DDR [Deutsche Demokratische Republik]-Landwirtschaft: Produktivitätsrückstand in der Tierproduktion
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 49, Heft 26, S. 345-352
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In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 49, Heft 26, S. 345-352
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 48, Heft 5, S. 57-62
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 48, Heft 8, S. 83-89
In: Deutschland Archiv, Band 15, Heft 10, S. 1057-1062
ISSN: 0012-1428
- VII. Kongreß der Gesellschaft für Sport und Technik + - Militärpropaganda und Widerstand + Aus dem Inhalt: + - Lehrbücher und Unterrichtsmaterialien + - VII. Pioniertrffen + - Wehrdienst und Schule
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In: Deutschland Archiv, Band 15, Heft 3, S. 262-268
ISSN: 0012-1428
In: Deutschland Archiv, Band 14, Heft 4, S. 385-401
ISSN: 0012-1428
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In: Deutschland Archiv, Band 16, Heft 4, S. 408-414
ISSN: 0012-1428
Entwicklung,Herstellung und Betriebseinsatz von Industrierobotern als innovative technologische Strategie in der mittel- und langfistigen Wirtschaftsplanung der DDR. Zusammenfassung wichtiger Aspekte des Produktions- und Einsatzprogramms für Robotertechnik in der DDR aus Sicht der Bundesrepublik. BIOst/Crp
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In: Zur Sache Bildung
In: Amnesty International Publication
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In: Deutschland Archiv, Band 13, Heft 12, S. 1282-1287
ISSN: 0012-1428
In: Deutschland Archiv, Band 21, S. 533-535
ISSN: 0012-1428
Deutsche Demokratische Republik (DDR). Includes discussion of East German press coverage.
Die Daten der Volkszählungen geben Auskunft über die demographische und sozioökonomische Struktur der Bevölkerung und der Haushalte in Deutschland. Weiterhin dienten sie zur Ermittlung der Einwohnerzahl und der Wohnsituation sowie als Auswahlgrundlage und Hochrechnungsrahmen für weitere Erhebungen. Außerdem spielen die Ergebnisse der Volkszählungen eine wichtige Rolle als Entscheidungsgrundlage für das politische und wirtschaftliche Handeln. Bei den Volkszählungen 1970 und 1987 wurde die gesamte Bevölkerung der ehemaligen Bundesrepublik Deutschland (BRD) befragt (Vollerhebungen). Rechtsgrundlagen der Erhebungen waren das Gesetz über eine Volks-, Berufs- und Arbeitsstättenzählung vom 14. April 1969 bzw. das Gesetz über eine Volks-, Berufs-, Gebäude-, Wohnungs- und Arbeitsstättenzählung vom 8. November 1985.
Für die Volkszählung 1987 lagen die Daten noch in den statistischen Ämtern der Länder vor und konnten vollständig für die Bereitstellung in den Forschungsdatenzentren zusammengeführt werden. Das war für die Volkszählung 1970 nicht der Fall. Die Daten der Volkszählung 1970 wurden den Forschungsdatenzentren freundlicherweise vom Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen ZUMA, jetzt Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen (GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften), in anonymisierter Form und als 10-Prozent-Stichprobe zur Verfügung gestellt. Für das Saarland enthielt das Material die vollständigen Angaben der dort durchgeführten Vollerhebung aller Fragen (ebenfalls anonymisiert).
Die Volkszählungen in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR) dienten der stichtagsbezogenen Ermittlung der wichtigsten demographischen, sozialen und ökonomischen Merkmale der Einwohner und der Haushalte. Rechtsgrundlage der Zählungen war das Gesetz über die Durchführung von Volks-, Berufs-, Wohnraum- und Gebäudezählungen in der DDR vom 1. Dezember 1967. Die DDR Volkszählungen von 1971 und 1981 enthalten daher vor allem Angaben zur Struktur der Haushalte, Erwerbsbeteiligung, Berufsstruktur, Gebäude und Wohnungen.
Die Daten der Volkszählungen geben Auskunft über die demographische und sozioökonomische Struktur der Bevölkerung und der Haushalte in Deutschland. Weiterhin dienten sie zur Ermittlung der Einwohnerzahl und der Wohnsituation sowie als Auswahlgrundlage und Hochrechnungsrahmen für weitere Erhebungen. Außerdem spielen die Ergebnisse der Volkszählungen eine wichtige Rolle als Entscheidungsgrundlage für das politische und wirtschaftliche Handeln. Bei den Volkszählungen 1970 und 1987 wurde die gesamte Bevölkerung der ehemaligen Bundesrepublik Deutschland (BRD) befragt (Vollerhebungen). Rechtsgrundlagen der Erhebungen waren das Gesetz über eine Volks-, Berufs- und Arbeitsstättenzählung vom 14. April 1969 bzw. das Gesetz über eine Volks-, Berufs-, Gebäude-, Wohnungs- und Arbeitsstättenzählung vom 8. November 1985.
Für die Volkszählung 1987 lagen die Daten noch in den statistischen Ämtern der Länder vor und konnten vollständig für die Bereitstellung in den Forschungsdatenzentren zusammengeführt werden. Das war für die Volkszählung 1970 nicht der Fall. Die Daten der Volkszählung 1970 wurden den Forschungsdatenzentren freundlicherweise vom Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen ZUMA, jetzt Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen (GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften), in anonymisierter Form und als 10-Prozent-Stichprobe zur Verfügung gestellt. Für das Saarland enthielt das Material die vollständigen Angaben der dort durchgeführten Vollerhebung aller Fragen (ebenfalls anonymisiert).
Die Volkszählungen in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR) dienten der stichtagsbezogenen Ermittlung der wichtigsten demographischen, sozialen und ökonomischen Merkmale der Einwohner und der Haushalte. Rechtsgrundlage der Zählungen war das Gesetz über die Durchführung von Volks-, Berufs-, Wohnraum- und Gebäudezählungen in der DDR vom 1. Dezember 1967. Die DDR Volkszählungen von 1971 und 1981 enthalten daher vor allem Angaben zur Struktur der Haushalte, Erwerbsbeteiligung, Berufsstruktur, Gebäude und Wohnungen.
In: Deutschland Archiv, Band 17, Heft 7, S. 725-730
ISSN: 0012-1428
In: Deutschland Archiv, Band 14, Heft 9, S. 931-937
ISSN: 0012-1428
Aus wirtschaftlicher Sicht + Aus westeuropäischer Sicht + Aus politischer Sicht + Aus Sicht der Bundesrepublik
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