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1241 Ergebnisse
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In: Studies in industrial and organizational psychology 13
In: Studien zur Jugend- und Familienforschung 17
In: Studies in industrial and organizational psychology 13
In: Sozialwissenschaft Ser.
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 7, Heft 1, S. 27-49
ISSN: 2196-2154
Auf der Grundlage eines multimethodalen Ansatzes wird der Einfluß von Streß auf die Partnerschaft bei einer Stichprobe von 70 Personen unter folgenden Fragestellungen untersucht: 1. Welchen Einfluß haben Streß und Streßbewältigung auf die gegenwärtige bzw. die Partnerschaftsqualität nach ein und zwei Jahren? 2. Wie wirkt sich Streß längerfristig auf die Stabilität von Partnerschaften aus? Die Ergebnisse zeigen, daß sich Streß, moderiert durch individuelles bzw. dyadisches Coping, direkt wie indirekt auf die Partnerschaftsqualität und auf das Trennungs- bzw. Scheidungsrisiko der Paare auswirkt. (MS2)
In: International review of the aesthetics and sociology of music, Band 15, Heft 2, S. 215
ISSN: 1848-6924
In: Sportwissenschaftliche Dissertationen 13
In: Sportpsychologie
In: Bildung, Wissenschaft aktuell 18/93
Die vorliegende Analyse der Uebergangssituation von Absolventen der Sozialwissenschaften basiert auf einer repraesentativen Laengsschnittbefragung von Hochschulabsolventen der alten Bundeslaender, die im Pruefungsjahr 1988/89 ihren ersten Hochschulabschluss erworben haben. Sie wurden Anfang 1990 erstmals befragt, die zweite Befragung begann Mitte 1992. Insbesondere handelt es sich hier um Diplom-Soziologen, Diplom-Politologen, Diplom-Sozialwirte und eine kleine Zahl Diplom- Verwaltungswissenschaftler (Uni). Untersucht wurden: Entwicklung der Absolventenzahlen, bildungsbiografische Daten, Studienwahlmotive, Wert des Studiums, Berufsorientierung, Uebergangsprofile nach dem Studium, Stellensuche, Motive fuer die Stellenwahl, Fort- und Weiterbildung, berufliche Entwicklung von Sozialwissenschaftlern, Einkommen und Adaequanz, Beschaeftigungsfelder, Stellenwechsel, berufliche Zufriedenheit, Urteile ueber das Studium. In der vorliegenden Analyse werden die Uebergaenge der Absolventinnen und Absolventen sozialwissenschaftlicher Studiengaenge in das Berufsleben mit denjenigen der Betriebswirte mit Universitaetsdiplom kontrastiert. Inhalt: Vorbemerkung 1. Grunddaten (Grunddaten zum Bildungs- und Studienverlauf - Arbeitsmarkt) 2. Lebensorientierungen (Gruende fuer die Studienfachwahl - Wert des Studiums - Berufliche und ausserberufliche Orientierungen) 3. Sozialwissenschaftler zwischen Hochschule und Beschaeftigung (Uebergangsverlaeufe im Ueberblick - Verlaufsformen des Uebergangs - Probleme bei der Stellensuche - Kriterien fuer eine erfolgreiche Stellensuche - Wege der Zukunftssicherung - Fort- und Weiterbildung) 4. Sozialwissenschaftler in Beschaeftigung (Gruende fuer die Wahl der aktuellen Beschaeftigung - Probleme beim Berufsstart - Berufliche Stellung und Beschaeftigungsverhaeltnisse beim Berufsstart und aktuell - Einkommen in der ersten und aktuellen Beschaeftigung - Adaequanz der Beschaeftigungen - Wirtschaftsbereiche und Taetigkeiten beim Berufsstart und aktuell - Stellenwechsel) 5. Urteile zur Berufstaetigkeit (Aenderungen von Taetigkeitsmerkmalen in den ersten Berufsjahren - Berufliche Zufriedenheit - Erfuellung beruflicher Erwartungen - Einschaetzung der beruflichen Zukunft) 6. Urteile ueber das Studium (Beurteilung des Studiums - Urteile ueber die Rahmenbedingungen des Studierens - Sozialwissenschaftlerinnen in Erwerbstaetigkeit - Exkurs) 7. Ausblicke (PHF/uebern.)
In: Berichte zur beruflichen Bildung 85
Ziel: Diese Studie soll einen Fokus auf die subjektiven Erfahrungen von Emerging Adults in Bezug auf ihre Freundschaften während der COVID-19-Pandemie legen. Die qualitative, längsschnittliche Untersuchung mit Studierenden in Österreich hat zum Ziel während der Pandemie 1) Freundschaften als Ressource; 2) Herausforderungen für Freundschaften und 3) Veränderungen für Freundschaften zu beleuchten und Verknüpfungen zwischen diesen zu explorieren. Methodik: Fünf weibliche und drei männliche Studierende im Alter von 21 bis 25 Jahren nahmen an vier narrativen Erhebungen zwischen April und November 2020 sowie einem problemzentrierten Interview im Februar 2021 teil. Ergebnisse: Die Emerging Adults haben Veränderungen in ihrer Beurteilung der Freundschaft als Ressource sowie den Herausforderungen für ihre Freundschaften wahrgenommen. Freund*innen haben an Bedeutsamkeit gewonnen, gleichzeitig ist es schwierig auf die Ressource zurückgreifen zu können und sie auszuleben. Dies führt zu psychischen Belastungen während der krisenreichen Zeit. Die Veränderungen im sozialen Netzwerk tragen allerdings zur Identitätsentwicklung bei den Proband*innen bei. Fazit: Die Ressource Freundschaft sollte als Schutzfaktor für die psychische Gesundheit mehr gestärkt werden. Gleichzeitig sollten erhebliche Stressoren im Sozialleben der Emerging Adults während der COVID-19-Pandemie als Risikofaktoren anerkannt werden. Diesen sollte präventiv, z.B. durch veränderte sozialpolitische Maßnahmen und Stärkung des psychologischen Hilfesystems, entgegengewirkt werden. ; Purpose: This study will focus on the subjective experiences of emerging adults in relation to their friendships during the COVID-19 pandemic. The qualitative longitudinal study with students in Austria aims to highlight 1) friendships as a resource; 2) challenges to friendships; and 3) changes in friendships due to the pandemic and explores linkages between them. Methods: Five female and three male students aged 21 to 25 participated in four narrative surveys between April and November 2020 and one problem-centered interview in February 2021. Results: Emerging adults perceived changes in their assessment of friendship as a resource as well as challenges to their friendships. Friends have become more important, but at the same time it is difficult to access the resource and to live it out. This leads to psychological stress during the crisis-ridden period. The changes in the social network contribute to the development of identity in the participants. Conclusions: The resource friendship should be strengthened as a protective factor for mental health. At the same time, significant stressors in the social life of emerging adults during the COVID-19 pandemic should be recognized as risk factors. These should be counteracted preventively, e.g., by changing social policies and improving the psychological health care system. ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Masterarbeit Universität Innsbruck 2021
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