Fremdenfeindlichkeit und Einstellungen zur Einbürgerung
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 78, Heft 31, S. 3-8
ISSN: 1860-8787
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In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 78, Heft 31, S. 3-8
ISSN: 1860-8787
World Affairs Online
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 62, Heft 1, S. 151
ISSN: 1619-6910, 0016-5875, 1619-6910
In: Politik betrifft uns: aktuelle Unterrichtsmaterialien, Heft 4
ISSN: 0938-0884
In: Ost-West: europäische Perspektiven, Band 13, Heft 3, S. 225-232
ISSN: 1439-2089
"Mit dem Ende der Sowjetunion wurden in allen Nachfolgestaaten Hoffnungen auf ein allmähliches Angleichen von Politik, Gesellschaft und Wirtschaft an den 'Westen' gehegt, die sich jedoch nach und nach zerschlagen haben. Dies führte besonders in Russland zu einer Rückbesinnung auf alte Werte und Traditionen, ließ aber auch latent vorhandene Abwehrhaltungen gegen das 'Andere' anwachsen. Heute sind übersteigertes Nationalbewusstsein und Mistrauen gegen 'Fremde' weit verbreitet." (Autorenreferat)
In: Die Ethnisierung von Alltagskonflikten, S. 135-154
In: Feindbilder und Verständigung, S. 107-128
In: Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus, S. 179-188
In: Migranten und Medien, S. 82-105
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 10, Heft 4, S. 41-42
ISSN: 0934-9200
In: Medien und Fremdenfeindlichkeit, S. 123-142
In: Medien und Fremdenfeindlichkeit: alltägliche Paradoxien, Dilemmata, Absurditäten und Zynismen, S. 123-142
Die Soziobiologie vertritt den Anspruch, Sozialverhalten auch durch Rekurs auf evolutionstheoretische bzw. biologische Aspekte zu erläutern. Inbezug auf "Fremdenfeinlichkeit" in den Medien lautet die zentrale Aussage der Soziobiologie, daß ethnozentristische Einstellungen relativ leicht übernommen werden und gegen Veränderung resistent sind. Wenn die Wahrnehmung des Fremden durch wertende "ingroup/ outgroup"-Differenzierungen bestimmt wird, so sollte die Medienberichterstattung die Rezeptionssituation berücksichtigen und Fremde im alltäglichen, undramatischen Kontext darstellen. (DY)
In: Medien und Fremdenfeindlichkeit, S. 277-291
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 45, Heft 48, S. 29-37
ISSN: 0479-611X
In: Schule, Gewalt und Rechtsextremismus, S. 230-245