Konflikte um Zuwanderung aus Südosteuropa
In: Jugend Medien Schutz-Report, Band 34, Heft 5, S. 65-65
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 13, Heft 6, S. 11-11
ISSN: 2197-621X
Als Vorstandsvorsitzender der Eifelhöhen Klinik möchte ich richtigstellen:
In: Griephan-Briefe: Fachinformationen zum Geschäftsfeld äußere & innere Sicherheit, Band 41, Heft 30, S. 1-3
ISSN: 1860-403X, 1860-403X
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 2, Heft 1, S. 28-33
ISSN: 0340-2304, 0340-2304
Anhand von Unterrichtsbüchern für das Fach Geschichte der gymnasialen Oberstufe soll untersucht werden, wie die UdSSR in deutschen Schulen dargestellt wird. Einführend werden die KMK-Richtlinien für die Behandlung des Totalitarismus im Unterricht (1962) zitiert, die bei Gleichsetzung von kommunistischem und nationalsozialistischem Totalitarismus fordern, daß im Unterricht die verwerfliche Zielsetzung und die verbrecherischen Methoden beider Systeme deutlich zu machen seien. Es wird weiter aufgezeigt, belegt durch Zitate aus verschiedenen Büchern, wie eine phänomenologisch, unreflektierte und personenfixierte Geschichtsauffassung in der gymnasialen Oberstufe unterrichtet wird. An der Person Stalins und des Stalinismus sowie an dem Versuch Erklärungszusammenhänge für die politische Änderung in der UdSSR nach dem XX. Parteitag der KPdSU zu finden, wird exemplarisch aufgezeigt, daß die Auffassung, Geschichte sei die Geschichte der herrschenden Personen, weiterhin gelehrt wird, ebenso wie es für die Schulbuchautoren unmöglich scheint, die Beschränkung des eigenen Denkens und die Grenzen des bekannten Gesellschafts- und Wertesystems theoretisch zu überwinden. Auf der Grundlage der Untersuchungsergebnisse wird die Forderung aufgestellt, daß Schulbücher nicht nur politische Fakten bieten dürfen, sondern gesellschaftliche Ursachen und Zusammenhänge analysieren müssen, Diskussionen über gesellschaftliche Konfliktpotentiale und -lagen sollen angeregt werden, anstatt Probleme mit scheinbar objektiven Fakten zu umgehen. Im zweiten Teil der Arbeit werden bei gleicher Thematik Sozial- und Gemeinschaftskundebücher untersucht. Generell unterscheiden sich diese Unterrichtswerke von den zuerst analysierten durch eine systematische Stoffaufarbeitung mit historischen Rückverweisen. Kontroverse Diskussionen werden durch besondere Fragestellungen angeregt, Totalitarismus neu definiert. Letztendlich simplifizieren diese Bücher jedoch auch die politische, ökonomische und historische Problematik 'UdSSR', verhindern eine intensivere Beschäftigung mit sozio-ökonomischen Fragestellungen anderer Gesellschaftssysteme, verdecken historische Abläufe und Zusammenhänge bis zur Verklärung historischer Realität. (MM)
In: Grundlagen der statistischen Datenanalyse, S. 110-122
In: Ästhetik der Unabgeschlossenheit
In: Die zentralen und dezentralen Rechtsschutzmöglichkeiten des Einzelnen gegenüber Normen des materiellen Europäischen Strafrechts
In: Frankreich und seine »Sekten«
In: Edition Moderne Postmoderne
Wer oder was sind wir? Diese Frage wurde schon oft gestellt und fordert eine klare Antwort, die auf eine Identität abzielt - sei es eine personelle oder eine gesellschaftliche. Doch die Frage selbst ist falsch gestellt: Nicht das »wer« oder »was« sollte im Vordergrund stehen, sondern die Art und Weise, also die Frage »Wie verhalten wir uns zueinander?«. Paul Helfritzsch untersucht daher, wie das unterschiedliche Verhalten miteinander, gegeneinander und besonders füreinander nicht als Problem, sondern als Ursprung jeder möglichen Solidarität gesehen werden kann. Wir sind zugleich nicht ganz wir selbst und nicht ganz fremd, wir sind Andere unter Anderen.
In: De Gruyter eBook-Paket Rechtswissenschaften
Das Buch stellt das Seehandelsrecht systematisch unter straffer Gliederung in verständlicher Form dar. Es führt in die Rechtsinstitute des privaten Seerechts und ihre Einbindung in internationales Recht ein; doch werden auch die wesentlichen Prinzipien angrenzender Gebiete des öffentlichen Seerechts, des Seeversicherungsrechts und des Seeprozeßrechts erläutert. Die einzelnen Kapitel enthalten ausführliche Angaben weiterführenden Schrifttums zu Spezialfragen. Das Buch wendet sich an Wissenschaftler, Rechtsanwälte, Richter sowie Juristen und Praktiker der Wirtschaft, die schnelle und verständliche Information über Grundbegriffe und Zusammenhänge des Seehandelsrechts suchen oder sich über den aktuellen Stand der Gesetzgebung und der wichtigeren Rechtsprechung zu Spezialfragen unterrichten wollen.
In: Aktuelles Recht für die Praxis
Mit dem im Juli 2014 verabschiedeten Gesetz zur Stärkung der Tarifautonomie hat der Gesetzgeber als wesentlichen Bestandteil das neue Mindestlohngesetz verabschiedet. Damit ist ein einheitlicher Mindestlohn gesetzlich festgelegt, der aber nicht für alle Arbeitnehmer gilt, Ausnahmen sieht das Gesetz vor. Ferner ist in umfangreichen Normen geregelt, ob und auf welche Weise über eine Kommission künftig Anpassungen vorgenommen werden können