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Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Informationswert, Gestaltung und Moderator der Ratgebersendung ALLES, WAS RECHT IST; Kommentierung der Europameisterschaften im Eiskunstlaufen; bester Beitrag der Sendung OBJEKTIV; Rezeption der Sendung BONG, erinnerte Titel, gelungene Sendungsbestanteile; Aufmerksamkeitstest in der Sendung; Programmübersichten in Form von Schrifttafeln; Kinderprogramm; Fernsehsendungen, die nur eine Person im Haushalt interessiert; Wochentage, an denen die Familie gemeinsam fernsieht.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.

Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Informationswert der Sendung DAS BESTE WERDEN DIE MENSCHEN SEIN und Auswahl der Gesprächspartner; Unterhaltungswert des Lustspiels DREI REIZENDE SCHWESTERN: EIN MANN FÜRS LEBEN und Gesamteinschätzung; Notwendigkeit der komödiantischen Einlagen; Interesse an einer Sendung über wirtschafts- und sozialpolitische Fragen sowie präferierte Eigenschaften und Gestaltung der Sendereihe; Interesse an Rock- und Popmusik; Bewertung der Ansager und Ansagerinnen.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.

Ein weiterer gediegener Ratgeber der bekannten Autorin (zuletzt BA 2/01 und 1/01), die für deutsche und internationale Unternehmen als Beraterin/Trainerin arbeitet. Über Konflikte im Projekt, Anforderungen an die Führungskräfte speziell in solchen Arbeitsgruppen/Teams und Strategien für Motivation wie Kritik enthält das übersichtlich gegliederte Fachbuch alles Wissenswerte und simplifiziert vor allem nicht, wenn es um Kenntnisse geht, die alle bereits zu haben meinen ("wer nicht loben kann, soll auch nicht kritisieren"); die Feinheiten der zwischenmenschlichen Prozesse werden ausführlich und - auch für Selbstlernende - gut verständlich dargestellt. Gemessen an Umfang und Informationswert ist der Preis bemerkenswert günstig. (3) (Angela E. Kardung)

Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Unterhaltungswert (Heiterkeit, Witz, Humor) und Rezeptionsgrund der Sendung KLOCK 8, ACHTERN STROM; Zufriedenheit mit der Qualität der Sendung und gewünschte Verbesserungen;
geeignete Sendungen für die Samstagabendunterhaltung; Urlaub während der Feiertage und Gelegenheit zum Fernsehen; Rezeption der Sendung VERKEHRSKOMPASS und bevorzugter Sendetag; Anzahl der gesehenen Folgen, Gefallen und Informationswert der Serie BUSCH SINGT; Zufriedenheit mit der Häufigkeit von Wiederholungen.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.

Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Informationswert der Sendung BERLIN ZUR KAISERZEIT; Gefallen des Moderators der Sendung EIN KESSEL BUNTES, Mischung der Bestandteile und Erfüllung der Erwartungen; Rezeptionshäufigkeit der Sendung SPIELSTRASSE und Gefallen des Moderators; Zufriedenheit mit dem Spielprinzip; Rezeptionshäufigkeit der Sendung PRISMA und Einschätzung der Gestaltung; Gefallen der Moderatoren; Rezeptionshäufigkeit der Sendung MEDIZIN NACH NOTEN und festgestellte Veränderungen; Interesse an Fernsehgymnastik; unsympathische Eigenschaften bei anderen Menschen.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.

Der Autor überträgt und adaptiert Elemente der informationsökonomischen Theorie auf das externe Rechnungswesen. Insbesondere wird gezeigt, wie eine Rechnungslegung nach US-GAAP gestaltet werden kann, die sich an den Informationsbedürfnissen der Shareholder orientiert. Hinweise für eine aus informationsökonomischer Sicht optimale Ausgestaltung des Rechnungslegung aus Sicht der Shareholder

Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Gefallen der Musikauswahl in der Sendung BIS FRÜH UM FÜNFE…; Rezeption der Mittwochsfilme und Gründe dafür; Zufriedenheit mit der Schauspielerauswahl und bevorzugter Schauspieler; Informationswert der Ansage vor dem Mittwochsfilm; bevorzugtes Programmangebot am Samstagabend; Zufriedenheit mit dem Angebot an Unterhaltungssendungen am Samstag; Interesse an populärwissenschaftlichen Sendungen und Bewertung von Titeln für solche Sendungen; Rezeption der Spielfilmreihe im 2. Programm; Rezeption der Jugendsendung KLIK; Unterhaltungswert der Themen für unterschiedliche Altersgruppen; zu verbessernde Teile der Sendung.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.