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Viele Softwareprojekte scheitern nicht aus technischen Gru?nden, sondern aufgrund mangelnder Kommunikation. Erfolgreiche Mitarbeiter in der Softwareentwicklung verfu?gen nicht nur u?ber technisches und methodisches Wissen, sondern auch u?ber soziale und kommunikative Fähigkeiten (Soft Skills). Vor allem in der Zusammenarbeit mit Projektexternen wie beispielsweise der Fachabteilung, den Fachexperten, Anwendern und fachlichen Entscheidungsträgern kommt es auf eine effektive und klare Kommunikation an. Die Autoren zeigen praxisnahe Wege auf, im Arbeitsumfeld besser miteinander zu kommunizieren und Konflikte fru?hzeitig zu erkennen, um sie erfolgreich zu lösen. Aus ihrer langjährigen Entwickler- und Projektleiterpraxis heraus vermitteln sie die verschiedensten arbeitspsychologischen Modelle und Techniken anhand konkreter Beispiele aus der IT. Der Inhalt des Buches gliedert sich in fu?nf Teile: Kommunikationsschnittstellen: Projektstruktur, -umfeldanalyse, -marketing Fragetechniken: 6-Stufen-Fragetechnik, Reviews, Feedback, aktives Zuhören Erfolgreich kommunizieren durch den Einsatz empfängerorientierter Kommunikationsmodelle Kommunikationstypen in Entwicklung, Projektleitung und Fachbereichen Konfliktmanagement, Verhandlungstechniken Im Anhang befinden sich die theoretischen Grundlagen fu?r die beschriebenen Modelle sowie Übungen aus der Arbeitspsychologie. Die 3. Auflage wurde komplett u?berarbeitet und in vielen einzelnen Aspekten aktualisiert und ergänzt. Uwe Vigenschow arbeitet als Abteilungsleiter bei der Werum IT Solutions AG in Lüneburg, dem international führenden Anbieter von Manufacturing Execution Systems (MES) für die pharmazeutische und biopharmazeutische Produktion. Zuvor war er fast 13 Jahre Berater, Trainer, Coach und Bereichsleiter bei der oose Innovative Informatik GmbH. Vor der Beratertätigkeit hat er bereits 12 Jahre Berufserfahrung in verschiedenen Rollen vom Entwickler bis zur Führungskraft gesammelt. Seine Arbeitsschwerpunkte sind agiles Projektmanagement, Softwaretest, Analyse und Design von Softwaresystemen sowie adaptive Führung, Moderation und Konfliktmanagement. Uwe Vigenschow ist Autor mehrerer Bücher, zahlreicher Artikel und Konferenzbeiträge. Björn Schneider ist selbstständiger Coach und Trainer für Führungskräfte, Projektleiter und Entwickler in der Softwareentwicklung und IT. Er führt persönliche Coachings, Beratungen und Trainings durch und konzipiert bzw. moderiert Workshops. Seit 1995 arbeitet er in der Softwareentwicklung und hat verschiedene Rollen durchlebt wie z.B. Softwareentwickler, (Multi-)Projektleiter, Führungskraft, personalverantwortlicher Bereichsleiter, Berater und Geschäftsführer. Seine Schwerpunktthemen sind Führung, Projektmanagement, Change Management, Personal Coaching und Soft Skills. Ines Meyrose ist selbstständige Imageberaterin und Mediatorin. Die Kommunikationswirtin ist Inhaberin der Firma imageimpression, Hamburg, und bietet vielfältige Seminare, Workshops und Vorträge zu Kommunikation und äußerer Wirkung von Firmen und Menschen an. Zuvor arbeitete sie langjährig im Dienstleistungs- und Vertriebsbereich mit Personalverantwortung und als Ausbilderin. Als Moderatorin begleitet sie Projekte und Prozesse, als Mediatorin ist sie im Konfliktmanagement tätig. Individuelles Business-Coaching rundet ihr Portfolio ab.
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 34, S. 85-112
ISSN: 0340-174X
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 34, Heft 2, S. 85-112
ISSN: 0340-174X
World Affairs Online
In: Transatlantische Beziehungen im Wandel: sicherheitspolitische Aspeke der Beziehungen zwischen der Europäischen Union und Lateinamerika, S. 129-148
Nach Einschätzung des Autors besteht gegenwärtig die Gefahr, dass die ethischen Voraussetzungen des demokratischen Prozesses nicht mehr jene Förderung erlangen, die zu ihrem Funktionieren notwendig sind. Einerseits nimmt zwar die Zahl der Demokratien weltweit zu, andererseits kommt es jedoch im globalen Bereich zu einer Zunahme von hoch einflussreichen internationalen Unternehmen, die zu einer Schwächung des Staates und damit der Demokratie führen kann. Darüber hinaus sind im innerstaatlichen und gesellschaftlichen Bereich oftmals Prozesse zu beobachten, die als "Demokratiemüdigkeit" oder Entdemokratisierung interpretiert werden können. Der Autor nimmt aus der Perspektive der philosophischen Friedensforschung zunächst eine kritische Einschätzung der globalen Situation und der Chancen für den Frieden im allgemeinen vor, um im Anschluss daran die Möglichkeiten zu diskutieren, wie der Frieden auch in einer nach wie vor unfriedlichen globalisierten Welt durch die Methoden des Dialogs und der Mediation gefördert und damit zugleich ein Weg zu mehr Sicherheit und besserer Konfliktbewältigung eingeschlagen werden kann. (ICI2)
In: OSZE-Jahrbuch, Band 21, S. 253-266
World Affairs Online
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 20, Heft 2, S. 108-114
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
In: Arbeiten aus dem Institut für Afrika-Kunde 101
World Affairs Online
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 52, Heft 3, S. 523-524
ISSN: 0028-3320
In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Band 9, Heft 4, S. 299-302
ISSN: 2510-4233
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 49, S. 180-181
ISSN: 0944-8101
In: Forschungen zur Geschichte und Kultur des östlichen Mitteleuropa Bd. 45
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In: Schriftenreihe der Landesverteidigungsakademie / Info-Aktuell zur Sicherheitspolitik, I/05
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