Telecommunications reform in Mexico from a comparative perspective
In: Latin American politics and society, Band 46, Heft 3, S. 83-114
ISSN: 1531-426X
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In: Latin American politics and society, Band 46, Heft 3, S. 83-114
ISSN: 1531-426X
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In: Development Southern Africa: quarterly journal, Band 17, Heft 3, S. 357-371
ISSN: 0376-835X
Nach einem kurzen Blick auf die generelle Bedeutung des Telekommunikationsbereichs als Teil der Wirtschaft werden Struktur und Operationsfeld der südafrikanischen Telkom speziell vor dem Hintergrund des bestehenden regulatorischen Umfelds einer detaillierten Analyse unterzogen. Dabei geht es sowohl um die aktuelle Situation wie auch um zukünftig geplante Maßnahmen und Veränderungen. Was geschieht, wenn zukünftig Konkurrenz zugelassen wird? Auf jeden Fall sind rückläufige Preise zu erwarten. Die entscheidende Frage nach der Öffnung des Telekommunikationsmarktes im Jahr 2002 wird jedoch sein, wieviele Wettbewerber dann eine Lizenz vom Staat erhalten. (DÜI-Hlb)
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In: Zeitschrift für Rechtspolitik: ZRP, Band 30, Heft 1, S. 26-30
ISSN: 0514-6496
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In: Atlantic Papers, No. 57
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In: Revista mexicana de política exterior: publicación cuatrimestral del Instituto Matías Romero de Estudios Diplomáticos, Heft 95, S. 93-112
ISSN: 0185-6022
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In: Review of African political economy, Band 28, Heft 88, S. 241-260
ISSN: 0305-6244
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In: Working papers / Institute for World Economics, Hungarian Academy of Sciences, 99
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In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 27, Heft 2, S. 143-156
Die wachsende Konvergenz im Kommunikationssektor in Richtung Mediamatik (Medien und Telematik) setzt die traditionelle Medien- und Telekommunikationspolitik unter massiven Reformdruck. Im ... Beitrag werden vorerst das Konvergenzphänomen und die daraus resultierenden Problemstellungen erläutert. Als Lösungsansatz wird eine integrative Mediamatik-Politik vorgeschlagen, die die traditionelle Medien-Telekommunikation-Dichotomie überwindet. Der Wechsel zur Mediamatik-Politik verlangt nicht nur nach Veränderungen bei der politischen Kompetenzverteilung und bei der Regulierung des Sektors, sondern impliziert auch Reformen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. (Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)
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In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 51, Heft 1, S. 61-71
ISSN: 0342-300X
Der Telekommunikationssektor umfaßt die Wirtschaftszweige, welche die für technische Kommunikation erforderlichen Produkte, Dienstleistungen und Infrastrukturen herstellen bzw. betreiben. Er gilt deshalb als Schlüsselsektor der Zukunft und wird oft als "Beschäftigungslokomotive" der Informationsgesellschaft betitelt. Der ... Artikel testet die hinter diesen Begriffen versteckte These und erörtert die mit der Verbreitung der neuen multimedialen Informations- und Kommunikationstechniken verbundenen Beschäftigungswirkungen. Die Beschäftigungsentwicklung in der Telekommunikationsbranche wird untersucht, vorliegende Studien zu den zukünftigen Beschäftigungseffekten des multimedialen Umbruchs werden ausgewertet. Das Ergebnis: Die These von der "beschäftigungspolitischen Lokomotivfunktion" der modernen Telekommunikation ist nicht haltbar. Zwar werden im Zuge der durch Deregulierung, Privatisierung und Multimedia vorangetriebenen Umwälzungen der Branche auch neue Arbeitsplätze geschaffen, diese wiegen jedoch die Arbeitsplatzverluste bei den herkömmlichen Telekommunikationsunternehmen nicht auf. Erst bei Berücksichtigung der beschäftigungsmäßigen "Ausstrahlungseffekte" auf die gesamten Anwenderbereiche der neuen Techniken ergeben sich spürbare positive Arbeitsmarktwirkungen, deren Höhe in der wissenschaftlichen Diskussion allerdings umstritten bleibt. (WSI-Mitteilungen / FUB)
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In: Interne Studien / Konrad-Adenauer-Stiftung, Nr. 170
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