Direkte Demokratie im Vergleich
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 23, S. 31-43
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 23, S. 31-43
ISSN: 0479-611X
In: Jahrbuch für direkte Demokratie 2017
In: Nomos eLibrary
In: Öffentliches Recht
In: Nomos eLibrary
In: Open Access
Der siebte Band des Jahrbuchs für direkte Demokratie vereint Beiträge aus der Politikwissenschaft, der Rechtswissenschaft und der Philosophie. Die "Türöffnerfunktion" von Volksinitiativen wird ebenso analysiert wie das katalanische Unabhängigkeitsreferendum, die Entwicklung der direkten Demokratie in Lateinamerika sowie die Frage, inwiefern Bürgerbeteiligung und Zufallsprinzip direktdemokratische Verfahren ergänzen können. Die Länderberichte zur Schweiz und zu Österreich werden durch eine Studie zum Volksentscheid "Berlin braucht Tegel" vom 24. September 2017 in Berlin ergänzt.Mit Beiträgen vonProf. Dr. Nadja Braun Binder, Andreas Gutmann, ref. iur., Dr. Thomas Milic, Prof. Dr. Arne Pautsch, Prof. Dr. Klaus Poier, Frank Rehmet, Dipl. pol., Fabian Reidinger, M.A., Dr. Suzann-Viola Renninger, Lars Ruchti, MLaw, Barbara Schaub, BLaw, Daniel Toda Castán, Dipl.-Jurist, M.A. / Prof. Dr. Axel Tschentscher, LL.M (Cornell), PD Dr. Yanina Welp, Hannes-Wezel, Dipl.-Pädagoge, Prof. Dr. Fabian Wittreck
In: Die Zukunft der kommunalen Selbstverwaltung, S. 130-143
In der Wirklichkeit moderner Staaten bezeichnet "direkte Demokratie" alle durch Verfassung und weitere Rechtsvorschriften ermöglichten Verfahren, durch die die stimmberechtigten Bürgerinnen und Bürger eines Staates, eines Bundeslandes oder einer Kommune politische Sachfragen durch Abstimmung selbst und unmittelbar entscheiden bzw. auf die politische Agenda setzen können. Direkte Demokratie ist dabei in der Regel eine Ergänzung und Erweiterung des politischen Entscheidens in repräsentativen Demokratien, wo politisch verbindliche Entscheidungen im Rahmen der Verfassungsordnung von gewählten Repräsentanten getroffen werden. Der Beitrag betrachtet in diesem Zusammenhang insbesondere das Bürgerbegehren und den Bürgerentscheid auf kommunaler Ebene und geht auf die Perspektiven der direkten Demokratie ein. (ICB2)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 37, Heft 4, S. 756-761
ISSN: 0032-3470
In: Journal für Rechtspolitik: JRP, Band 27, Heft 4, S. 255
ISSN: 1613-754X
In: Recht und Politik: Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik, Band 51, Heft 4, S. 200-204
ISSN: 2366-6757
In: Direkte Demokratie und Parlamentarismus: wie kommen wir zu den besten Entscheidungen?, S. 325-337
In: Direkte Demokratie und Parlamentarismus: wie kommen wir zu den besten Entscheidungen?, S. 311-323
In: Das politische System Polens, S. 159-167
In: Wiener Blätter zur Friedensforschung: Vierteljahreszeitschrift des Universitätszentrums für Friedensforschung (UZF), Heft 143, S. 29-44
ISSN: 1010-1721
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 38, Heft 4, S. 127-127
ISSN: 0304-2782
In: Archiv des öffentlichen Rechts, Band 134, Heft 4, S. 603
There is a basic tension between the principle of democracy and the rule of law. This becomes obvious whenever the Swiss citizens accept an initiative that is incompatible with the European Convention on Human Rights. First, we discuss the traditions behind these two principles before we survey the empirical papers about the relation between direct democracy and minority rights in the US as well as in Switzerland. Then we discuss the literature on the relation between direct democracy and death penalty. There, the conflict becomes rather obvious. Solutions, which will always involve compromises between these two principles, necessitate some role of the Supreme Court, at the cost of some, but only minor limitations of direct popular rights.
BASE
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 55, Heft 10, S. 58-59
ISSN: 0177-6738
In: Direkte Demokratie in den deutschen Ländern, S. 228-245