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338 Ergebnisse
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In: Studien zur Hochschulentwicklung
In: Minerva-Fachserie Rechts- und Staatswissenschaften
In: Aktuelles und Querliegendes zur Didaktik und Curriculumentwicklung. Festschrift für Werner Habel., S. 332-349
In: Zweiwochendienst: ZWD. Bildung, Wissenschaft, Kulturpolitik, Band 7, Heft 20
ISSN: 0930-6471, 0930-6471
In: Mitbestimmung: das Magazin der Hans-Böckler-Stiftung, Band 38, Heft 3, S. 45-47
ISSN: 0723-5984
In: HLZ: Zeitschrift der GEW Hessen für Erziehung, Bildung und Forschung ; hessische Lehrerinnen- und Lehrerzeitung
ISSN: 0935-0489
In: HLZ: Zeitschrift der GEW Hessen für Erziehung, Bildung und Forschung ; hessische Lehrerinnen- und Lehrerzeitung, Band 45, Heft 9, S. 18-21
ISSN: 0935-0489
Im Forschungsbericht werden Daten einer Befragung ausgewertet, die im Wintersemester 2016/17 unter Studierenden mit Behinderungen und chronischen Krankheiten bundesweit durchgeführt wurde. Die Studie richtet sich hauptsächlich an Akteure aus Hochschulen, Studenten- und Studierendenwerken, Bund und Ländern sowie der Behindertenselbsthilfe. Anhand der Daten können die Wirksamkeit der bisher eingeleiteten Maßnahmen zur Realisierung einer inklusiven Hochschule besser eingeschätzt und aktuelle Handlungsfelder identifiziert werden. Mehr als 20.000 Studierende gaben im Rahmen von "beeinträchtigt studieren - best2" u.a. Auskunft zu Studienwahlmotiven, Studienschwierigkeiten und Nachteilsausgleichen. Gliederung: 1. Einleitung. - 2. Zentrale Ergebnisse. - 3. Beeinträchtigungsbezogene Merkmale. Ausgewählte Ergebnisse zu beeinträchtigungsbezogenen Merkmalen (3.1 Form der Beeinträchtigung. - 3.2 Beeinträchtigungsbezogene Studienerschwernis. - 3.3 Dauerhaftes oder zeitweises Auftreten der beeinträchtigungsbezogenen Studienerschwernis. - 3.4 Wahrnehmbarkeit der Beeinträchtigung durch Dritte. - 3.5 Zeitpunkt des Auftretens der Beeinträchtigung. - 3.6 Amtlich festgestellte Behinderung. - 3.7 Beeinträchtigungsbezogene Bedarfe im Studienalltag. - 3.8 Vergleich zur Datenerhebung 2011). - 4. Soziodemografisches Profil, Studienmerkmale und Merkmale des Hochschulzugangs. Ausgewählte Ergebnisse zum soziodemographischen Profil, zu Studienmerkmalen und Merkmalen des Hochschulzugangs (4.1 Soziodemografische Merkmale. - 4.2 Studienmerkmale. - 4.3 Hochschulzugangsberechtigung und regionale Mobilität). - 5. Hochschulzulassung, Studienwahl und Studienaufnahme. Ausgewählte Ergebnisse zur Hochschulzulassung, Studienwahl und Studienaufnahme (5.1 Einfluss der Beeinträchtigung auf die Studiengangentscheidung. - 5.2 Wunschstudium. - 5.3 Zulassungsverfahren und Zusatzanträge. - 5.4 Unterstützungsbedarf zu Studienbeginn. - 5.5 Vergleich zur Datenerhebung 2011). - 6. Beeinträchtigungsbezogene Schwierigkeiten im Studium. Ausgewählte Ergebnisse zu beeinträchtigungsbezogenen Schwierigkeiten im Studium (6.1 Beeinträchtigungsbezogene Schwierigkeiten bei der Studiendurchführung im Überblick. - 6.2 Beeinträchtigungsbezogene Schwierigkeiten im Bereich Prüfungen, Hausarbeiten und andere Leistungsnachweise. - 6.3 Beeinträchtigungsbezogene Schwierigkeiten im Bereich Studienorganisation, Lehre und Lernen. - 6.4 Beeinträchtigungsbezogene Schwierigkeiten im Studium im ...
In: Hallesche Schriften zum Öffentlichen Recht 13
Das Kapazitätsrecht wurde zur gerechten Verwaltung des Mangels an Studienplätzen entwickelt. Es war lange Zeit durch die Doktrin der bundesweit einheitlichen Ausschöpfung vorhandener Kapazitäten bestimmt und stand damit der Differenzierung von Studiengängen vor allem bei der Festlegung der Betreuungsrelationen im Wege. Bundesweit konnte nur einheitlich gut oder schlecht studiert werden. Mit der Änderung des Staatsvertrages und dem Übergang zu einem neuen, wettbewerbsorientierten Leitbild der Hochschulpolitik ist nunmehr der Weg zu mehr Differenzierung eröffnet worden. Doch müssen auch in diesem Modell grundlegende verfassungsrechtliche Anforderungen gewahrt werden. Der Vorschlag für ein neues Ausbildungskapazitätsgesetz des Hamburger Senats stellt den ersten Versuch dar, einen Rechtsrahmen für ein Vereinbarungsmodell zu schaffen, das die neuen Gestaltungsspielräume nutzt. Die Untersuchung überprüft den Regelungsvorschlag auf seine Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz. (HoF/Text übernommen)