Operative Forderungen an die Führungsunterstützung der Bundeswehr: Erfahrungen und Forderungen für zukünftige Einsätze
In: Wehrtechnik: WT, Band 46, Heft 6, S. 28-35
ISSN: 0043-2172
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In: Wehrtechnik: WT, Band 46, Heft 6, S. 28-35
ISSN: 0043-2172
World Affairs Online
In: Fördern lernen 5
Aggressive, gewalttätige Kinder oder solche mit Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen fanden als Störer in pädagogischen Handlungsfeldern bislang breite Aufmerksamkeit. Dabei sind Ängste und Ängstlichkeit bei Kindern in der pädagogischen Praxis ebenso weit verbreitet und bereiten erhebliche Probleme. Das Buch liefert zunächst grundlegende Informationen zu den Erscheinungsweisen, der Verbreitung und den Erklärungskonzepten von Ängsten, Ängstlichkeit und Angststörungen. Anschließend werden Möglichkeiten einer pädagogischen Diagnostik erörtert und ein Überblick zu psychotherapeutischen Ansätzen gegeben. Ein Überblick zu verfügbaren, evidenzbasierten Programmen und Trainings schließt sich an. In einem ausführlichen letzten Kapitel werden die Ansatzpunkte der Prävention sowie Möglichkeiten, Konzepte und konkrete Vorgehensweisen einer pädagogischen Förderung dargestellt.
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 44, Heft 9, S. 576-588
ISSN: 0342-300X
"Die Arbeitsumwelt in der Bundesrepublik ist durch eine tiefe Kluft zwischen dem Maß der produzierten Gesundheitsrisiken einerseits und der Unzulänglichkeit der vorhandenen Gesetzes-, Vollzugs- und Erforschungs- sowie Ermittlungsinstrumente andererseits gekennzeichnet. Diese unterlegene Position der Arbeitnehmer beim Gesundheitsschutz wird durch unzulängliche Rechte von Arbeitnehmern, Betriebs- und Personalräten und Gewerkschaften vervollständigt. Der DGB fordert seit 1977 eine grundlegene Neuordnung durch ein Arbeitsschutzgesetz. Die Verpflichtung der Bundesrepublik, die von der EG zum Gesundheitsschutz in der Arbeitswelt erlassenen Richtlinien bis Ende 1992 in deutsches Recht umzusetzen, und eine entsprechende Regelung im deutschen Einigungsvertrag sind aktuelle Auslöser der neu entbrannten Diskussion für ein gesetzliches Reformvorhaben. Die Eckpunkte hierfür werden in den Forderungen für ein Arbeitsumweltgesetz beschrieben." (Autorenreferat)
In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 173
Gemeinnützige Organisationen leisten einen wichtigen Beitrag zur Beteiligung der Bürger an der gesellschaftlichen Entwicklung und der Erfüllung sozialer Aufgaben. Fraglich ist jedoch, ob der Staat seinerseits gemeinnützige Organisationen ausreichend unterstützt. Sabine Selbig untersucht rechtsvergleichend die Förderung und Finanzkontrolle von gemeinnützigen Organisationen. (Quelle: Umschlagtext des Verlages).
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 9, S. 4-8
ISSN: 0007-5868, 0007-5868
Der Beitrag gibt einen Überblick über das Instrumentarium der Arbeitsförderung: Eingliederungszuschuss, Arbeitsbeschaffungs- und Strukturanpassungsmaßnahmen, Förderung der Existenzgründung aus Arbeitslosigkeit, Entgeltsicherung für ältere Arbeitnehmer, Darlehensförderung für einstellende Arbeitgeber ("job floater") Förderung der Beschäftigungsfähigkeit bei Vermittlungshemmnissen und Mini-Jobs werden kurz in ihrer Konzeption und beabsichtigten Wirkungsweise dargestellt. (IAB)
Vor dem Hintergrund der z. T. überbeanspruchten Fördermittelbudgets für die pauschale flächenbezogene Angebotsförderung im Ökolandbau erscheint eine effizientere Förderung für die Zukunft notwendig. Denn nur so kann das politisch abgesteckte Ziel, den Ökolandbau auszuweiten, mit den avisierten Förderbudgets erreicht werden. Ein modifiziertes Förderinstrument muss dabei verschiedene Rahmenbedingungen erfüllen. Um eine EU-Kofinanzierung zu gewährleisten, sind zunächst die Vorgaben der ab 2007 maßgeblichen VO (EG) 1698/2005 (ELER-VO) einzuhalten. Dazu zählt insbesondere die Kostenakzessorität. Weiterhin muss die Fördermaßnahme rechtssicher und mit geringen Transaktionskosten verbunden sein. Zuletzt ist auch die Nachvollziehbarkeit des Förderinstruments zwingend vorauszusetzen ...
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 54, Heft 62, S. 19-21
ISSN: 0005-9536
Differenzierung ist ein wichtiges Strukturprinzip zur Ausbildungs- und Berufsintegration auch benachteiligter Jugendlicher. Der Autor berichtet über Praxisbeispiele in der Benachteiligtenförderung und zeigt Wege für ihre weitere Entwicklung auf. Er plädiert für eine bessere und sinnvolle Abstimmung der Vielfalt der Förderangebote, ihre Koordinierung und Kooperation vor Ort. (BIBB)
Wie wird die integrative Förderung von verschiedenen Exponent/innen aus dem Bildungswesen wahrgenommen? Diese Fragestellung wird im Rahmen der Masterarbeit an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich mittels qualitativer Sozialforschung untersucht. Die Erörterung der Sichtweisen von integrativer Förderung erfolgt durch sechs problemzentrierte Interviews. Diese werden mit Vertreter/innen aus der Volksschule, der Ausbildung für sonderpädagogische Fachpersonen, der Bildungspolitik und der Wissenschaft geführt. Die Analyse und der Vergleich dieser Sichtweisen fokussieren die Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Es wird aufgezeigt, dass aktuell die integrative Förderung von den Befragten sehr unterschiedlich wahrgenommen wird. Für die Weiterentwicklung der integrativen Förderung sind die Themenbereiche "Integrative Haltung", "Zusammenarbeit" und "Steuerung und Qualitätsentwicklung" zentral.
BASE
In: Deutschland Archiv, Band 18, Heft 8, S. 846-848
ISSN: 0012-1428
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 10, Heft 2, S. 221-235
ISSN: 0378-5130
Der Autor beschreibt den technischen Innovationsvorgang, um zu klären, welche Förderungsmaßnahmen dem Staat zur Verfügung stehen. Dazu wird der Innovationsvorgang zunächst definitorisch geklärt und sodann von der am Beginn stehenden Erfindung bis hin zu deren Umsetzung bzw. Anwendung in routinemäßigen Verfahren in seinen verschiedenen Phasen - auch unter Diskussion der wirtschaftlichen und sozialen Aspekte - dargestellt. Anschließend werden die möglichen Innovationsmaßnahmen nach ihrer Art (z.B. finanziell, steuerlich, rechtlich usw.) und nach Zielgruppen, wobei unterschieden wird zwischen der Industrie als solcher und deren infrastrukturellen Umfeld, systematisiert (tabellarisch) und anhand von Beispielen erläutert. Konkrete Förderungsmaßnahmen des britischen Industrieministeriums dienen anschließend zur Beschreibung der Innovationsförderung von Forschung und Entwicklung in Schlüsseltechnologien (z.B. Mikroelektronik, Informationstechnologie) in England. (NG)