Schulprogramm Gewaltprävention: Ergebnisse aktueller Modellversuche
In: Beiträge zur Schulentwicklung
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In: Beiträge zur Schulentwicklung
World Affairs Online
In: Wochenschau Wissenschaft
Pädagogische Praxis durch persönlich bedeutsame Forschung weiterzuentwickeln, liegt dem Projekt "Vertrauen wider Gewalt und Aggression" zu Grunde. Ziel war, das Wahrnehmungsvermögen von MultiplikatorInnen in der Sozialen Arbeit für Gewaltprävention zu vertiefen. Der Weg sollte ein dialogischer sein – bewegt durch die Vorannahme, dass Vertrauensprozesse Gewalt verhindern können. Im vorliegenden Buch wird das Projekt vorgestellt, der Forschungsprozess reflektiert und der dialog-phänomenologische Weg als wissenschaftlicher Bildungsprozess beschrieben. Deutlich wird das Potential, das das dialogische Prinzip für die Soziale Arbeit, insbesondere die Gewaltprävention, bereithält
In: Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter" Bd. 18
In: Pädagogisches Training
Gewaltverhalten ist ein sehr stabiles Verhaltens- bzw. Konfliktlösemuster. Um das aggressive Verhalten pädagogisch verändern zu können, braucht es eine genaue Verhaltensdiagnostik, um dann die verschiedenen Behandlungsansätze zur Veränderung des Gewaltverhaltens individuell abgestimmt anwenden zu können.
In: Lehrbuch
In: Drava-Diskurs 13
In: Klagenfurter Beiträge zur Friedensforschung Bd. 2
In: Beruf LehrerIn
In: HSFK-Standpunkte, 2002,2
World Affairs Online
In: Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter" Band 18
In: Schutz der Menschenrechte: zivile Einmischung und militärische Intervention ; Analysen und Empfehlungen, S. 193-223
Dem Autor geht es darum, aufzuzeigen, wie die Versuche der Prävention und der diplomatisch-politischen, gesellschaftlich-zivilen und militärischen Intervention von außen bei den Kriegen im zerfallenden Jugoslawien seit 1991 zu beurteilen sind.Der Verfasser geht dabei von der Grundposition aus, dass der Einsatz von Gewalt in Fällen der Notwehr, äußerer Unterstützung von Notwehr, Schutz vor Massenmord unter der Bedingung der Verhältnismäßigkeit ethisch vertretbar ist. Der Verlauf der Konflikte und die Interventionen der internationalen Staatengemeinschaften von 1990 bis 2001 wird beschrieben und bewertet. Insgesamt sind die Versuche, den Ausbruch der Gewalt im ehemaligen Jugoslawien präventiv zu verhindern oder wenigstens zu beenden, bis 1999 trotz lokaler Erfolge gescheitert. Erst seit der Vereinbarung des Stabilitätspaktes für Südosteuropa sehen die Perspektiven hoffnungsvoller aus. Die Lage für die Menschen hat sich substantiell gebessert. Der Autor zählt abschließend einige Lehren aus der westlichen Jugoslawienpolitik auf. (Lo)
In: HSFK-Standpunkte: Beiträge zum demokratischen Frieden, Heft 2, S. 1-12
ISSN: 0945-9332
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 48, Heft 4, S. 98-101
ISSN: 0032-3462