Die Alb Fils Kliniken haben vor einem Jahr auf einen digitalen Postausgang umgestellt. Wie es dazu kam und welche Vorteile das Klinikum heute dadurch hat, verraten Steffen Szlamma, Leitung Logistik der Alb Fils Kliniken, und Jürgen Kneißl, Leiter Vertrieb/Marketing der Binect GmbH, im Interview.
Internet Access and Educational Achievement: The Digital Divide among OECD Countries -- Understanding Digital Divide in English Language Classrooms: A Case Study on Its Causes, Effects, and Solutions -- Bridging the digital divide using the TPACK model in the Context of Turkey -- Today's two important skills: digital literacy and critical thinking -- EFL Teachers' Perceptions of Undividing Digital Divide: Hindering or Supporting Qualities of an Educational Context -- The role of mediating artifacts on the writing development of students through scaffolding instruction: The case of Iran -- Pre-Service EFL Teachers' Perceptions towards Online Education and Online Teaching Writing Skills During the Covid-19 Pandemic: A Phenomenological Research -- Digital Divide in the Digital Era and the Digitalization in Turkey and Around the World -- Critical Pedagogy and Digital Education in Second Language Learning: A Poststructuralist Perspective.
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Deutsche Schulen sollen digitaler werden, die Länder erhalten aus dem DigitalPakt Schule für die Digitalisierung der Schulen insgesamt rund fünf Milliarden Euro. Doch was viele scheinbar nicht wissen oder was anfangs nicht überall klar war: Antragsberechtigt sind auch die Träger von Pflegeschulen und Schulen der Gesundheitsfachberufe. Das Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit (BZPG) in Würselen in NRW macht es vor.
Eine effiziente Informationsversorgung ist aufgrund der in Technik und Organisation komplexer werdenden Anforderungen an soziotechnische Informationssysteme eine Herausforderung. Das hier vorgestellte Konzept des Digitalen Schattens basiert auf Anforderungen an eine effiziente Informationsversorgung und den sich daraus ergebenden Anforderungen an Subsysteme. Der Digitale Schatten soll eine durchgängige, bedarfsgerechte Informationsversorgung aller, in einem Wertschöpfungssystem agierenden Akteure gewährleisten. An efficient supply of information is a challenge due to the increasing complexity of technical and organizational requirements for socio-technical information systems. The presented concept of the Digital Shadow is based on requirements for an efficient supply of information and the resulting requirements for subsystems. The Digital Shadow is intended to ensure a consistent and needs-based supply of information to all actors in a value adding system.
Digital India is an initiative of the Government of India, under which government departments have to connect with the people of the country. The purpose of this scheme is to ensure that the government services can be accessible electronically to the public without use of paper. The purpose of this scheme is to connect the rural areas through High Speed Internet. A two-way platform will be built in this scheme where both (service providers and consumers) will be benefited. This will be an inter-ministerial initiative where all the ministries and departments will bring their services to the public such as health, education and judicial service, etc. The Public Private Partnership (PPP) model will be adopted as a choice. This scheme is one of the top priority projects of the Central Government. While there are many significant drawbacks like legal framework, lack of privacy, lack of data security rules, civilian autonomy abuses, and lack of parliamentary surveillance for Indian e-surveillance and Indian cyber insecurity. All these shortcomings will be removed before implementing Digital India.
Was bedeuted Digital Leadership, welche Verantwortung können Kultureinrichtungen im Digitalen übernehmen und was inspiriert sie? Zur Halbzeit des Programms Ende 2021 berichten Beiteiligte am Programm Kultur Digital in einem Infoheft über Inhalte, Ziele und Visionen der geförderten Projekte - darunter Projektleitungen, Teammitglieder, Direktorinnen und Direktoren.
Souverän und stilsicher auch online! Dieser TaschenGuide stellt Ihnen die neue Etikette für den digitalen Berufsalltag vor. Sie erfahren, warum auch im Netz der erste Eindruck zählt, welche ungeschriebenen Gesetze es vor der Webcam gibt und wie Sie sich auf digitalen Veranstaltungen bestmöglich präsentieren. (Verlagstext)
Die Warnung von Eltern, aufzupassen, was man online teilt, ist allgegenwärtig. Dem schließen sich Datenschützer*innen an und gebieten einen bewussten und sparsamen Umgang mit Diensten und Daten. Eine digitale Desökonomie widersetzt sich allerdings diesen Warnungen und sucht den kritischen Umgang mit der digitalen Gegenwartskultur nicht in der Askese, sondern im Exzess. Kunstwerke, Bilder und Daten sind »zu viel«, türmen sich auf und wiederholen sich ständig. Mit Bezug auf Ansätze der Gouvernementalität, der Queer Theory und auf Theorien von George Bataille und Roger Caillois analysiert Sebastian Althoff diese unproduktive Produktionsweise des Digitalen und zeigt eine Praxis auf, die Trägheit statt flow schafft
PurposeThis study aims to investigate three relevant antecedents of digital transformation (digital orientation, digital intensity and digital maturity) and their influences on the financial success of companies.Design/methodology/approachBuilding on the strategic management and digital transformation literature, five hypotheses are developed to find the relationships between these antecedents and financial success.FindingsDigital orientation and digital intensity alone do not contribute to the financial success of companies. Specifically, digital intensity serves as a negative moderator between digital orientation and financial success, meaning that it reduces the performance effects of digital orientation. Digital maturity acts as a mediator between digital orientation and the financial success of companies and between digital intensity and the financial success of companies.Originality/valueThis research contributes to the literature on strategic management and digital transformation by providing a further understanding of three relevant antecedents of digital transformation (digital orientation, digital intensity and digital maturity) and how they should be positioned alongside digital transformation settings to achieve financial success.
Der Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland – Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung.
Einsatz von digitalen Medien in der Ausbildung. Digitale Lernformen. Einsatz von Open Educational Resources zum Lernen. Digitale Medien im Unterricht. Vernetzung, Kommunikation.
Themen: 1. Technische Ausstattung: für die Schule, am Arbeitsplatz oder in der Freizeit genutzte Medientechnik bzw. Hardware (Smartphone, Handy, Tablet-PC, PC und Notebook, digitale Kamera, interaktives Whiteboard, Beamer, digitales Arbeitsgerät, z.B. Registrierkasse, Steuerleitstand etc., Sonstiges); erlaubte Nutzung eigener Geräte wie Smartphone / Handy in der Schule bzw. im Unterricht; Meinung zur Nutzung eigener digitaler Geräte im Unterricht und am Arbeitsplatz (Handys, Smartphones oder Tablets sollten zum Lernen im Unterricht bzw. am Arbeitsplatz erlaubt sein, Zustimmung zu einem Verbot digitaler Geräte in der Schule aufgrund der Ablenkung durch WhatsApp oder Facebook, werden am Arbeitsplatz nicht gebraucht, da Kollegen gefragt werden können).
2. Einsatz als digitale Lernformen: zum Lernen genutzte Technologien und Anwendungen (z.B. Chat-Dienste wie WhatsApp, digitale Präsentationstools wie PowerPoint, etc.) und Nutzungsgelegenheiten (Nutzung im Unterricht, am Arbeitsplatz, private Nutzung in der Freizeit zum Lernen, keine Nutzung).
3. Open Educational Resources - Einsatz zum Lernen: Bekanntheit und Nutzung von kostenlosen oder kostenpflichtigen Angeboten zum Lernen (CD-ROMs / DVDs aus Schulbüchern, kostenpflichtige Inhalte auf Websites, z.B. Kauf von E-Books, iTunes, kostenpflichtige Planspiele, Steuerungssoftware, kostenpflichtige Apps, kostenlose Apps (z.B. Evernote), kostenlose, frei verfügbare digitale Lernlektionen, Trainingsvideos und Texte (z.B. YouTube etc.), kostenlose, frei verfügbare Software bzw. Dienstprogramme (z.B. Open Office), kostenlose Planspiele, Steuerungssoftware, kostenlose Lernmanagementsysteme wie Moodle oder ILIAS).
4. Digitale Medien im Unterricht: Einstellung zum Einsatz von digitalen Medien und Anwendungen im Unterricht (Unterricht sollte aus einem Mix von klassischen Unterrichtsmittel und digitalen Medien bestehen, Unterricht sollte nur mit digitalen Medien durchgeführt werden, Erstellen eigener Lernvideos lockert den Unterricht auf bzw. bedeutet mehr Arbeit, gern mit Lern-Apps oder digitalen Tests für Prüfungen lernen, Lern-Apps oder digitale Tests setzen unter Druck, dank digitaler Medien Lernangebote selbst aussuchen, Überforderung durch Angebot an digitalen Medien, besser eine anonyme Rückmeldung von einem Lernprogramm als eine persönliche Rückmeldung vom Lehrer, Lehrer sollten öfter Neues mit digitalen Medien ausprobieren, Lehrer sollten Fokus auf das fachliche Können legen unabhängig von eingesetzten Medien, Nutzung von WhatsApp, Facebook etc. nur für private Zwecke).
5. Vernetzung, Kommunikation: Bewertung digitaler Anwendungen im Hinblick auf ihr Vernetzungspotential (digitale Anwendungen wie Facebook, WhatsApp oder Moodle verbessern den Austausch mit andern Schülern, mit Lehrern, mit Arbeitskollegen sowie zwischen Berufsschule und Ausbildungsbetrieb.
6. Digitale Lernformen: Bewertung ausgewählter Lernformen im Hinblick auf die eigene Lernmotivation (Lehrer lässt im Internet recherchieren, Lehrer hält Vortrag mit Lernvideos oder Präsentationstools, Lehrer nutzt pdf-Dokumente oder E-Books im Unterricht, eigenständige Recherche zu bestimmten Inhalten, Dozent moderiert Diskussionen mithilfe digitaler Medien, z.B. Response Systeme, selbst mit Maschinen oder Software arbeiten, z.B. Kalkulations- oder Konstruktionsprogramme, Lernen mit berufsbezogener Software, Lernen mit Lernmanagementsystem wie Moodle, Nutzen von Selbstlernprogrammen im Unterricht, wie Simulationen, Lern-Apps oder Lernspiele, gemeinsames Erstellen von Webinhalten durch die Klasse, Klasse durchläuft Stationen mit digitalen Medien mit freier Aufgabenwahl, Erstellen eines größeren Projektes mit digitalen Medien).
Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Schwerpunkt der Berufsschule; Ausbildungsjahr; Ausbildungsberuf; höchster Schulabschluss.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Dauer der Fragebogenbearbeitung; Klassifzierung Ausbildungsberuf.
Mit dem Digital Services Act (DSA) entsteht in der Europäischen Union ein vollkommen neuer Rechtsrahmen für digitale Dienste. Das Werk kommentiert die weitreichenden Regelungen der Verordnung, die sich vor allem auf den Umgang mit illegalen Inhalten im Netz beziehen, "auf den Punkt". Systematisch werden die Strukturen und Regelungsziele verständlich erfasst, in den Kontext eingebettet und genuin unionsrechtlich interpretiert. Zugleich werden strategische Empfehlungen für die betroffenen Online- Unternehmen entwickelt, die nun zahlreichen Verpflichtungen unterworfen sind
Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten in der Schule. Bewertung des digitalen Lernens. Zukunftsvisionen für die digitale Schule. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Herausforderungen. Qualifizierungsmaßnahmen für den Einsatz digitaler Medien.
Themen: 1. Technische Ausstattung: Für die Nutzung im Unterricht vorhandene Medientechnik bzw. Hardware (Tablet, PC und Notebook, Taschenrechner, Interaktives Whiteboard, Beamer, Dokumentenkamera (Visualizer), Spielekonsole, Overheadprojektor, Sonstiges - offen); geplante Anschaffung, in geringer oder ausreichender Stückzahl vorhanden; zur Verfügung stehende Lernanwendungen in veralteter oder aktueller Version (Office-Programme, z.B. Word, Excel, PowerPoint, Zugriff auf Content, z.B. Lernprogramme, E-Books von Schulbuchverlagen, Lernplattform, z.B. Moodle, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten, z.B. Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik, Social Media, z.B. WhatsApp, Facebook, interne Kollaborationsplattform (Intranet), sonstige Anwendungen - offen); Bewertung der Qualität der WLAN-Verbindung an der eigenen Schule sowie Bewertung der Qualität von technischer Ausstattung zum digitalen Lernen, Support und Betreuung, Weiterbildung und Qualifizierung.
2. Geräteausstattung der Schüler, Einsatz privater Schülergeräte: Bewertung der Nutzung privater Geräte durch Schüler im Unterricht (wirkt störend, gut im Unterricht einsetzbar, z.B. für Recherchen, steigert Gefahr durch Mobbing, steigert die Motivation); eigene Haltung bzw. Strategie der Schule hinsichtlich der Nutzung privater mobiler Geräte durch Schüler im Unterricht (Verantwortung des Lehrers, es gilt das von der Schule erteilte generelle Nutzungsverbot bzw. die Zulassung zu bestimmten Zwecken, bisher keine Regelung).
3. Einführung digitalen Lernens: Stellenwert des Einsatzes digitaler Lernformen im Rahmen der strategischen Ausrichtung an der Schule; treibende Kräfte für die Einführung von digitalen Medien an der Schule (auf Initiative von Lehrern, der Schulleitung bzw. der Schulbehörde, Einsatz digitaler Medien ist an der Schule nicht erfolgt, Sonstiges - offen).
4. Visionen: Bewertung ausgewählter Zukunftsvisionen für die digitale Schule (Unterricht in virtuellen Klassenräumen in manchen Fällen sinnvoll, Achten auf Medienkompetenz bei der Neueinstellung von Lehrern, Online-Meetings statt zentraler Arbeitstreffen mit dem Kollegium, zunehmende Online-Kommunikation zwischen Eltern und Lehrern, Digitalisierung wird ein unverzichtbarer Bestandteil von Lehrerfortbildungen sein, Schulen werden eine professionelle IT-Organisation aufbauen, an jeder Schule wird den Lehrkräften pädagogischer Support für die unterrichtliche Nutzung digitaler Medien bereitgestellt).
5. Open Educational Resources - Inhalte und Anwendungen: Zentral von der Schule zur Verfügung gestellte bzw. durch einzelne Lehrer genutzte Lernmaterialien und Nicht-Nutzung (CD-ROMs/DVDs aus Schulbüchern, Lern-Apps, E-Books und Lernprogramme, Lernvideos, z.B. YouTube, Lernangebote von Netflix etc., Lernplattform, z.B. Moodle, Office-Programme, z.B. Word, Excel, Open Office, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten (Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik), digitale Prüfungen oder Tests, Online-Nachhilfe).
6. Bewertung im Hinblick auf gut zu erreichende Lernziele (Wissen: Kenntnisse besitzen,, Fertigkeiten: Wissen anwenden, Sozialkompetenz: mit anderen Menschen kommunizieren, Selbstständigkeit und Medienkompetenz).
7. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: Zusätzlich an der Schule eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Mittel zur Unterstützung von Schülern mit besonderem Förderbedarf (zur Verfügung stellen von Geräten, z.B. Leih-Notebooks, assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, an mentale und psychische Handicaps angepasste Inhalte (z.B. Texte in einfacher Sprache), motivierende spielerische Angebote, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Angebote des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Angebote, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, kostenlose Angebote für ansonsten kostenpflichtige Angebote (Nachhilfe, Skripte), Eignungsberatung und Tests mithilfe digitaler Medien, andere Unterstützungsformen - offen).
8. Bewertung des Einsatzes von digitalen Medien im Unterricht: Kontexte in Schule und Unterricht, die erleichtert bzw. erschwert werden (Fremdsprachenunterricht, Deutsch als Zweitsprache, MINT-Unterricht, Verwaltungsaufgaben von Lehrpersonal, Förderung leistungsschwacher bzw. leistungsstarker Schüler, Inklusionsunterricht, Ganztagsunterricht, selbstgesteuertes Lernen, Sonstiges - offen); Bewertung des digitalen Lernens allgemein: Bewertung von digitalen Lehr- und Lernangeboten (motivierend, teuer, verbessert die Lernergebnisse, schwer auf seinen Erfolg hin zu überprüfen, entlastet das Lehrpersonal, erleichtert sozial benachteiligten Lernenden bzw. körperlich beeinträchtigten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert individuelle Förderung im Unterricht, verbessert die Lernqualität, fördert die Attraktivität der Schule).
9. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen in der Schule (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, Bedenken wegen mentaler Auswirkungen, z.B. kognitive Entwicklung, Internetsucht, andere Dinge/Aufgaben lassen den Schülern nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Urheberrechten oder Datenschutz, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur an der Schule, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, fragwürdige Qualität der digitalen Lernangebote, Schülern bzw. Lehrern fehlt es an Medienkompetenz, fehlende Regelungen zur Anrechnung des erhöhten Aufwands der Lehrer beim Einsatz von digitalen Medien, Abstimmung mit dem Schulträger ist sehr aufwendig, andere Herausforderungen - offen).
10. Vernetzung, Kommunikation: Von der Schulleitung geförderte bzw. praktizierte Möglichkeiten zur Vernetzung durch Digitalisierung (Austausch zwischen Kollegen, Zusammenarbeit mit Eltern, Kontakt zwischen Schülern und Lehrern, Austausch mit Partnerschulen und anderen Einrichtungen).
11. Qualifizierung: Geeignete Maßnahmen, um Lehrer für den Einsatz digitaler Medien zu qualifizieren (Angebote in der Lehrerausbildung, Fort- und Weiterbildungskurse externer Anbieter, z.B. Landesinstitute, interne Schulungen, informeller Austausch (z.B. unter Kollegen), Selbststudium, andere Möglichkeiten - offen); schulinterner oder schulübergreifender Arbeitskreis für Lehrkräfte an der Schule zum Thema digitale Medien und Art dieses Arbeitskreises (offen); Schule folgt beim Einsatz digitaler Medien bestimmten Standards oder hat ein Zertifikat, ein Gütesiegel oder einen Preis erhalten (offene Nennung dieser Standards, Gütesiegel oder Preise).
Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Schultyp; Schülerzahl der Schule; Tätigkeitsdauer als Schulleiter; Regelung der Zuständigkeit für die Einrichtung und Betreuung von IT und Medien an der Schule.
Arbeitspapier 27 des Hochschulforums Digitalisierung. Zusammenfassung Der vorliegende Bericht soll Hochschulen und Hochschulpolitik im Prozess des digitalen Wandels unterstützen. Er dokumentiert das Ergebnis der dreijährigen Arbeit von mehr als 70 Experten im Hochschulforum Digitalisierung, das gemeinsam von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), dem CHE Centrum für Hochschulentwicklung und dem Stifterverband unter Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) realisiert wurde. Sechs Themengruppen arbeiteten zu Schwerpunktfragen, die von innovativen Lehr- und Lernszenarien bis hin zu Fragen der Hochschulgovernance reichten. Die Ergebnisse wurden in mehr als 25 Publikationen aufgearbeitet und auf zahlreichen Veranstaltungen diskutiert und vorgestellt. Das Hochschulforum beschäftigte sich dabei explizit mit der Digitalisierung der Hochschullehre. Bezugspunkte zur Forschung und Verwaltung wurden nur dort berücksichtigt, wo sie die konkreten Veränderungsprozesse in der Lehre berühren. Der Bericht fasst die Ergebnisse aus diesen drei Jahren zusammen. Er gliedert sich in einen themenübergreifenden Teil, der sich übergeordnet auf Hochschulstrategien und -politik bezieht, und in die Berichte der Themengruppen mit ihren jeweiligen Themenschwerpunkten.
AbstractThe past decade has seen the accelerated digitalization of foreign ministries. In this study, we conceptualize digitalization as long term process in which diplomats adopt different technologies to obtain foreign policy goals. To date, only a handful of studies have investigated which factors influence digitalization. This study sought to address this gap by examining generational gaps within foreign ministries, while investigating how such gaps may prevent diplomats from obtaining communicative goals. The study thus employed the concept of digital nativity, while examining operational and conceptual gaps between digital natives and immigrants. Using a sample of 133 diplomats from six foreign ministries, the study finds there are few operational gaps between natives and immigrants. There are, however, substantial conceptual gaps between both generations. Specifically, digital immigrants use social networking sites (SNS) for one‐way message dissemination and influence and are also less likely to interact with, or value follower feedback. The same is not true of natives. Conceptual gaps may thus prevent foreign ministries from successfully marketing new policies online or gaining valuable insight that may be integrated into the policy formulation process. The study includes a series of policy recommendation that may help ministries of foreign affairs (MFAs) overcome gaps between natives and immigrants.