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Being object, being art: Meisterwerke aus den Sammlungen des Museums der Weltkulturen Frankfurt am Main ; [anlässlich der Ausstellung "Being Object. Being Art. Meisterwerke aus den Sammlungen des Museums der Weltkulturen Frankfurt am Main" vom 31.10.2009 bis 31.10.2010]
Wa(h)re Kunst - Kulturgutschutz zwischen persönlicher Freiheit und gesellschaftlicher Bindung: Anmerkungen zur Debatte über die Definition "nationalen" Kulturguts
In: Kulturpolitische Mitteilungen: Zeitschrift für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V, Heft 153, S. 26-32
ISSN: 0722-4591
Erste Dinge: Rückblick für Ausblick
Das MARKK (ehemals Hamburger Völkerkundemuseum) zeigt seit dem 12. September 2018 eine Auswahl der ersten Dinge, die vor 150 Jahren in den Verzeichnissen des Museums erfasst wurden. Die Exponate lassen auch Rückschlüsse auf Hamburgs Stadtgeschichte zu. Immerhin 150 Jahre ist es her, dass das Museum für Völkerkunde die ersten Objekte in einem Verzeichnis erfasste. Seitdem sind viele Exponate hinzugekommen. In der Ausstellung "Erste Dinge" widmet sich das Museum nun wieder jenen Dingen, die zu allerst in die Sammlung aufgenommen wurden. Die Ausstellung ist somit eine Rückbesinnung auf die Anfänge der Museumsgeschichte und lässt gleichzeitig Rückschlüsse auf die Hamburger Stadtgeschichte zu. Viele der frühen Objekte wurden dem Museum geschenkt. Die Gegenstände kamen über den Seeweg nach Hamburg und sollten einen Eindruck von anderen Kulturen und deren Lebensweisen und Traditionen vermitteln. Unter den Objekten sind beispielsweise handgeschnitzte Figuren aus Afrika, Buddha Statuen aus Myanmar oder ein chinesisches Schiffsmodell. Hamburgs Entwicklung hin zu einer einflussreichen Handelsstadt spielte beim ethnografischen Sammeln eine wichtige Rolle. Die Frage nach der Verantwortung der Hansestadt im kolonialen Welthandel wird durch die Ausstellung der Objekte auch kritisch hinterfragt.
Mehr als normal
In: Bühnentechnische Rundschau: BTR ; Zeitschrift für Veranstaltungstechnik, Ausstattung, Management ; Organ der DTHG, Deutsche Theatertechnische Gesellschaft für Theater, Film und Fernsehen, der OISTAT, Organisation Internationale des Scénographes, Techniciens et Architectes de Théâtre, des FNTh, Normenausschuß Bühnentechnik in Theatern und Mehrzweckhallen im Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN), Band 116, Heft 6, S. 70-73
Bis zum 30. April 2023 zeigt das Zentrum für Internationale Lichtkunst in Unna die Ausstellung " HYPERsculptures". Abgesehen von der Größe der Kunstwerke – jedes Exponat füllt einen riesigen Raum – meint "hyper" hier in erster Linie auch die "hyperneue" Multimedia-Technologie, die zum Einsatz kommt.
von Antje Grajetzky
Tschernobyl: Expeditionen in ein verlorenes Land
Tschernobyl war lange Zeit ein jüdisches Schtetl und ist trotz Todeszone immer noch ein heiliger Ort für chassidische Juden. Viele der in dem aufwendig gestalteten Band abgebildeten Exponate sind schon vor dem GAU gesammelt worden und zeigen ein ländliches Leben, das in Deutschland unbekannt ist. (Claus Baumgart)
Wissen macht Ah
In: Bühnentechnische Rundschau: BTR ; Zeitschrift für Veranstaltungstechnik, Ausstattung, Management ; Organ der DTHG, Deutsche Theatertechnische Gesellschaft für Theater, Film und Fernsehen, der OISTAT, Organisation Internationale des Scénographes, Techniciens et Architectes de Théâtre, des FNTh, Normenausschuß Bühnentechnik in Theatern und Mehrzweckhallen im Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN), Band 116, Heft 4, S. 22-25
Das private Samurai Museum in Berlin möchte mit rund 1000 Exponaten – darunter ein originales No-Theater – für die japanische Kultur und Geschichte begeistern. Seit Mai lädt es mit einem außergewöhnlichen Multimedia-Konzept dazu ein, die ferne Epoche und fremde Traditionen nicht nur zu entdecken, sondern auch zu erleben. von Michael Mondria und Julia Röseler
Kessel unter Druck. Protest in Stuttgart 1945-1989: Eine Kooperation der Württembergischen Landesbibliothek mit dem Stadtarchiv Stuttgart
Entgegen dem Klischee von der spießigen Kesselmetropole war das Stuttgart der Nachkriegszeit geprägt durch eine lebendige Protestkultur. Ein Abbild dieser bunten Protestlandschaft ist derzeit im Stadtarchiv Stuttgart zu sehen. In Kooperation mit der Württembergischen Landesbibliothek zeigt das Archiv auch zahlreiche Exponate der Bibliothek für Zeitgeschichte (BfZ), insbesondere Plakate und Flugblätter der alternativen politischen Kultur.
BASE
Une histoire de l'immigration en 100 objets
Ausstellungskatalog
In: Schriftenreihe des Museums für sächsische Fahrzeuge Chemnitz
In: Top speed