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Haben sich Landespolitiker ihre Diäten aus wahltaktischen Gründen lieber nach als vor den Wahlen erhöht?
In dem Wissen, dass viele Bürger Diätenerhöhungen kritisch sehen, liegt es nahe, dass Abgeordnete ihre Diäten besser direkt nach Wahlen erhöhen als unmittelbar vor den Wahlen. In einer neuen Studie des ifo Instituts wurde anhand von Daten für 15 deutsche Bundesländer im Zeitraum 1980–2014 untersucht, ob es einen solchen Wahlzyklus bei Diätenerhöhungen deutscher Landtagsabgeordneter gab. Die Ergebnisse deuten nicht auf einen Wahlzyklus hin. Zu vermuten ist, dass die Wähler Politiker aller Parteien und nicht nur die Regierungsparteien für Diätenerhöhungen verantwortlich machen.
BASE
Städte- und Gemeinderat: die Fachzeitschrift für Kommunal- und Landespolitik in Nordrhein-Westfalen
ISSN: 0342-6106
Neue Eigenständigkeit oder Unitarismus wie bisher? Landespolitik nach der Föderalismusreform I am Beispiel der Nichtraucherschutzgesetzgebung
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 7, Heft 1, S. 157-172
ISSN: 2196-1395
Organisierte Interessen in der Landespolitik. Die Entstehung des INGE-Gesetzes in Hessen
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 48, Heft 3, S. 485-510
ISSN: 1862-2860
Organisierte Interessen in der Landespolitik: die Entstehung des INGE-Gesetzes in Hessen
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 48, Heft 3, S. 485-510
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
kommunalwahlen in hessen: Kommunalwahlen in Hessen - Landespolitik bestimmt auch die Stimmung in den Kommunen
In: Kommunalpolitische Blätter: KOPO ; Wissen, was vor Ort passiert! ; Stimme der Kommunalpolitischen Vereinigung von CDU und CSU, Band 58, Heft 3, S. 10-11
ISSN: 0177-9184, 0177-9184
Die Bundeswehr im Spannungsfeld von Bundespolitik und Landespolitik: die Aufstellung der Streitkräfte in Schleswig-Holstein
In: IZRG-Schriftenreihe Band 19
Antidiskriminierungspolitik in der Steiermark : die Antidiskriminierungsstelle des Landes Steiermark in Zusammenarbeit mit der steirischen Landespolitik
In der vorliegenden Arbeit beschäftige ich mich mit dem Diskriminierungsschutz in der Steiermark und untersuche dabei die ,,Antidiskriminierungsstelle des Landes Steiermark"'. Diese Institution wurde aufgrund ihres offiziellen Auftrages der Landes- und Stadtregierung, Anlaufstelle für Opfer von Diskriminierung jedweder Art zu sein, ausgewählt. Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen und einen empirischen Teil. Im theoretischen Teil präsentiere ich rechtliche, institutionelle und gesellschaftliche Aspekte des Diskrimierungsschutzes auf einer allgemeinen Ebene. Insbesondere gehe ich auf die komplexe juristische Lage in Österreich ein und analysiere darauf aufbauend die Lage für Betroffene von Diskriminierung sowie die Entwicklungen im Diskriminierungsschutz anhand des Beispiels der Antidiskriminierungsstelle des Landes Steiermark. Dabei behandle ich besonders die langfristigen Auswirkungen von Diskriminierung auf eine Gesellschaft. Im zweiten Teil analysiere ich von mir durchgeführte Interviews mit Vertreterinnen und Vertretern verschiedener in der Steiermark aktiver Parteien. Zusätzlich zu den Interviews stütze ich mich dabei auf Publikationen wie Parteiwebsiten und -programme, um die Grundhaltung der Parteien zu eruieren. Aus dieser Analyse leite ich ab, welchen Stellenwert Diskriminierungsschutz in den Parteien einnimmt und welche Herangehensweise an Antidiskriminierungsarbeit die verschiedenen Parteien im politischen Alltag pflegen. Zusammenfassend verbinde ich diese Ergebnisse aus der Theorie mit meinen Erkenntnissen aus der Forschung und gebe Empfehlungen zur weiteren Entwicklung des Diskriminierungsschutzes in der Steiermark ab. Wiederum lege ich besonderen Wert auf die langfristige Perspektive bei einer wirksamen Bekämpfung von Diskriminierung. ; In this thesis I examine the currently practiced protection against discrimination in Styria by assessing the "Antidiscrimination Office Styria". This institution has been chosen as the object of research due to its official assignment as the first contact point for victims of discrimination of any kind by the governments of the region of Styria and the city of Graz. The first part of the thesis is a theoretical approach of the topic of discrimination exploring legal, institutional and societal aspects of anti-discrimination both on a general level and with a focus on Styria, underlining the complex legal situation in Austria. On this basis, I analyze the circumstances for those suffering from discrimination and the developments in the protection against discrimination, using the "Antidiscrimination Office Styria" as an example. I put special emphasis on the long-term effects of discrimination in a society. For the empirical part, I conducted interviews with representative members of political parties active in Styria. Through an analysis of these interviews, I seek to answer the question which value is attributed to protection against discrimination within the parties and which approach to anti-discrimination work the parties exercise in their political routines. In addition to the interviews, I draw upon party publications like the parties' websites and manifestos to elicit the parties' fundamental positions concerning discrimination. In conclusion, I establish a connection between the findings of my research and the results from my interviews in order to give some recommendations for further development of the protection against discrimination in Styria. Again, I emphasize the long-term dimension in the strategy of combatting discrimination. ; Lisa Wagner, BA ; Zusammenfassungen in Deutsch und Englisch ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Masterarbeit, 2018 ; (VLID)2679339
BASE
Governance im Bundesstaat: Föderale und unitarische Tendenzen in der Landespolitik am Beispiel der Kopftuchfrage
In: Analyse demokratischer Regierungssysteme, S. 375-388
Wissenschaft als Entscheidungsgrundlage für zukunftsorientierte Landespolitik - am Beispiel der Arbeit des Modells Niederösterreich
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei, Band 1984, S. 497-510
ISSN: 0170-0847
Das "Modell Niederösterreich" ist das Aktions- und Grundsatzprogramm der dortigen ÖVP. In einem dynamischen Prozeß sollen Experten und Interessierte unterschiedlichster Art Zukunftsperspektiven für dieses Bundesland entwickeln. Die mittelfristige Umsetzung durch die Arbeitskreise nach den Landtagswahlen schlug sich bereits in folgenden Materien nieder: Jugendgesetz, Leitlinien der niederösterreichischen Energiepolitik und Umweltschutzgesetz. (GW)
Bildungspolitik Schwerpunkt jeder Landespolitik: Regierungserklaerung des Ministerpraesidenten - Festhalten am dreigliedrigen Schulsystem
In: Bayerische Schule: das Magazin des BLLV, Band 34, Heft 1, S. 4-5
ISSN: 0171-8495
Versöhnen statt spalten: Johannes Rau: Sozialdemokratie, Landespolitik und Zeitgeschichte
In: Assosachbuch
Landtagswahlen in Niedersachsen 1970 bis 2003: Landespolitik als wichtiger Einfl ussfaktor
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 38, Heft 3, S. 513-521