Operationalisierung des Konzeptes
In: Transformationsprozesse in Ostdeutschland, S. 87-113
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In: Transformationsprozesse in Ostdeutschland, S. 87-113
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 20, Heft 1, S. 27-33
ISSN: 0304-2782
World Affairs Online
In: Bildhaftigkeit und Organisation, S. 1-23
In: Manipulation der Meinungsbildung, S. 153-163
In: Bauwerksabdichtung in der Altbausanierung, S. 32-64
In: Bauwerksabdichtung in der Altbausanierung, S. 26-43
In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik 120
In: Mergers & Acquisitions Management, S. 432-456
In: Mergers & Acquisitions Management, S. 440-464
In: Herausforderung Zukunft, S. 146-163
In: Politische Prozesse in der Strategischen Unternehmensplanung, S. 59-128
In: Perspektiven des Demokratischen Sozialismus, Band 4, Heft 1, S. 57-67
Die Zielvorstellung einer Wirtschaftsdemokratie als zentraler Bezugspunkt demokratisch-sozialistischen Denkens und Handelns hat sich bis heute immer konkreter entwickelt. Gegenwärtig spielen drei verschiedene Konzeptionen von Wirtschaftsdemokratie eine größere Rolle im Bereich des Demokratischen Sozialismus: 1. Paritätische Mitbestimmung und Vermögensbildung (Vertreter: Mehrheitssozialdemokratie, z. B. Philip Rosenthal oder Gesine Schwan), 2. Selbstverwaltung und Investitionslenkung inkl. Einrichtung von Wirtschafts- und Sozialräten (Vertreter: Gewerkschaftsteile/linke SPD, z. B. Fritz Vilmar oder Werner Meißner), 3. Mitarbeitergesellschaft und makroökonomische Verteilungsplanung (Vertreter: Teile der linken SPD und der Grünen, z. B. Ota Sik). (MU)