Wirtschaftsinformation - Forschung und Entwicklung in Ostdeutschland
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 50, Heft 2, S. 246-248
ISSN: 0006-4416
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 50, Heft 2, S. 246-248
ISSN: 0006-4416
In: Sprünge, Brüche, Brücken: Debatten zur politischen Kultur in Russland aus der Perspektive der Geschichtswissenschaft, Kultursoziologie und Politikwissenschaft ; Beiträge einer internationalen und interdisziplinären Tagung, S. 141-166
"Galina Michaleva (Luchterhandt) geht in ihrem Aufsatz von der These aus, dass die Phasen der Transformation und die Schritte im Prozess der Parteienbildung in Russland miteinander korrespondieren: Wesentliche Ereignisse in der politischen Sphäre haben die Formierung und die programmatische Orientierung von Parteien geprägt, wie auch die Parteien selbst zunehmend den politischen Prozess der Transformation gestalten. Detailreich zeigt sie in ihrer Untersuchung, welche Parteien bisher entstanden sind, welche politischen Ziele sie verfolgen, welche gesellschaftlichen Interessen sie vertreten und in welchem Verhältnis sie zur Macht stehen bzw. welche Gestalt sie der Macht in Russland geben." (Autorenreferat)
In: IGW-Report über Wissenschaft und Technologie in den neuen Bundesländern sowie mittel- und osteuropäischen Ländern: Analysen, Berichte, Kommentare, Dokumente, Tagungshinweise, Band 4, Heft 3, S. 13-22
ISSN: 0932-2825
In seinem Beitrag geht der Autor zunächst auf die ursächlichen Hintergründe für die dramatische Zuspitzung in der Wissenschafts- und Forschungslandschaft der DDR ein (Stand Juni 1990: der vorliegende Text wurde auf der ersten gemeinsamen Sitzung des deutschen Bundestages und des FT-Ausschusses der Volkskammer am 20.6.1990 vorgetragen). Zwei Punkte werden hier genannt: (1) die gescheiterte Gesellschafts-, Wirtschafts- und Forschungspolitik der SED, (2) die Regierungsunfähigkeit der DDR-Gesellschaft nach dem sowjetischen Modell des demokratischen Zentralismus. Zur Finanzsituation der DDR-Forschungspolitik in der zweiten Jahreshälfte 1990 stellt der Autor fest, daß keine Zeit für eine behutsame, anpassende Reformpolitik bleibt. In Anbetracht dessen, daß 50 Prozent des FuE-Personals (90-100.000 Menschen) sehr wahrscheinlich entlassen werden müssen, werden folgende Maßnahmen vorgeschlagen: (1) Das für die arbeitslosen Wissenschaftler aus der Sozialunion zur Verfügung stehende Geld wird in einen Fonds eingezahlt; (2) Stiftungen, Privatleute und der Staat werden aufgefordert, diesen Fond aufzustocken; (3) ein qualifiziertes Gremium von Wissenschaftlern fördert Projekte aus diesen Fonds. Weitere Punkte, die kurz referiert werden, sind: Personalpolitik an den Hochschulen; Situation der Geistes- und Sozialwissenschaften; die Problemfelder Industrie- und Kombinatsforschung, Akademie der Wissenschaften, Hochschule und Universität. (BE)
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 45, Heft 31, S. 304-306
In: Zeitschrift Führung + Organisation: ZfO, Band 65, Heft 5, S. 282-287
ISSN: 0722-7485
"Globale Produkte, Technologiekonvergenz und lokale Wertschöpfung erfordern eine Internationalisierung der Forschung und Entwicklung. Die Organisationsstrukturen der betroffenen Unternehmen müssen angepaßt werden. Die aufgezeigten Trends können nur mit einer Organisationsform gemeistert werden, die rasch auf lokale Chancen reagieren kann und so einfach ist, daß das ohnehin komplexe F&E-Management nicht noch zusätzlich erschwert wird. Wesentliche Hindernisse für eine internationale, flexible F&E sind in den hochindustrialisierten Ländern vor allem althergebrachte Organisationsformen sowie Steuerrestriktionen, denen die Unternehmen unterworfen sind. Traditionelle Forschung und Entwicklung im Mutterhaus wird heute bereits abgelöst durch eine Einbettung der Forschung und Entwicklung in strategische Geschäftseinheiten. Die untersuchten Beispiele zeigen eine zeitliche Entwicklung vom Mutterhaus über Strategische Geschäftseinheiten zu Briefkasten-Technologiegesellschaften, die eine zentrale technische Führung des Unternehmens ermöglichen, ohne die Nachteile der alten, zentralen F&E-Einheiten in Kauf nehmen zu müssen. (IAB2)
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 29
ISSN: 1434-5153
In: Arbeitsschrift A 1980
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In: Bulletin der Europäischen Gemeinschaften, Heft Beilage, S. 17 S
ISSN: 0378-3707
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In: Veröffentlichungen des Osteuropa-Institutes München
In: Reihe Wirtschaft und Gesellschaft 14
In: Strategisches Management 28
In: Neues Deutschland, Band 44, Heft 306, S. 7
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In: Schriftenreihe des Ludwig Boltzmann-Institutes für Wachstumsforschung 6
In: Sozialwirtschaft Diskurs
In: Ziel Blaue Reihe
In: Theorie - Politik - Praxis
In: Blaue Reihe