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Mode of access: Internet. ; Prepared in the Foundation's Division of Science Resources Studies.

Mode of access: Internet. ; Prepared in the Foundation's Office of Economic and Manpower Studies.

Die Freie und Hansestadt Hamburg hat ihre Verwaltung stets modernisiert. Sie führt frühzeitig und kontinuierlich Elemente neuer Verwaltungssteuerung ein. Mit der Strategischen Neuausrichtung des Haushaltswesens wurde auf Basis eines leistungsbezogenen Produkthaushalts nach den Standards der staatlichen Doppik ein effektives und effizientes Planungs- und Steuerungssystem für Politik und Verwaltung geschaffen.Im Hamburger Steuerungsmodell sind die Reformansätze zusammenfassend aufbereitet, die dazu dienen, die Freie und Hansestadt Hamburg als Konzern wirksam steuern zu können. Umfassend dargestellt werden die fünf Elemente des Hamburger Steuerungsmodells: Strategische Steuerung, Zielbezogene Budgetierung, Leistungsbezogener Produkthaushalt, Integrierte Fach- und Ressourcenverantwortung sowie Berichtswesen und Controlling.Das Hamburger Steuerungsmodell ist das Ergebnis einer Initiative von Expertinnen und Experten sowie Praktikerinnen und Praktikern aus der Verwaltung der Freien und Hansestadt Hamburg

Aus der Einleitung: Vier grundsätzliche Überzeugungen prägten die Politik der zwei von Olaf Scholz geführten Senate von seiner Wahl zum Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg durch die Hamburgische Bürgerschaft am 07. März 2011 bis zur Amtsniederlegung in Hamburg und Ernennung zum Bundesfinanzminister im März 2018: Hamburg muß gut regiert werden; Hamburg wächst; Hamburg ist eine moderne Stadt und Hamburg ist eine lebenswerte Stadt. Sortiert nach Politikfeldern werden nachfolgend im Überblick die wichtigsten Projekte, Maßnahmen und Entscheidungen der Senate von 2011-2018 dargestellt.

The paper reveals the issue of the scientific research efficiency, which is in the center of modern scientific and philosophical debates. This problem is interpreted as a contradiction between efficiency and autonomy – the two significant features of academic research. This contradiction became urgent in the second half of the 20th century and is expressed in the crisis of institutional interactions or a clash of interests between academia and its governing stakeholders. The paper provides a brief description of the historical prerequisites of this contradiction, obtains insights into the modern crisis and outlines possible ways out. As a conclusion, it emphasizes that the issue of academic efficiency may be solved through a new system of adequate representation of scientific research that would also act as a metric of academic efficiency, thus aligning the targets of various entities engaged in the academic activities. The crucial preconditions for this system in Russia are the formation of a consolidated academia and aligned targets of the academic policy.