Crisis at the front line: the effects of AIDS on public hospitals
In: A Twentieth Century Fund paper
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In: A Twentieth Century Fund paper
Aus der Einleitung: Ziel dieser Arbeit ist es, die Bestimmungsfaktoren des stationären Patientenaufkommens und der Zahl der Pflegetage zu untersuchen, mit ihrer Hilfe Erklärungsgleichungen zu formulieren und mit dem Verfahren der multiplen Regression eine Analyse beider Größen durchzuführen. Anhand der so abgeleiteten Regressionsgleichungen kann dann jederzeit eine Prognose für das stationäre Patientenaufkommen erstellt werden. Die Regressionskoeffizienten der Gleichungen werden anhand der Daten der Jahre 1955 bis 1974 der Hamburger Krankenhäuser geschätzt; die Prognose geschieht für das Jahr 1985.
Aus der Einleitung: Ziel dieser Arbeit ist es, die Bestimmungsfaktoren des stationären Patientenaufkommens und der Zahl der Pflegetage zu untersuchen, mit ihrer Hilfe Erklärungsgleichungen zu formulieren und mit dem Verfahren der multiplen Regression eine Analyse beider Größen durchzuführen. Anhand der so abgeleiteten Regressionsgleichungen kann dann jederzeit eine Prognose für das stationäre Patientenaufkommen erstellt werden. Die Regressionskoeffizienten der Gleichungen werden anhand der Daten der Jahre 1955 bis 1974 der Hamburger Krankenhäuser geschätzt; die Prognose geschieht für das Jahr 1985.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 27, Heft 6, S. 9-9
ISSN: 2197-621X
Das Gutachten zur Reform des ambulanten Operierens ist da. Gepaart mit der neuen Krankenhausplanung, die in einigen Bundesländern kommen soll, könnte es die Kliniklandschaft nachhaltig verändern. Die wichtigsten Fakten und Auswirkungen habe ich hier zusammengefasst.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 16, Heft 6, S. 16-16
ISSN: 2197-621X
Passt die stationäre Versorgung der Region zur Bevölkerung? Diese Frage ist bei der Vergütung und Krankenhausplanung künftig entscheidend, meinen Sebastian Irps und Bertram Häussler vom Iges-Institut.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 26, Heft 11, S. 10-10
ISSN: 2197-621X
Mit einer mutigen Reform in der Gesundheitspolitik prescht Nordrhein-Westfalen in der Umstrukturierung der Krankenhauslandschaft vor. Welche Auswirkungen die Neuordnung der Krankenhausplanung hat und wie sich Krankenhäuser auf die Chancen und Risiken einstellen können, wird nachfolgend erörtert.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 28, Heft 1, S. 38-39
ISSN: 2197-621X
Bund und Länder haben sich zusammengerauft, bis zur Sommerpause soll der Referentenentwurf für Lauterbachs großes Reformvorhaben vorliegen. Doch einige Bundesländer treiben längst eigene Krankenhausplanungen voran. Wie lässt sich das ohne größere Konfllikte miteinander vereinbaren?
In: Collection Focus 16
Depuis une vingtaine d'années, l'organisation hospitalière est un enjeu politique majeur. Alors que les coûts de la santé explosent et que la Suisse est l'un des pays du monde avec la plus grande densité d'hôpitaux, toute réforme en profondeur des systèmes hospitaliers semble vouée à l'échec. D'où viennent ces difficultés? Pourquoi existe-t-il autant d'hôpitaux dans notre pays? Sur quelles bases se sont-ils développés? Pour répondre à ces questions, cet essai propose une analyse historique de l'évolution des politiques hospitalières en Suisse romande du milieu du XIXe siècle à nos jours. Une contribution essentielle aux débats contemporains. [Le comptoir des presses d'universités]
Ambulante Versorgung im Krankenhaus optimieren Der Krankenhaus-Report 2016 macht das ambulante Versorgungsgeschehen im Krankenhaus beziehungsweise mit Beteiligung von Krankenhäusern transparenter: Er bündelt hierzu das erforderliche Wissen über das bisherige ambulante Leistungsspektrum, die damit verbundenen Vergütungssysteme und die Qualitätssicherung im stationären Bereich. Ferner diskutiert der Report die Entwicklungsmöglichkeiten von Versorgungsformen an der Schnittstelle zwischen ambulantem und stationärem Sektor. So denken Krankenhausleitungen beispielsweise darüber nach, wie über sektorenübergreifende Kooperationen neue ambulante Versorgungswege beschritten werden können. Mit diesem Standardwerk für den Krankenhausbereich erhalten Krankenhausmanager, Gesundheitspolitiker und -ökonomen eine solide Diskussions- und Handlungsgrundlage, um eine bedarfsorientierte integrierte Patientenversorgung weiter voranzubringen. KEYWORDS: Ambulante Versorgung, Krankenhaus, Patienten, Krankenhausambulanz, Medizinische Versorgungszentren (MVZ), Qualitätssicherung, Notfallambulanz, Hochschulambulanz, psychiatrische Institutsambulanz, ambulante Operationen, ambulant sensitive Krankheiten (ASK), Schnittstellenprobleme, sektorenübergreifend, Netzwerke, Kooperationen Jürgen Klauber, Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), Berlin. Max Geraedts, Univ.-Prof. Dr. med. M. san., Leiter des Instituts für Gesundheitssystemforschung (IGFo), Private Universität Witten/Herdecke gGmbH. Jörg Friedrich, Forschungsbereichsleiter Krankenhaus, Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin. Jürgen Wasem, Prof. Dr. rer. pol., Inhaber des Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftungslehrstuhls für Medizinmanagement der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen.
Intro -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Literaturverzeichnis -- Bearbeiterverzeichnis -- 1 Einführung -- A. Der Krankenhausmarkt im Wandel -- B. Begriff sbestimmungen -- I. Krankenhausrecht -- II. Krankenhäuser -- 1. 2 KHG -- 2. 107 Abs. 1 Sozialgesetzbuch Fünftes Buch (SGB V) -- 3. 30 Gewerbeordnung (GewO) -- 4. 5 Arbeitszeitgesetz (ArbZG) -- 5. 67 Abgabenordnung (AO) -- III. Krankenhausleistungen -- 1. Begriff -- 2. Allgemeine Krankenhausleistungen -- 3. Wahlleistungen -- 4. Stationäre Leistungen -- IV. Krankenhausträger -- 1. Begriff -- 2. Einteilung der Krankenhausträger -- V. Versorgungsstufen -- C. Krankenhausplanung -- I. Ziele der Krankenhausplanung -- II. Rechtsnatur des Krankenhausplans und des Feststellungsbescheids -- III. Verfahren der Krankenhausplanung -- 1. Stufen-Verfahren -- 2. Inhaltliche Planungskriterien -- IV. Rechtsschutz -- 1. Rechtsweg -- 2. Konkurrentenklage -- 3. Vorläufi ger Rechtsschutz -- V. Zulassung der Krankenhäuser zur stationären Versorgung -- D. Krankenhausfi nanzierung -- I. Grundlagen der Krankenhausfi nanzierung -- 1. Zweck und Anwendungsbereich des KHG -- 2. Begriff sbestimmungen -- 3. Duales Finanzierungssystem38 -- II. Krankenhausförderung -- 1. Rechtsanspruch auf Investitionsförderung -- 2. Fördertatbestände -- 3. Zweckbindung der Fördermittel -- III. Pfl egesatzrecht -- 1. Grundlagen -- 2. DRG-Fallpauschalensystem49 -- 3. Gegenstand der Vergütung der Krankenhäuser -- 4. Pfl egesatzverfahren -- 2 Privatisierung -- A. Überblick -- B. Formelle Privatisierung -- I. Arten der formellen Privatisierung -- 1. Ausgliederung -- 2. Einbringung -- II. Steuerrechtliche Folgen -- 1. Gemeinnützigkeit -- 2. Grunderwerbsteuer -- 3. Umsatzsteuer -- III. Krankenhausrechtliche Folgen -- IV. Arbeitsrechtliche Folgen -- 1. Betriebsübergang -- 2. Zusätzliche Altersund Hinterbliebenenversorgung -- 3. Beamte.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 21, Heft 5, S. 65-65
ISSN: 2197-621X
Menschen streben instinktiv zum Licht. Dieses Verhaltensmuster könnten sich Fachplaner bei der Konzeption von Flucht- und Rettungswegen zu Nutze machen. "Bisher spielt die Lichtplanung im Brandschutz wie in der Krankenhausplanung allgemein jedoch kaum eine Rolle und wird, wenn überhaupt, zu spät in die Überlegungen mit einbezogen."
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 22, Heft 10, S. 6-6
ISSN: 2197-621X
Thomas Reumann tritt nach drei Jahren als DKG-Präsident nicht zur Wiederwahl an. Im Interview mit kma erklärt der Reutlinger Landrat, warum er "Adieu" sagt, weshalb die Krankenhausplanung auf neue Füße gestellt werden muss und wieso die Instandhaltung des Schienennetzes ein Vorbild für das Gesundheitswesen sein sollte.