Das georgische Bildungssystem unter besonderer Berücksichtigung der beruflichen Bildung
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 67, Heft 144, S. 42-43
ISSN: 0005-9536
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In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 67, Heft 144, S. 42-43
ISSN: 0005-9536
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 59, Heft 3, S. 83
ISSN: 0341-3977
In: Die politische Meinung, Band 54, Heft 477, S. 60-64
ISSN: 0032-3446
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Die Einführung einer neuen georgischen Währung im Herbst 1995 sollte die finanzielle Souveränität des 1991 von der UdSSR unabhängig gewordenen Staates zum Ausdruck bringen. [.] Abgesehen von der pragmatischen Notwendigkeit einer Währungsumstellung brachten die neuen Banknoten jedoch auch einen neuen Diskurs in Umlauf. Anders als die neue Fahne und die Hymne, die eine Kontinuität zur Georgischen Demokratischen Republik (1918−1921) suggerierten, fiel der neuen Währung, so Eka Meskhis These, die Aufgabe zu, die Idee einer neuen georgischen Staatlichkeit zum Ausdruck zu bringen. Diese Aufgabe scheint umso bedeutender gewesen zu sein, als Ševardnaʒe seine Staatsdoktrin nie (oder zumindest nie eindeutig) diskursiv formulierte, so dass die Gestaltung einer neuen Währung als ein einzigartiges symbolpolitisches Manifest angesehen werden kann. In diesem Manifest - so eine weitere These - stützte sich Ševardnaʒe auf die in der Sowjetzeit diskursiv und bildlich ausgearbeitete Idee Georgiens als Kulturnation, die sich primär in einer Galerie von Kulturheroen manifestierte. In diesem Beitrag analysiert Eka Meskhi die georgische Währung als eine Trägerin von Diskursen des Nationalen kritisch, interpretiert die Bedeutung ihres Bildprogramms und legt die Mechanismen offen, mit denen der Staat seiner Souveränität Ausdruck verleiht und sich damit nach innen und außen repräsentiert. Im ersten Abschnitt wird das georgische Papiergeld beschrieben sowie das theoretische Interesse und die methodischen Zugänge erläutert. In einem zweiten Schritt wird das Bildprogramm des georgischen Papiergeldes interpretiert und im dritten und letzten Schritt dieses Bildprogramm genealogisch aus dem visuellen und narrativen sowjetgeorgischen Verständnis Georgiens abgeleitet.
BASE
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft 5608
In: Aktuelle Analysen, Nr. 16/1991
Der Autor berichtet über den aus den ersten demokratischen Parlamentswahlen in Georgien im Oktober 1990 als absoluter Sieger hervorgegangenen Wahlblock "Runder Tisch - freies Georgien", seinen Führer Swiad Gamsachurdia sowie Handlungen und Probleme des neuen Parlaments während der ersten Monate seiner Amtszeit: Er sieht die Gründe für den Wahlsieg in der zwar umstrittenen, dabei aber die Idee der georgischen Unabhängigkeit verkörpernden Person Gamsachirdias ebenso wie in der absoluten Diskreditierung der KP und in der Fähigkeit des "Runden Tischs", zahlreiche Splittergruppen in sich zu vereinen; er nennt und kommentiert wesentliche Beschlüsse und Gesetze des neuen Parlaments, zeigt die desolate Wirtschaftslage Georgiens und den auf nationalistischen Überlegungen Gamsachurdias beruhenden vorläufigen Verzicht auf Reformen zur Einführung der Marktwirtschaft und gibt Beispiele für die Unterdrückung und Diffamierung politischer Gegner. Trotz der sich verschärfenden ökonomischen Lage und des undemokratischen Verhaltens gegenüber der Opposition scheint die Position Gamsachurdias nicht gefährdet. (BIOst-gsh)
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ISSN: 1868-6591
In: Osteuropa, Band 44, Heft 7
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
In: Osteuropa, Band 37, Heft 6
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 68, Heft 3, S. 97-101
ISSN: 1430-175X
Von friedlichem Zusammenleben kann in Georgien nicht die Rede sein : Präsident Saakaschwili muss sich seit den Parlamentswahlen vom Oktober 2012 mit seinem schärfsten Gegner, Premier Iwanischwili, arrangieren. Trotz der Machtkämpfe, die bis zu den Präsidentschaftswahlen im Herbst noch ausgetragen werden, gibt es Anzeichen für Kooperation. (IP)
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In: Saarbrücker Studien zum Privat- und Wirtschaftsrecht Bd. 77
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 74, Heft 1, S. 154
ISSN: 1868-7059