Forschungsmethoden und Evaluation: [für Sozialwissenschaftler] ; mit 60 Tabellen
In: Springer-Lehrbuch
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Intro -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Über dieses Buch -- Was Sie nicht lesen müssen -- Törichte Annahmen über den Leser -- Wie dieses Buch aufgebaut ist -- Symbole, die in diesem Buch verwendet werden -- Wie es weitergeht -- Teil I: Forschungsmethoden kennenlernen -- Kapitel 1: Forschung und wozu sie dient -- Was Forschung ist -- Sinn der empirischen Forschung -- Forschen in der Psychologie und den empirischen Sozialwissenschaften -- Verschiedene Forschungsmethoden kennenlernen -- Kapitel 2: Reliabilität und Validität -- Die Validität von Studien beurteilen -- Die Reliabilität von Studien -- Reliabilität und Validität von Tests -- Kapitel 3: Forschungsethik -- Ethik verstehen -- Keinen Schaden zufügen -- Forschungsethik bei Studien mit menschlichen Teilnehmern -- Wahrung der wissenschaftlichen Integrität -- Der Antrag bei der Ethikkommission -- Teil II: Externe Validität verbessern -- Kapitel 4: Erhebungsdesigns und -methoden -- Erhebungsdesigns verstehen -- Erhebungsmethoden -- Möglichst natürliche Gestaltung von Studien -- Kapitel 5: Methoden für die Stichprobenauswahl -- Stichproben und Grundgesamtheiten -- Verschiedene Möglichkeiten der Stichprobenauswahl -- Auch gute Stichproben können »schlecht werden« -- Kapitel 6: Fragebogen und psychometrische Tests -- Messen psychologischer Variablen -- Auswahl eines bereits vorhandenen Fragebogens -- Entwickeln eines Fragebogens -- Einzelbefragungen im Vergleich zu Gruppenbefragungen -- Teil III: Interne Validität verbessern -- Kapitel 7: Einfache Versuchsdesigns (Experimentaldesigns) -- Versuchsdesigns verstehen -- Einfache Versuchsdesigns -- Gedanken zum Messwiederholungsdesign (oder: Warum man einen Prätest braucht) -- Unabhängige-Gruppen-Designs -- Das Beste aus beiden Welten: Prätest und Vergleichsgruppen kombinieren -- Randomisierte kontrollierte Studien.
In: Journal für Psychologie, Band 7, Heft 2, S. 3-6
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 55, Heft 1, S. 190-191
ISSN: 0023-2653, 0023-2653
In: ArchitekturDenken
Das Zusammenleben vieler verschiedener Menschen auf begrenztem Raum zu gestalten ist eine der großen Aufgaben von Architektur und Städtebau unserer Zeit. Die Herausforderungen des menschlichen Miteinanders zeigen sich in besonderem Maße dort, wo viele Menschen wohnen. Mit der »Einmischenden Beobachtung« entwickelt Sebastian Bührig eine Methode, um den Menschen im Alltag an neuralgischen Punkten im gebauten und sozialen Raum mit einem Forschungsinteresse zu begegnen. Exemplarisch untersucht er die Nachbarschaften zweier Wohnhochhäuser aus den 1970er Jahren im Zentrum Berlins, die baulich vieles gemeinsam haben und sich doch wesentlich unterscheiden. Die Einmischende Beobachtung ermöglicht lebendige empirische Einsichten in das nachbarschaftliche Neben-, Über-, Unter-, Gegen- und Miteinander in Vielfalt.
In der Forschung gilt es nicht nur, den angemessenen methodischen Zugang zu wählen, sondern auch, ihn zur Anwendung zu bringen. Auf Basis des Ansatzes des Forschenden Lernens gibt Rolf Frankenberger einen methodologisch fundierten Überblick, welche Methoden der Politikwissenschaft sich für welche Forschungsfragen eignen. Zentrale qualitative und quantitative Methoden werden vorgestellt und mit Blick auf ihre Anwendung erläutert. Flankierend zeigen Beiträge von Studierenden und Lehrenden an konkreten Beispielen, wie politikwissenschaftliche Forschung realiter abläuft. Es wird aufgezeigt, welche Herausforderungen dabei auftreten und wie man mit diesen umgehen kann. Studierende können mit dem Band in allen Studienzyklen arbeiten und den Ablauf der Forschung selbst nachvollziehen.
Das Zusammenleben vieler verschiedener Menschen auf begrenztem Raum zu gestalten ist eine der großen Aufgaben von Architektur und Städtebau unserer Zeit. Die Herausforderungen des menschlichen Miteinanders zeigen sich in besonderem Maße dort, wo viele Menschen wohnen. Mit der "Einmischenden Beobachtung" entwickelt der Autor eine Methode, um den Menschen im Alltag an neuralgischen Punkten im gebauten und sozialen Raum mit einem Forschungsinteresse zu begegnen. Exemplarisch untersucht er die Nachbarschaften zweier Wohnhochhäuser aus den 1970er Jahren im Zentrum Berlins, die baulich vieles gemeinsam haben und sich doch wesentlich unterscheiden. Die Einmischende Beobachtung ermöglicht lebendige empirische Einsichten in das nachbarschaftliche Neben-, Über-, Unter-, Gegen- und Miteinander in Vielfalt.
In: Leipziger Studien aus dem Gebiet der Geschichte 7,4
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: ArchitekturDenken 14
In: Judentum und Kommunismus, S. 29-56
In: Journal für Psychologie, Band 7, Heft 2, S. 42-46