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Wildbret-Hygiene aus rechtlicher Sicht
Die Diplomarbeit befasst sich mit den rechtlichen Vorgaben zur Wildbret-Hygiene. Genauer beleuchtet werden die nationalen Bestimmungen (insbesondere das Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz, die Lebensmittelhygiene-Direktvermarktungsverordnung, die Lebensmittelhygiene-Einzelhandelsverordnung sowie die Lebensmittelhygiene-Zulassungsverordnung) und die unionsrechtlichen Vorschriften (insbesondere die Verordnung [EG] 178/2002 sowie die Lebensmittelhygieneverordnungen [EG] 852/2004, [EG] 853/2004 und [EG] 854/2004). Es wird genau dargestellt, inwieweit Jäger, kundige Personen im Sinne des § 27 Abs 3 LMSVG und Tierärzte an der Untersuchung des erlegten Wildtieres teilhaben. Daneben werden die allgemeinen Vorgaben zur Lebensmittelsicherheit und zur Lebensmittelhygiene - wie insbesondere die allgemeinen Verbote im Lebensmittelverkehr, die Lebensmittelkennzeichnung, die HACCP-Grundsätze, das Österreichische Lebensmittelbuch, die lebensmittelpolizeiliche Aufsicht etc. - erörtert. Eingegangen wird zudem auf die Pflicht zur Vornahme einer Trichinen-Untersuchung bei gewissen Tierarten, auf Tierseuchen, die Rolle des Jägers als Lebensmittelunternehmer sowie auf die Abgrenzung des Verkaufs von Wildbret vom Anwendungsbereich der Gewerbeordnung. An letzter Stelle werden noch die Strafbestimmungen im Lebensmittelrecht beschrieben. ; The thesis deals with the legal requirements for venison hygiene. More specifically, the national provisions (in particular the Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz, the Lebensmittelhygiene-Direktvermarktungsverordnung, the Lebensmittelhygiene-Einzelhandelsverordnung and the Lebensmittelhygiene-Zulassungsverordnung) and the regulations of the European Union (in particular the regulation [EC] 178/2002 as well as the food hygiene regulations [EC] 852/2004, [EC] 853/2004 and [EC] 854/2004) are part of the thesis. It is described how hunters, who have a special qualification (according to § 27 para. 3 LMSVG), and veterinarians participate in the investigation of the game meat. In addition, the general guidelines on food safety and food hygiene - such as, in particular, the general prohibitions on food, the food labeling, the HACCP principles, the Österreichische Lebensmittelbuch, the food inspections, etc. - are described. The obligation to carry out a trichinosis test for certain animal species, animal diseases, the role of the hunter as a food entrepreneur as well as the sale of venison from the scope of the Trade and Industry Code (Gewerbeordnung) are also included. Finally, the criminal provisions in the field of food law are described. ; vorgelegt von Christina Mohl ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Diplomarbeit, 2017 ; (VLID)1945735
BASE
Hygiene-Vorschriften: wo finde ich was?
In: Fragen & Antworten
Hygiene in Krippen und Heimen
In: Lehrmaterialien für Ausbildung und Weiterbildung von mittlerem medizinischen Personal
Corona und Hygiene in der Praxis
In: Neurotransmitter, Band 31, Heft 12, S. 24-25
ISSN: 2196-6397
Hygiene: Verwirrung um die Händedesinfektion
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 23, Heft 11, S. 76-78
ISSN: 2197-621X
Australische Forscher haben den Eindruck erweckt, dass bestimmte Krankenhauskeime eine Toleranz gegenüber alkoholbasierten Händedesinfektionsmitteln entwickeln könnten. Fast zeitgleich berichteten Medien über einen Ausbruch des vermeintlich alkoholresistenten Bakterienstamms in der Schweiz.
Hygiene: Kampf gegen Krankenhauskeime
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 21, Heft 12, S. 50-52
ISSN: 2197-621X
Vor allem in Krankenhäusern müssen präventive Maßnahmen ergriffen werden, um immungeschwächte Patienten zu schützen. Denn viele Ansteckungen sind vermeidbar.
Hygiene: Ab jetzt Chefsache
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 21, Heft 6, S. 26-32
ISSN: 2197-621X
Immer mehr Klinikchefs stolpern über Hygieneskandale. Kein Wunder: Allzu oft herrscht das Delegationsprinzip. Sicher ist nur, wer sich selbst ein Bild über Strukturen und Schnittstellen macht.
Förderprogramm wird zum Dauerläufer: Hygiene
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 21, Heft 3, S. 34-36
ISSN: 2197-621X
Der Bundestag hat das Hygieneförderprogramm um drei Jahre verlängert. Der GKV-Spitzenverband hält die Maßnahme für gelungen. Allerdings haben die Kassen längst nicht alle Wünsche der Kliniken erfüllt. kma hat nachgefragt, was sich in Zukunft ändern soll.
Arbeitsstätten – vom Hygiene- zum Motivationsfaktor
In: sicher ist sicher, Heft 7
ISSN: 2199-7349
Kein Platz für Keime: Hygiene
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 16, Heft 4, S. 54-54
ISSN: 2197-621X
Hygienefreundliche Möbel- und Zimmerkonstruktionen minimieren die Besiedlungsflächen für Keime im Krankenhaus.
Hygiene ist dringlicher: Mehrbettzimmer
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 16, Heft 2, S. 8-8
ISSN: 2197-621X
CDU-Politiker Jens Spahn will mehr Zweibettzimmer in deutschen Krankenhäusern. Doch selbst bei den Verbraucherschützern zündet das Thema nicht.