Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
4870 Ergebnisse
Sortierung:
In: Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 179
World Affairs Online
In: Allemagne d'aujourd'hui: revue d'information et de recherche sur l'Allemagne, Band 212, Heft 2, S. VI-VI
In: Erebea: Revista de Humanidades y Ciencias Sociales, Heft 2
ISSN: 0214-0691, 2530-8254
In: Universitätsdrucke
Die Frage nach den unterschiedlichen Entwicklungen unitarischer Bewegungen in Deutschland und den USA wurde ausgelöst durch die Erkenntnis, dass Thomas Mann sich im kalifornischen Exil in der Unitarian Church zu engagieren begann. Eine Tagung, die in enger Zusammenarbeit der Harvard Divinity School, der Göttinger Universität und unitarischer Gruppen durchgeführt wurde, versuchte erstmals einen kritischen Überblick über die Geschichte des Unitarismus von den Anfängen in der Reformationszeit über Emersons Adaptation des Goethe'schen Humanismus bis zu theologischen und politischen Formen des Unitarismus im 20. Jahrhundert zu geben. Dabei werden die Allianzen zwischen Unitariern und der amerikanischen Linken ebenso erörtert wie die zeitweisen Verbindungen deutscher unitarischer Gruppen zu völkischen und neurechten Bewegungen und die Beiträge von Unitariern zu einer liberalen und toleranten Gesellschaft heute. Einbezogen sind theologische und religionsgeschichtliche, historische, politische und spirituelle Aspekte. Die Herausgeber: Heinrich Detering ist Professor für Neuere deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Göttingen. Dan McKanan ist Ralph Waldo Emerson Unitarian Universalist Association Senior Lecturer an der Divinity School der Universität Harvard.
In: Cadrage. Band 5
Die in diesem Buch untersuchten deutschen Spiel- und Dokumentarfilme schreiben die Diskurse fort, die zu Rassismus und rechter Gewalt kursieren. Viele von ihnen rücken die Täter in den Fokus, während die Angegriffenen zu Randfiguren degradiert oder ganz ausgeblendet werden. Anstatt Rassismus, das Haupttatmotiv rechter Gewalt, als ein die Gesellschaft strukturierendes Machtverhältnis zu zeigen, erscheint er als individuelles Vorurteil, das Resultat prekärer Lebenssituationen ist. Die Autorin kehrt in ihrer Analyse deutscher TV- und Kinoproduktionen diesen Blick um, indem sie sowohl die Betroffenen, ihr Wissen und ihre Erfahrungen ins Zentrum der Analyse stellt, als auch alltägliche und strukturelle Rassismen in die Untersuchung mit einbezieht. The analysed films in this volume play an important part roll in the discourses about racism and right-wing violence. Lots of them are focussing on perpetrators while marginalising or totally blocking out the victims. Instead of showing racism as a dominant powerrelation, which structures society, it is shown as an individual bias caused by bad living conditions. This text argues for a change in perspective on the one hand towards the people affected by racism and right-wing violence and their expertise, on the other hand towards everyday- and structural racism. This change is already visible in some tv-production but so far it is rare in cinema.
In: Tijdschrift voor sociale en economische geschiedenis: t.seg, Band 12, Heft 4, S. 152
ISSN: 2468-9068
World Affairs Online
In: Annales: histoire, sciences sociales, Band 69, Heft 4, S. 1056-1058
ISSN: 1953-8146
In: Historica et didactica
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 101, Heft 3, S. 367-369
ISSN: 1865-9748