Competition law and big data: imposing access to information in digital markets
In: New horizons in competition law and economics
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In: New horizons in competition law and economics
In: Medien und Märkte 8
In: Schriften zur Politischen Ökonomik Band 15
Selten hat ein wettbewerbspolitischer Fall so viel Interesse und Kontroversen hervorgerufen wie der E-Book-Fall rund um Amazon, bei dem führende Verlage und große Unternehmen wie Apple involviert sind. Doch dieser spiegelt nur eine von vielen unternehmerischen Vorgehensweisen Amazons wider.Der Kern dieses Werkes stellt die wettbewerbspolitischen Vorwürfe gegenüber Amazon systematisch dar und würdigt diese auf der Basis ökonomisch-theoretischer Überlegungen. Die Analysen offenbaren dabei die ökonomischen Besonderheiten von Onlinemärkten und berücksichtigen die wachsende ökonomische Bedeutung mehrseitiger Märkte.Die Untersuchungsergebnisse geben eine Antwort auf die sich aus der aktuellen Medienbrisanz um Internetplattformen ergebende Frage, ob «Amazon as the Next Google» einzuordnen ist. Darüber hinaus bewertet die Autorin Ansätze zur Ausgestaltung einer wettbewerbspolitischen Regulierung von Internetplattformen wie den More Technological Approach oder die Implementierung einer eigenen Regulierungsbehörde
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: Business-to-Business-Marketing
In: Springer eBook Collection
Einführung -- Telekommunikation: Ein Politikfeld im Wandel -- Der Ausbau der Telekommunikationsinfrastruktur durch die Deutsche Bundespost: Stand und Ausblick -- Die Entwicklung der Telekommunikationspolitik in Westeuropa -- I: Die Neuordnung der Telekommunikation in der Bundesrepublik Deutschland -- Die Neuordnung des Post und Fernmeldewesens — Entwicklungsperspektiven aus der Sicht der Deutschen Bundespost -- Telekommunikationspolitik nach dem Poststrukturgesetz. Probleme und Perspektiven aus Sicht der Deutschen Postgewerkschaft -- Bewertung der Postreform aus Sicht der Hersteller -- II: Telekommunikation als Infrastrukturaufgabe -- Telekommunikation als Infrastrukturaufgabe — Einschätzungen, Interessen und Aktivitäten aus Landessicht -- Telekommunikation als Infrastrukturaufgabe — Einschätzungen und Aktivitäten der deutschen Wirtschaft und ihrer Verbände -- Probleme einer rationalen Planung der Telekommunikationsinfrastruktur -- III: Entwicklungspotentiale im Bereich der neuen Informationsdienstleistungen -- Das Landessystemkonzept Baden-Württemberg: Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen -- Potentiale des Europäischen Informationsmarktes durch neue Kommunikationstechnologien unter besonderer Berücksichtigung der öffentlichen Verwaltung -- IV: Gesellschaftliche Folgeprobleme der Telekommunikationspolitik -- Telekommunikationspolitik und die Folgen für Privatsphäre und Arbeitswelt. Ein regulierungstheoretischer Ansatz -- Technikfolgenprobleme aus Sicht der Hersteller: Ist ein gesellschaftlicher Diskurs möglich? -- Technikfolgen und Regelungsbedarf aus gewerkschaftlicher Sicht. Elemente und Eckpunkte sozialverträglicher Telekommunikationspolitik -- V: Europäische Perspektiven der Telekommunikationspolitik -- Telekommunikationspolitik in Europa -- Europäische Perspektiven der Telekommunikation -- Europäische Telekommunikationspolitik — Kritische Anmerkungen aus gewerkschaftlicher Perspektive -- Autorenverzeichnis.
In: Schriften zur Informationswissenschaft 9
The New Economy should not be discounted as a temporary stock market phenomenon, but should be recognized as a real and sustainable phenomenon. The basic feature of the transition towards the New Economy is the rising importance of information—both as output and input good—in virtually all sectors of the economy. It would be fallacious to interpret the New Economy as a sector-specific phenomenon. Information increasingly constitutes a crucial input factor both in modern and traditional industries, and the information content of a final output is continuously rising throughout the economy. Present technological change, which is based upon modern information and communications technologies and on biotechnology, measures up to the industrial revolutions of past centuries. It would be premature, however, to identify fundamental trend shifts in aggregate productivity growth, because certain measurement issues are still unsettled and the observation period is still too short. Private firms must develop new business strategies in order to cope with potential market failure resulting from the properties of information goods as public goods, network goods, and experience goods. Bundling and versioning of products, attracting free riders, and —above all— establishing reputation are among the most important business strategies for the New Economy. The New Economy can be expected to reshape the structure of firms and industrial relations. On the one hand, reduced transaction costs will foster small, network-oriented niche suppliers. On the other hand, the New Economy will create substantial firm-size economies of its own—resulting from low marginal costs of information goods and competitive advantages from bundling and the exploitation of reputation. In addition, new types of incentive contracts that can serve to monitor knowledge-intensive activities will gain ground. Since human capital will replace physical capital as the crucial factor of production, improving the qualifications of the labor force is essential to successfully cope with adjustment challenges of the New Economy to the labor market.
BASE
In: Reihe Medienökonomie Band 11
Das Internet und seine Konsequenzen für die medienökonomische Theorie / Wolfgang Seufert -- Neue Platformen, Marktmacht und Medienmacht -- Die moderne Medienökonomik personalisierter Daten: der Fall Facebook / Oliver Budzinski und Marina Grusevaja -- Welches sind die Treiber des Wettbewerbs im Online-Informationsmarkt? / Hardy Gundlach und Julian Hofmann -- Daten und softwaretechnische Funktionalität als Ressourcen im System der Wissenschaftskommunikation / Svenja Hagenhoff -- Neue Produzenten und Kooperationsstrukturen -- Unterschätzte Potenziale für die Medienökomonie in Zeiten der Digitalisierung? / Britta M. Gossel -- Youtube-Creators in Deutschland - Motive, Produktionsroutinen und Finanzierung von deutschen Online-Video-Produzenten / Christian Zabel, Christian Seemann und Sven Pagel -- "Institutionalisiert co-organisiert offen vernetzte Unterstützung" - Management im Kontext digital-disruptiver Transformation innovieren / Carsten Winter und Aljoscha Paulus -- Paid content und Werbung im Internet -- Eine Anwendung der Theorie der kognitiven Dissonanz auf die Problematik der Monetarisierung journalistischer Inhalte im Internet / Jan-Philipp Peters und Christian-Mathias Wellbrock -- Werbung im Internet: Die Entkopplung von Medien- und Werbekontakt und ihre Folgen für die Medienfinanzierung / Wolfgang Seufert -- Medieninnovationen, Innovations- und Diffusionstheorie -- Braucht es eine erweiterte Theorie der Diffusion von Medieninnovationen? / Felix Sattelberger -- "Location based services" - alles eine Frage der Akzeptanz / Harald Rau und Annika Ehlers -- Riepl und Rogers: Wer treibt wen? Die disruptive Wirkung von Tablets im Medienmarkt / Jörg Müller-Lietzkow
In: Europäische Pressemärkte: Annäherungen an eine länderübergreifende Zeitungsstatistik, S. 181-193
Gleichzeitig mit der radikalen Transformation des politischen wie des wirtschaftlichen Lebens hat auch im Mediensystem ein demokratischer und Liberalisierungsprozess in Bulgarien begonnen. Nach einem Boom von neuen Zeitungstiteln zwischen 1992 und 1995 hat sich der Pressemarkt mittlerweile konsolidiert und große Veränderungen sind kaum noch zu erwarten. Das Segment der Tageszeitungen hat einen erheblichen Anteil an der Gesamtauflage aller bulgarischen Periodika und erreicht damit eine hohe Reichweite in der Bevölkerung. Nach der amtlichen Pressestatistik erschienen im Jahr 2000 24 zentrale und 34 regionale Tageszeitungen. Der Auflagenanteil an der gesamten Zeitungsauflage beträgt bei den zentralen Zeitungen 66%. Alle in die bulgarische Pressestatistik aufgenommen Zeitungen verfügen jeweils über eine eigene Kernredaktion. Zeitungen ohne Kernredaktion, die ihren Zeitungsmantel von anderen Zeitungen übernehmen, gibt es nicht. Das führende Zeitungsunternehmen Bulgariens ist die WAZ-Gruppe, zu der die beiden auflagenstärksten zentralen Tageszeitungen gehören. Sie erscheinen in zwei Verlagen mit jeweils getrennten Redaktionen und bringen bis zu 19 regionale Ausgaben heraus. Zum einen hat die WAZ-Gruppe die bulgarische Medienlandschaft mit effizienten Geschäftsmodellen und neuer Technologie bereichert, zum anderen zeichnet sie für die gewichtige Medienkonzentration verantwortlich. Die bulgarische Pressestatistik ist aufs engste mit den Anfängen der Zeitungswissenschaft und der akademischen Journalistenausbildung in Europa verbunden. Seit 1962 gibt die Nationalbibliothek jährlich eine Publikation mit Daten zu einzelnen Pressekategorien heraus, die die Empfehlungen der UNESCO erfüllt. Die Statistik liefert noch nicht genügend Daten, um den Zeitungsmarkt in allen Einzelheiten zu beschreiben und es fehlt die Tradition eines offenen Informationsmarktes. Professionelle Selbstregulierung kann sich schließlich kaum entwickeln, wenn auflagenstarke Zeitungen in Alleinanbieterpositionen dominieren. (RG)
In: Information Economics 1
In: Lecture notes in computer science 5385
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 1660
Die zunehmende Komplexität der entscheidungsrelevanten Rahmenbedingungen läßt den Informationsvorsprung für Unternehmen zu einem zentralen Erfolgsfaktor werden. Die planvolle und effiziente Informationsbeschaffung mit Hilfe von Online-Datenbanken ist hierbei ein wichtiges Instrument. Obwohl das Nutzungspotential von Online-Datenbanken sehr hoch einzuschätzen ist, ist ihre tatsächliche Nutzung noch relativ schwach. Diese Untersuchung analysiert Wege zur Verringerung dieser Diskrepanz. Am Beispiel des europäischen Binnenmarktes werden dabei Konzepte zur besseren Erschließung der Nutzungspotentiale von Online-Datenbanken für Entscheidungsträger in Industrie-, Handels-, Datenbank- und Dienstleistungsunternehmen sowie Institutionen entwickelt.
In: Ifo-Studien zur Innovationsforschung 3