Interpretation des Sourcing der Informationsverarbeitung: Hintergründe ökonomischer, strategischer und politischer Einflussgrößen
In: Working papers 2003,5
In: Working papers in Information Systems 1
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In: Working papers 2003,5
In: Working papers in Information Systems 1
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 12, Heft 1
ISSN: 1438-5627
Bei Einführungen in die Nutzung qualitativer Datenanalysesoftware spielen spezifische Funktionalitäten des Programms, das vermittelt werden soll, eine wesentliche Rolle. In diesem Beitrag beschäftige ich mich mit der Frage, in welcher Weise solche Funktionalitäten in intensiven Kurzworkshops in kleinen Gruppen die Gruppenstruktur und das Material, mit dem gearbeitet wird, beeinflussen.
Ich selbst biete seit ungefähr 15 Jahren Kurse zur Einführung in QSR-Software (N4, N5, N6, NVivo2, NVivo7 und NVivo8) für Kleingruppen in Universitäten und für Forschungseinrichtungen an. Kursteilnehmer/innen waren/sind ebenso Wissenschaftler/innen mit langjähriger qualitativer Forschungserfahrung wie Master- und PhD-Student/innen im 1. Jahr ihrer Ausbildung. Auch die disziplinäre Herkunft war/ist denkbar unterschiedlich.
Das Design solcher Kurse variiert notwendig mit Blick auf die Bedürfnisse der jeweils Teilnehmenden, deren Erfahrungen, die Gegebenheiten vor Ort und – wenn vorhanden – die konkreten Anforderungen eines Forschungsprojekts. Aber welche Rolle spielt die Software selbst für das Design der Kurse? Um diese Frage zu beantworten, habe ich ausgehend von Aufzeichnungen vergangener Kurse Gründe für die Auswahl und Anordnung von Themen zu rekonstruieren versucht. Um den Einfluss der Benutzungsoberfläche, der Struktur und Funktionalitäten der Programme zu eruieren, habe ich Kurse systematisch miteinander verglichen, in denen zum einen in N6 und zum anderen in NVivo7 eingeführt werden sollte. Ich schließe, indem ich zu reflektieren versuche, in welcher Weise das Gesamtdesign der Workshops Einfluss auf die Nutzung der Software durch die Teilnehmenden genommen hat.
In: Wissenschaft - Hochschule - Bildung Ser.
Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Gegenstand der Arbeit -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2 Stand der Forschung zur Notengebung an Hochschulen -- 2.1 Nationaler Forschungsstand: Notenunterschiede und grade inflation -- 2.2 Nationaler Forschungsstand: Erklärungsansätze und zugrundeliegende Theorien -- 2.3 Internationaler Forschungsstand: Notenunterschiede und grade inflation -- 2.4 Internationaler Forschungsstand: Erklärungsansätze und zugrundeliegende Theorien -- 3 Prüfungen -- 3.1 Historische Entwicklungen der Hochschulprüfungen -- 3.2 Ebenen von Prüfungssystemen -- 3.2.1 Historische Bedingungen -- 3.2.2 Gegenwärtige Rahmenbedingungen -- 3.2.3 Rahmenregelungen -- 3.2.4 System der Zertifikate -- 3.2.5 Prüfungssysteme -- 3.2.6 Studiensysteme -- 3.2.7 Realität von Prüfungssituationen -- 3.3 Funktionen von Prüfungen im Hochschulwesen -- 3.3.1 Selektions- und Rekrutierungsfunktion -- 3.3.2 Prognose zukünftiger Leistungen -- 3.3.3 Didaktische bzw. pädagogische Funktion -- 3.4 Prüfungen und Interessengruppen -- 3.5 Prüfungen als soziale Situation -- 3.6 Fazit -- 4 Aussagekraft und Vergleichbarkeit von Noten -- 4.1 Funktionen von Noten -- 4.2 Absolute und relative Noten -- 4.3 Quoten nicht bestandener Prüfungen -- 4.4 Aggregation von Noten -- 4.5 Vergleichbarkeit von Noten als Leistungsindikator im zeitlichen Verlauf -- 5 Prozess der Notengebung - konzeptionelle Aufbereitung -- 5.1 Leistungsmessung - Leistungsbeurteilung - Leistungsbewertung -- 5.1.1 Leistungsmessung -- 5.1.2 Leistungsbeurteilung -- 5.1.3 Leistungsbewertung - Zensurengebung -- 5.2 Bezugsnormen -- 5.2.1 Individuelle Bezugsnorm -- 5.2.2 Soziale Bezugsnorm -- 5.2.3 Kriteriale, sachliche oder curriculare Bezugsnorm -- 5.2.4 Fremdgesetzte Bezugsnorm.
In: Marktorientiertes Management Ser.
Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- A Relevanz der Fairness in der Beziehung zwischen Unternehmenund ihren Stakeholdern -- 1 Fairness als Wert in der ökonomischen Forschung -- 2 State-of-the-Art der Fairnessforschung in Kunden-Unternehmens-Beziehungen -- 3 Gang der Untersuchung -- B Deutschlands Krankenhausmarkt aus Sicht verschiedener Interessensgruppenals Untersuchungskontext der vorliegenden Arbeit -- 1 Rolle des Krankenhausmarktes für die deutsche Wirtschaft -- 2 Niedergelassene Ärzte und Patienten als Stakeholder im deutschenKran kenhausmarkt -- 2.1 Grundzüge des Stakeholderansatzes und ihre Anwendung auf den Untersuchungskontext -- 2.2 Identifikation und Klassifizierung von Stakeholdern im Krankenhausmarkt -- 2.3 Patienten als abhängige Stakeholder eines Krankenhauses -- 2.4 Niedergelassene Ärzte als definitive Stakeholder eines Krankenhauses -- 3 Konzeptionelle Grundlagen der Dienstleistung der stationären Patientenversorgung -- 4 Herausforderungen im Krankenhausmarkt und die Bedeutung der Fairness für den Erfolg von Krankenhäusern -- 5 Zwischenfazit -- C Theoriebasierte Modellentwicklung zur Analyse einerDeterminante und mehrerer Konsequenzen der distributiven, prozessualen, informationellen und interpersonellen Fairness in der stationären Patientenversorgung -- 1 Identifikation geeigneter Theorien und Konzepte zur Erklärung der Bedeutung der Fairness einer Organisation gegenüber ihren Stakeholdern -- 2 Darlegung des Untersuchungsgegenstands der Fairness -- 2.1 Definition der Fairness -- 2.2 Abgrenzung der Begriffe Fairness und Gerechtigkeit -- 2.3 Abgrenzung der Konstrukte Fairness und Zufriedenheit -- 3 Konzeptionelle Fundierung der Fairnessdimensionen anhand der Fairness-Theorie -- 3.1 Charakteristika der einzelnen Fairnessdimensionen.
In: Wissenschaftliche Schriftenreihe Pädagogik 1
In: Schriftenreihe des Betriebswirtschaftlichen Forschungszentrums/Mittelstand Bayreuth
In: Springer Gabler Research
In: Wissenschaftliche Schriftenreihe Pädagogik 1
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 660
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: Entscheidungs- und Organisationstheorie
In: Entscheidungs- und Organisationstheorie
In: Marktorientiertes Management
In: Research
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 71, Heft 4, S. 200-202
ISSN: 2198-0713
ZusammenfassungIm Rahmen der Serie "Biomarker", die im Zentralblatt für Arbeitsmedizin und Ergonomie publiziert wird, ist das Angiotensin-Converting Enzyme (ACE) zugehörig als häufiger Marker in der Diagnostik von pulmonalen und extrapulmonalen Erkrankungen. Die Bestimmung von ACE stellt einen wesentlichen Bestandteil der Diagnostik von pulmonalen und extrapulmonalen Erkrankungen dar. Der Einfluss von Tabakkonsum, Medikamenten, Zink-Chelatoren auf die ACE-Konzentration wird eruiert. ACE erwies sich als Marker mit einer hohen Sensitivität und Spezifität bei Lungenerkrankungen.
In: Schriftenreihe des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung 141
Lit.