Internationale Klimapolitik
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 66, Heft 4, S. 489-500
ISSN: 2196-1654
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In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 66, Heft 4, S. 489-500
ISSN: 2196-1654
In: Zugänge zur Klimadebatte in Politikwissenschaft, Soziologie und Psychologie, S. 85-99
Der Verfasser orientiert sich zunächst an gängigen Klassifikationssystemen und unterteilt bestehende Instrumente der Klimapolitik in ordnungsrechtliche, informatorische und ökonomische Wirkzusammenhänge. Danach zeigt er auf, welche anderen Möglichkeiten der Klassifikation vorhanden sind und welche Bewertungen der Instrumente sich daraus ergeben können. Es wird deutlich, dass sich je nach Perspektive gänzlich unterschiedliche Bewertungen und Präferenzen für die Instrumente ergeben, die nicht einfach formal-technisch gegeneinander abgewogen werden können, sondern eines breiten gesellschaftlichen und politischen Diskurses bedürfen, der bisher nur unzureichend geführt wird. Ein zentrales Hemmnis für eine ambitionierte Klimapolitik liegt daher möglicherweise in Bewertungen der verschiedenen Instrumente begründet, die nicht im Konsens aller Betroffenen vorgenommen wurden und somit zu eher einseitigen Präferenzen führen. (ICE2)
Marktversagen, das aufgrund von externen Kosten entsteht, kann sowohl über mengen- als auch über preispolitische Instrumente korrigiert werden. Typische Beispiele dieser beiden Ansätze aus dem Bereich der Umweltökonomie sind handelbare Verschmutzungsrechte bzw. Verschmutzungsabgaben. Der vorliegende Artikel diskutiert die in der Literatur vorgebrachten Vor- und Nachteile der Mengen- und Preissteuerung in der Klimapolitik. Dabei werden zwei Aspekte besonders berücksichtigt. Es sind dies einerseits die Unsicherheit bezüglich der Höhe der Vermeidungs- und Schadenskosten und andererseits die Nicht-Erneuerbarkeit der fossilen Ressourcen.
BASE
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 56, Heft 6-8, S. 6-23
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
In: Europa und die Welt 2020: Entwicklungen und Tendenzen, S. 49-58
Die größte Herausforderung des Klimawandels besteht in der Notwendigkeit, eine globale Lösung zu finden. Der Beitrag setzt sich mit dem Klimawandel und der EU-Politik auseinander. Zunächst werden die Klimaverhandlungen von der Rio-Konferenz 1992 bis heute skizziert und es wird auf die Tendenzen zur Dezentralisierung der internationalen Klimapolitik eingegangen. Vor diesem Hintergrund wird die Entwicklung und Position der EU innerhalb der Klimapolitik analysiert. Hier werden die Strategieänderungen der EU erläutert und die Beziehungen und der Handlungsspielraum auf der internationalen Ebene untersucht. (ICB2)
In: Klimapolitik international, S. 83-92
"In diesem einleitenden Beitrag des Themenschwerpunktes wird der Hintergrund der internationalen Klimaverhandlungen erläutert und die Ergebnisse des Kopenhagen-Akkords vorgestellt. Angesichts des Scheiterns der Kopenhagener Konferenz muss die zeitnahe Schließung eines rechtlich bindenden, globalen Klimaabkommens als unwahrscheinlich gelten. Die Klimapolitik wird zukünftig verstärkt auf nationalstaatlicher und transnationaler Ebene erfolgen." (Autorenreferat)
In: Technik, Wirtschaft und Politik; Energiesparen — Klimaschutz, der sich rechnet, S. 207-211
Ein wesentlicher Grund, warum wir beim Klimaschutz seit bald 40 Jahren nicht so recht vorankommen, sind auch Kommunikationsprobleme. Wir reden an vielen Stellen aneinander vorbei, verfehlen das Thema oder diskutieren nicht die richtigen Schwerpunkte. Hier sollen Ansatzpunkten gezeigt werden, die deutlich machen, wie wir das verbessern können.
BASE
Ein wesentlicher Grund, warum wir beim Klimaschutz seit bald 40 Jahren nicht so recht vorankommen, sind auch Kommunikationsprobleme. Wir reden an vielen Stellen aneinander vorbei, verfehlen das Thema oder diskutieren nicht die richtigen Schwerpunkte. Hier sollen Ansatzpunkten gezeigt werden, die deutlich machen, wie wir das verbessern können.
BASE
Ein wesentlicher Grund, warum wir beim Klimaschutz seit bald 40 Jahren nicht so recht vorankommen, sind auch Kommunikationsprobleme. Wir reden an vielen Stellen aneinander vorbei, verfehlen das Thema oder diskutieren nicht die richtigen Schwerpunkte. Hier sollen Ansatzpunkten gezeigt werden, die deutlich machen, wie wir das verbessern können.
BASE
Die deutsche Klimapolitik agiert im Kontext weltweiter Vereinbarungen und europäischer Steuerungsinstrumente. Der bestehende Mix nationaler Instrumente und Ziele wirkt allerdings inkonsistent, was Zusatzkosten für die nationalen Akteure verursacht. Während im Wirkungsbereich des europäischen Emissionshandelssystems (EU-ETS) zusätzliche Instrumente zum Einsatz kommen, die allerdings keine über die im EU-ETS festgelegte Emissionsobergrenze hinausgehende Treibhausgasreduktion bewirken können, mangelt es in den Sektoren außerhalb des EU-ETS, namentlich im Verkehr und im Wärmebereich, an wirksamen Instrumenten. Der Klimaschutzplanprozess, den die Bundesregierung angestoßen hat, bietet die Chance, Ziele und Instrumente so anzupassen, dass Inkonsistenzen abgebaut werden und die deutsche Klimapolitik sowohl national als auch international an Akzeptanz gewinnt.
BASE
Ein wesentlicher Grund, warum wir beim Klimaschutz seit bald 40 Jahren nicht so recht vorankommen, sind auch massive Kommunikationsprobleme. Wir reden an vielen Stellen aneinander vorbei, verfehlen das Thema oder diskutieren nicht die richtigen Schwerpunkte. Hier sollen Ansatzpunkte gezeigt werden, wie wir das verbessern können und müssen, wenn wir die Pariser Klimaziele erreichen wollen.
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Ein wesentlicher Grund, warum wir beim Klimaschutz seit bald 40 Jahren nicht so recht vorankommen, sind auch massive Kommunikationsprobleme. Wir reden an vielen Stellen aneinander vorbei, verfehlen das Thema oder diskutieren nicht die richtigen Schwerpunkte. Hier sollen Ansatzpunkte gezeigt werden, wie wir das verbessern können und müssen, wenn wir die Pariser Klimaziele erreichen wollen.
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Ein wesentlicher Grund, warum wir beim Klimaschutz seit bald 40 Jahren nicht so recht vorankommen, sind auch massive Kommunikationsprobleme. Wir reden an vielen Stellen aneinander vorbei, verfehlen das Thema oder diskutieren nicht die richtigen Schwerpunkte. Hier sollen Ansatzpunkte gezeigt werden, wie wir das verbessern können und müssen, wenn wir die Pariser Klimaziele erreichen wollen.
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Ein wesentlicher Grund, warum wir beim Klimaschutz seit bald 40 Jahren nicht so recht vorankommen, sind auch Kommunikationsprobleme. Wir reden an vielen Stellen aneinander vorbei, verfehlen das Thema oder diskutieren nicht die richtigen Schwerpunkte. Hier sollen Ansatzpunkten gezeigt werden, die deutlich machen, wie wir das verbessern können.
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