Zur Qualität der solidarischen Gefühle
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Volume 93, Issue 43, p. 1568-1568
ISSN: 1424-4004
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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Volume 93, Issue 43, p. 1568-1568
ISSN: 1424-4004
Die Bedeutung der Gefühle in Theorie und Praxis. Aktuelle Beiträge zur Emotionsforschung aus den Bereichen der POlitik-, Sozial-, Geistes- und Wirtschaftswissenschaften.
In: Schriftenreihe Band 10299
Liebe und Hass sind keine Kleinigkeiten. Dennoch wird die Frage nach der Bedeutung von Gefühlswelten oder Emotionen in den Debatten über Theorie und Praxis politischer Bildung bisher nur am Rande bearbeitet. Zugleich wird vermehrt darüber diskutiert, ob Politik mit neuen Formen der "Emotionalisierung" konfrontiert ist. Dabei geht es um das Phänomen der "Wutbürger" oder um die These, Populismus und Extremismus würden Affekte adressieren und die Rationalität demokratischer Prozesse untergraben. Gibt es also eine professionsspezifische "Blindheit" der politischen Bildung? Liegt dieser eine historisch begründete Fixierung auf die Rationalisierung politischer Diskurse zugrunde? Gibt es überzeugende Gründe, sich intensiver mit der Rolle von Emotionen als Gegenstand, aber auch als pädagogische Einflussgröe︢ in der politischen Bildung zu befassen? Der Band nimmt eine Bestandsaufnahme der Fachdebatte über die Bedeutung von Emotionen in der politischen Bildung vor und will deren Weiterentwicklung anstossen. (bpb)
World Affairs Online
Blog: Emotionen in Politik und politischer Bildung
Politik, politische Bildung und Politikwissenschaft haben sich lange Zeit kaum mit Emotionen beschäftigt. Das hat sich in den vergangenen Jahren jedoch zunehmend geändert. Emotionen wie Angst, Wut, Hass und Neid werden heute bewusst in der Öffentlichkeit wahrgenommen und von verschiedenen politischen Akteur*innen zur Mobilisierung für ihre Themen genutzt. Auch innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses und in der politischen Bildung wird die Rolle von Emotionen für Politik und Demokratie nun vermehrt thematisiert. In diesem Vortrag der Abendschule der John Dewey Forschungsstelle für die Didaktik der Demokratie spricht Anja Besand über die Bedeutung von Emotionen für die politische Bildung. Wieso werden vor allem negativ konnotierte Emotionen im politischen Diskurs thematisiert? Und wie geht politische Bildung damit um?
In: Campus-Bibliothek
Kontrolle und Regulierung der eigenen Gefühle werden sowohl im Privatleben als auch im modernen Arbeitsleben immer wichtiger. Vor allem im Dienstleistungs- und im sozialen Bereich, wo bevorzugt Frauen arbeiten, sind viele Menschen gezwungen, ihre Gefühle fortwährend zu zensieren. In ihrem zuerst 1983 erschienen Buch zur Kommerzialisierung der Gefühle schildert Hochschild sehr anschaulich, wie das "Gefühlsmanagement" die menschliche Psyche beeinflusst und wie dabei Herz und Verstand zusammenwirken. Das Buch ist ein grundlegender Beitrag zu einer soziologischen Theorie der Gefühle und gibt darüber hinaus spannende Einblicke in die privaten und beruflichen "Gefühlsstrategien", die eigenen wie die der anderen.
In: Kultur- und Medientheorie
Wer sich aus psychologischer Perspektive für Gefühle interessiert, findet eine Vielzahl ganz heterogener Entwürfe vor, die scheinbar beziehungslos nebeneinander stehen. Wovon also handelt die Wissenschaft, wenn sie sich mit Gefühlen beschäftigt? Um diese Frage zu beantworten, entwickelt Alexander Kochinka systematisch Kriterien, mit denen nicht nur der komplexe Forschungsgegenstand »Gefühl« selbst entfaltet, sondern auch der jeweilige theoretische Zugriff auf dieses Phänomen eingeordnet werden kann. Anschließend werden die Leser, auf diese Weise begrifflich und theoretisch sensibilisiert, mit den Emotionstheorien von Charles Darwin, Wilhelm Wundt und William James bekannt gemacht. Der genaue Blick auch in die Details enthüllt dabei, daß diese »Patriarchen der Psychologiegeschichte« eine ganze Menge mehr zu den Gefühlen zu sagen haben, als ihnen in der gegenwärtigen Debatte zugestanden wird.
Stolz, Ärger, Angst, Neid - das ganze Spektrum der Gefühle wird philosophischen Einzelanalysen unterzogen. Ausgehend von der Alltagserfahrung stehen die gemeinsamen Merkmale und die Differenzen der einzelnen Gefühle im Vordergrund. Dabei wird Bezug genommen auf die Philosophiegeschichte und aktuelle philosophische Kontroversen. Nicht nur Struktur und Gehalt der Gefühle, sondern auch ihre leibliche Erfahrung werden betrachtet. Ein einmaliges Nachschlagewerk für Philosophen und Psychologen
In: Philosophische Bibliothek 605
In: CNE-Pflegemanagement, Volume 6, Issue 6, p. 3-3
ISSN: 2626-6229
Verhandlungen sind alltäglicher Bestandteil des Arbeitslebens. Viele Verhandlungen scheitern jedoch, bevor sie richtig begonnen haben. Gründe dafür sind häufig das Nichtbeachten der psychischen Grundbedürfnisse und das Beharren auf eigenen inhaltlichen Positionen. Nachfolgend möchte ich, nach einem kurzen Swing in das Thema psychische Grundbedürfnisse, die 4 Grundprinzipien (nach Shapiro und Fisher) erfolgreicher Verhandlungen darstellen.
In: Sales excellence: Magazin für Vertriebspraxis und Vertriebsmanagement, Volume 28, Issue 4, p. 35-37
ISSN: 2522-5979
In: Politische Bildung: Journal für politische Bildung, Volume 8, Issue 2, p. 16-23
ISSN: 2749-4888
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Volume 50, Issue 3, p. 301-303
ISSN: 2198-3852