Stärken und Schwächen der indischen Demokratie: von der gelenkten zur pluralistischen Demokratie
In: Indien: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, p. 45-64
ISSN: 2511-4514
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In: Indien: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, p. 45-64
ISSN: 2511-4514
World Affairs Online
In: Indien: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, p. 45-63
ISSN: 1436-1841
World Affairs Online
In: Raumforschung und Raumordnung: Spatial research and planning, Volume 81, Issue 5, p. 422-436
ISSN: 1869-4179
Dieser Beitrag setzt sich auf der Basis einer internationalen Literaturübersicht mit Planungskonflikten in der pluralistischen Demokratie auseinander. Unser Ziel ist es, den Stand der Forschung zum Umgang der räumlichen Planung mit Konflikten nachzuzeichnen. Außerdem wird die Entwicklung von Planungsparadigmen mit dem Fokus auf dieses Thema reflektiert. Dazu werden zunächst einige Grundlagen zu Konflikt und Konfliktaustragung in der räumlichen Planung dargestellt. Daraufhin wird das kollaborative Planungsparadigma, das bis heute in Planungstheorie und -praxis hegemonial erscheint, kritisch auf seinen Umgang mit Konflikten hin betrachtet. Anschließend wird unter Bezugnahme auf die Arbeiten der Politikwissenschaftlerin Chantal Mouffe die agonistische Planungstheorie vorgestellt. Die agonistische Planung reklamiert für sich eine dezidierte Auseinandersetzung mit Konflikt, was sie für dieses Thema besonders relevant macht. Vor diesem Hintergrund wird diskutiert, unter welchen Bedingungen die agonistische Planung praktische Relevanz für die Bearbeitung von Konflikten haben kann bzw. wie dies in der Planungspraxis verbessert werden kann.
In: Schriften zum internationalen und zum öffentlichen Recht 3
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 29, Issue 38, p. 20-30
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Beiträge zu Evangelisation und Gemeindeentwicklung Praxis
In: Austria: Forschung und Wissenschaft
In: Geschichte Band 17
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B. 38, p. 20-30
ISSN: 0479-611X, 0479-611X
Ausgehend von dem Konzept der Funktionselite, das den meisten Forschungen im Bereich der Elitenforschung zugrundeliegt, wird ein Portrait der deutschen Führungsschichten entworfen, das zunächst die sozialstatistisch faßbaren Merkmale darstellt, sowie anschließend auch Selbstverständnis, Zusammenhalt, Sozialisations- und Karrieremuster. Der Verf. unterstreicht dabei die Einbindung der Eliten in das gehobene Bürgertum und die Tendenz zur Verbürokratisierung der Elitelaufbahnen. Es wird das Spannungsverhältnis von Elitenherrschaft und Demokratie am Beispiel von drei Problemen, -gesellschaftliche Repräsentativität, demokratische Einstellung und Chancen demokratischer Kontrolle der Führungsgruppen, -thematisiert. Der Verf. stellt fest, daß die aus dem Demokratiegedanken ableitbaren Forderungen an die Führungsgruppen der BRD in wesentlichen Punkten eingelöst sind. In zwei abschließenden Thesen werden einerseits Bedenken gegen die einseitige Herausbildung einer Funktionselite geäußert sowie andererseits davor gewarnt, Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten der Eliten zu überschätzen. (JM2)
In: Volkswirtschaftliche Schriften 80
In: Politikberatung in der Wissensgesellschaft, p. 206-221
In: East central Europe: L' Europe du centre-est : eine wissenschaftliche Zeitschrift, Volume 29, Issue 1-2, p. 89-100
ISSN: 1876-3308
In: Verwaltungsarchiv: VerwArch ; Zeitschrift für Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik, Volume 88, Issue 2, p. 199-229
ISSN: 0042-4501