Von der Zeitungs- über die Publizistik- zur Kommunikationswissenschaft
In: Publizistik, Band 35, Heft 3, S. 249-256
ISSN: 1862-2569
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In: Publizistik, Band 35, Heft 3, S. 249-256
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik, Band 33, Heft 2-3, S. 197-222
ISSN: 1862-2569
In: Communications: the European journal of communication research, Band 6, Heft 1, S. 59-80
ISSN: 1613-4087
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 65, Heft 4, S. 703-706
ISSN: 1862-2569
In: Kritik (in) der Kommunikationswissenschaft, S. 1-11
Im Jahr 2017 gründete sich das Netzwerk Kritische Kommunikationswissenschaft (KriKoWi) als eine Antwort auf theoretische und forschungspraktische Lücken in der deutschsprachigen Kommunikationswissenschaft (KoWi). Dieser Beitrag geht auf Kritiken sozialwissenschaftlicher Forschung ein, an denen sich der Kritikbegriff des Netzweks in der fachübergreifenden Debatte grob orientiert. Dem folgt eine theoretisch-praktische Herleitung dieses Kritikverständnisses in Form von fünf Thesen. Abschließend geben wir eine Zusammenfassung der Ziele des Netzwerkes und Ausblicke auf aktuelle und zukünftige Projekte.
In: Theorien der Kommunikations- und Medienwissenschaft, S. 91-112
In: SpringerLink : Bücher
Dieses Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über Methodologie, Forschungsdesigns sowie Erhebungsmethoden der standardisierten Kommunikationsforschung. Der erste Teil des Buches ist methodologischen Grundlagen gewidmet, die das Forschungsdesign und das generelle methodische Vorgehen betreffen. Die folgenden Teile nehmen jeweils eine der klassischen Erhebungsmethoden (Befragung, Inhaltsanalyse und Beobachtung) in den Fokus. In den einzelnen Beiträgen werden Grundprinzipien, kommunikationswissenschaftliche Anwendungsbereiche sowie aktuelle methodische und technische Varianten fundiert vorgestellt, diskutiert und evaluiert. Der Inhalt • Methodologie • Forschungsdesigns • Befragung • Inhaltsanalyse • Beobachtung Die Zielgruppen Fachwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, Dozierende und Studierende der Medien- und Kommunikationswissenschaft Die Herausgeberinnen Dr. Wiebke Möhring ist Professorin für öffentliche Kommunikation an der Hochschule Hannover. Dr. Daniela Schlütz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien
In: Kommunikationswissenschaft
Verlagstext: Der vorliegende Band zur Fach- und Theoriegeschichte der öffentlichen Kommunikation stellt eine Auswahl von "Klassikern" der Kommunikationswissenschaft vor. Sie sind es (immer noch) wert, gelesen zu werden, sind repräsentativ für eine bestimmte Phase des wissenschaftlichen Diskurses und sie erlauben es vor allem, Zusammenhänge zwischen Medien-, Fach- und Theorieentwicklung zu sehen. Das Spektrum reicht von Kaspar Stieler über Max Weber und Paul F. Lazarsfeld bis zu Gerhard Maletzke, Henk Prakke, Elisabeth Noelle-Neumann und Niklas Luhmann.
In: Methoden und Forschungslogik der Kommunikationswissenschaft 6
In: Aviso : Informationsdienst der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Band 58, Heft 1, S. 2-3
Die Veröffentlichung von Forschungsergebnissen ist und bleibt essenziell für die Wissenschaft. Doch das momentane Publikationssystem hat Probleme. Besonders die Kostenstrukturen behindern eine schnelle und weitreichende Verbreitung von Forschungsresultaten. Abonnements- bzw. Kaufpreise für Publikationen sind hoch – und schließen bestimmte Nutzergruppen aus. Open-Access-Publikationen könnten Abhilfe schaffen. Doch auch hier stellt sich die Frage: Wer zahlt? Die Autorinnen und Autoren? Deren Hochschulen bzw. Forschungseinrichtungen? Die Verlage? Dieses Thema ist Gegenstand der "Aviso"-Debatte.
In: Campus-Studienausgabe
Das Kompaktwörterbuch bündelt das gegenwärtige Wissen über Journalismus und Berichterstattung. Es enthält die wichtigsten 6000 Stichwörter zu den Themenbereichen Fernsehen, Öffentlichkeitsarbeit, Radio, Zeitung, Journalismus und Soziale Medien.
In: Theorie und Geschichte der Kommunikationswissenschaft 11
In: Springer Reference
In: Springer Reference Sozialwissenschaften
In: Springer eBook Collection
In: Springer NachschlageWissen
Das Handbuch verfolgt zwei Ziele, einen State oft the Art und einen Take Off für weitere Forschung. Zum einen soll es einen Überblick liefern: Welche nichtstandardisierten Methoden werden in der Kommunikationswissenschaft eingesetzt, wer arbeitet mit diesen Verfahren und wie unterscheiden sich dabei die verschiedenen Teildisziplinen des Faches? Um diese Fragen beantworten zu können, wird der Gegenstand aus drei verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Während in den Teilen zwei und drei des Handbuches konkrete Methoden sowie die wichtigsten Forschungsfelder des Fachs behandelt werden, liefert der erste Teil gewissermaßen einen "Blick von oben" – auf die Theorie qualitativer oder nichtstandardisierter Forschung sowie auf deren jeweilige Geschichte in der Kommunikationswissenschaft. Autorinnen und Autoren der Einzelbeiträge sind entsprechend diejenigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die im deutschsprachigen Raum mit den entsprechenden Verfahren arbeiten. Die Einzelkapitel sind daher sowohl forschungslogisch wie forschungspraktisch angelegt. Die angestrebte Vielfalt an Themen und Autoren führt zum zweiten Ziel: Das Handbuch soll Forschung anregen und das Bewusstsein für Qualitätsstandards stärken sowie zugleich dazu beitragen, nichtstandardisierte Forschung tiefer in der akademischen Lehre des Fachs zu verankern
In unserer Gesellschaft vollziehen sich tiefgreifende Veränderungen im Bereich von Kommunikation und Information. Diese Tatsache verleiht der Kommunikationswissenschaft ein besonderes Gewicht, das ihr Beachtung in der Öffentlichkeit sichert und auch in den ständig steigenden Zahlen von Studierenden dieser Disziplin sichtbar wird. Zwar gibt es einige gute Einführungen in die Kommunikationswissenschaft, was bislang jedoch fehlt, ist ein knapper systematischer Überblick für alle, die sich ohne großen Aufwand über die Grundlagen, Probleme und Perspektiven dieser Disziplin informieren wollen. Diese Lücke soll dieser Band schließen. Er bietet einen systematischen Überblick über die Kommunikationswissenschaft als eine empirische Sozialwissenschaft. In gedrängter Form gibt er Auskunft über die Grundlagen, den Forschungsstand und die Perspektiven dieser Disziplin. Dabei geht es weniger um das Vermitteln von Sachwissen in Form von Daten, Fakten und Namen; vielmehr soll der Leser Übersicht gewinnen, Zusammenhänge erkennen und Hintergründe verstehen. Zweifellos eignet sich dieser Überblick auch als kleines Repetitorium für Studierende höherer Semester bei ihren Prüfungsvorbereitungen. - Kommunikationswissenschaft, Begriffe, Modelle, Medienwirkungen, Theorien, Ansätze, Forschungsaspekte, Wissenschaftstheoretische Aspekte, Perspektiven der Kommunikationswissenschaft, Zum Bild vom Menschen in der Kommunikationswissenschaft.