Ländliche Entwicklung im Wandel der Zeit: Zielsetzungen und Wirkungen
In: Ländliche Entwicklung in Bayern
In: Materialien 36
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In: Ländliche Entwicklung in Bayern
In: Materialien 36
In: Arbeiten aus dem Institut für Afrika-Kunde 51
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[...] Mit dem Förderprogramm PROLAND 2000 - 2006 konnte ein wesentlicher Beitrag zur Stärkung des ländlichen Raums als eigenständiger Lebens-, Wirtschafts- und Erholungsraum geleistet werde. Die Dokumentation präsentiert ausgewählte Leistungen der Flurbereinigung, der Dorfentwicklung und herausragende Einzelprojekte. Gleichzeitig wird der Niedersächsische Weg mit dem ganzheitlichen Planungsansatz unter intensiver Bürgerbeteiligung hin zur integrierten ländlichen Entwicklung aufgezeigt. [...] (Quelle: Vorwort)
Ländliche Regionen geraten im Nordosten Deutschlands zunehmend ins politische Visier, in der öffentlichen Daseinsvorsorge untragbar und im wirtschaftlichen Wettbewerb nicht entwicklungsfähig zu sein. Dennoch spielt der ländliche Raum in Brandenburg hinsichtlich Fläche, Wirtschaftskraft und Bevölkerung keine unbedeutende Rolle. Das vorliegende Arbeitspapier der Interdisziplinären Arbeitsgruppe "Landinnovation" setzt sich deshalb mit der Frage auseinander, welche öffentlichen Perspektiven bestehen und welche politischen Steuerungsformen in der Entwicklung ländlicher Räume angewandt werden, um mit vorhandenen regionalen Disparitäten umzugehen. Im Zentrum des Arbeitspapiers steht das Land Brandenburg als Flächenstaat mit dünner Besiedlung und gravierenden regionalen Disparitäten zwischen suburbanen Metropolräumen und peripheren ländlichen Räumen. Es wird von der These ausgegangen, dass Steuerungsformen und Ausgleichsstrategien eng mit der Perspektive auf das Land und die Peripherie zusammenhängen. Regionale Disparitäten finden verstärkte Aufmerksamkeit in den aktuellen politischen Diskussionen über die Gleichwertigkeit von Lebensbedingungen. Das Arbeitspapier untersucht in Brandenburg die politische und öffentliche Debatte über den Umgang mit Berlin fernen ländlichen Regionen, die von erheblichen Schrumpfungs- und Peripherisierungsprozessen betroffen sind. In Auseinandersetzung mit Instrumenten der Raumordnung, Regional- und Wirtschaftsförderung hat die Debatte eine besondere Aktualität erreicht, die bis zum Stand Ende 2005 in das Papier eingeflossen ist.
BASE
Land ist eine lebenswichtige Ressource und eine Grundlage für sozioökonomische Entwicklung. Das technische Instrument der Landnutzungsplanung soll daher die Nutzung von Land steuern, potenziell widersprüchliche Anforderungen an Land miteinander in Einklang bringen, nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen sicherstellen und auf eine inklusive und transparente Verteilung von Landressourcen hinwirken.
In: Münstersche geographische Arbeiten 40
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In: Schriften des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften n.F., Bd. 173
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 72, Heft 12, S. 780-782
ISSN: 0342-2259
In: International migration review: IMR, Band 16, Heft 3, S. 695-696
ISSN: 1747-7379, 0197-9183
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 11, Heft 3, S. 386-386
ISSN: 0506-7286
In: Reihe dü-scriptum 7
In: Frauen und nachhaltige ländliche Entwicklung, S. 21-29
In: Ländliche Entwicklung in Bayern
In: Materialien 36
In: Regional Governance und integrierte ländliche Entwicklung, S. 11-22