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World Affairs Online
?Begriffe wie Professionalitat und Professionalisierung spielen in der Lehrerbildung eine zentrale Rolle, wobei haufig nur in einem unzureichenden Maß geklart ist, was sich hinter diesen Begrifflichkeiten verbirgt. Jana Kruger untersucht deshalb das Bildungspersonal der Lehrerbildung. Denn in der Praxis der Lehrerbildung sollten diejenigen Personen uber Professionalitat und Professionalisierung Auskunft geben konnen, die unmittelbar an der Lehrerbildung beteiligt sind unddiese im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben durchfuhren und gestalten: das Ausbildungspersonal im Vorbereitungsdienst fur das Lehramt an beruflichen Schulen. Diesem wird in der empirischen Bildungsforschung bisher nur wenig Beachtung geschenkt. Jana Kruger stellt hier einerseits die Person ''Lehrerbildner/-in'' hinsichtlich ihrer soziodemographischen sowie personen- und berufsbezogenen Merkmale vor. Andererseits zielt ihr Interesse auf das bei den Lehrerbildner/-innen vorhandene Verstandnis von padagogischer Professionalitat und ihr Vorgehen inder Ausbildung angehender Lehrerinnen und Lehrer.
In: Bayerische Schule: das Magazin des BLLV, Band 35, Heft 17, S. 10-11
ISSN: 0171-8495
In: SpringerLink
In: Bücher
In: Arbeit und Technik in der Schule: AT, Band 9, Heft 4, S. 198-201
ISSN: 0863-4424
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 23, Heft 3, S. 207-216
ISSN: 2198-3852
Niedrige Studienerfolgsquoten in den Studiengängen Physik und Lehramt Physik sind sowohl aus bildungspolitischer und institutioneller Sicht als auch aus individueller Perspektive erfolglos Studierender eine Herausforderung. Bisher gibt es nur wenige empirische Studien, die Gründe für niedrige Studienerfolgsquoten bestimmen. Von dieser Situation ausgehend, zielte diese Arbeit auf die Erfassung domänenspezifischer Eingangsvoraussetzungen von Studienanfängerinnen und -anfängern, um daraus mögliche Prädiktoren für einen Studienerfolg zu bestimmen.
Den Kern der Arbeit bildet die Konzeption und Evaluation eines Testinstruments zu Studieneingangsvoraussetzungen. Das Instrument umfasst einen Vorwissenstest in Mathematik und Physik sowie einen Test zu domänenspezifischen Verhaltensweisen und Einstellungen. Das selbstentwickelte Instrument wurde bei N = 116 Studierenden eingesetzt, um die Prognosekraft der gemessenen Konstrukte auf einen möglichen Studienerfolg zu schätzen.
Dabei zeigte sich der Physikteil des Vorwissenstests in Verbindung mit der Hochschulzugangsberechtigungsnote als signifikanter Prädiktor für den Studienerfolg gemessen am Studienverbleib nach drei Semestern. Dieses Ergebnis stellt im Wesentlichen eine Replikation bereits bekannter Erkenntnisse dar. Es konnten erste Hinweise gefunden werden, dass sich lernzielorientierte Einstellungen positiv auf den Studienerfolg auswirken können.
Niedrige Studienerfolgsquoten in den Studiengängen Physik und Lehramt Physik sind sowohl aus bildungspolitischer und institutioneller Sicht als auch aus individueller Perspektive erfolglos Studierender eine Herausforderung. Bisher gibt es nur wenige empirische Studien, die Gründe für niedrige Studienerfolgsquoten bestimmen. Von dieser Situation ausgehend, zielte diese Arbeit auf die Erfassung domänenspezifischer Eingangsvoraussetzungen von Studienanfängerinnen und -anfängern, um daraus mögliche Prädiktoren für einen Studienerfolg zu bestimmen. Den Kern der Arbeit bildet die Konzeption und Evaluation eines Testinstruments zu Studieneingangsvoraussetzungen. Das Instrument umfasst einen Vorwissenstest in Mathematik und Physik sowie einen Test zu domänenspezifischen Verhaltensweisen und Einstellungen. Das selbstentwickelte Instrument wurde bei N = 116 Studierenden eingesetzt, um die Prognosekraft der gemessenen Konstrukte auf einen möglichen Studienerfolg zu schätzen. Dabei zeigte sich der Physikteil des Vorwissenstests in Verbindung mit der Hochschulzugangsberechtigungsnote als signifikanter Prädiktor für den Studienerfolg gemessen am Studienverbleib nach drei Semestern. Dieses Ergebnis stellt im Wesentlichen eine Replikation bereits bekannter Erkenntnisse dar. Es konnten erste Hinweise gefunden werden, dass sich lernzielorientierte Einstellungen positiv auf den Studienerfolg auswirken können.
BASE
In: Berufsbildung, Arbeit und Innovation, Band 40
An der TU Dresden wurde ein neues Ausbildungskonzept für das Lehramt an berufsbildenden Schulen entwickelt, erprobt und evaluiert. Das innovative Studienmodell verbindet akademische und berufliche Bildung. Die Publikation stellt das Modell, die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung und Empfehlungen für eine praxisorientiertere Lehrerausbildung an berufsbildenden Schulen vor. Der kooperative Studiengang verknüpft das klassische Studium mit beruflichen Praktika. In diesem Rahmen können die Studierenden auch einen Facharbeiterabschluss erwerben. 71 Betriebe, vier Bildungsdienstleister und 66 Studierende nahmen an dem Modellversuch "Kooperative Ausbildung im technischen Lehramt" (KAtLA) teil, der aus Mitteln des ESF finanziert wurde.
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 96, Heft 2, S. 223-233
ISSN: 0012-0731
Es werden die Motive von angehenden Lehrerinnen und Lehrern an Grund-, Haupt- und Realschulen für ihre Studien- und Berufswahl am Anfang, in der Mitte und am Ende ihre Studiums empirisch untersucht, mit dem Ziel, Motivation und Selbstkonzepte, die den erfolgreichen Abschluss eines Studiums begünstigen, zu eruieren. In einer fragebogenorientierten Längsschnittstudie mit drei Messzeitpunkten wurden 561 Studierende in Baden-Württemberg, davon 85,7 Prozent Frauen, befragt. Für das Motiv Lehrer/in zu werden ergeben sich die besonderen Bedeutungen 'Freude an sozialen Kontakten', 'Familienverträglichkeit', 'Erleben von Sinn' und 'Herstellendes Machen'. Die befragten Probanden sind sich ihrer Studienentscheidung weitgehend sicher und sie glauben auch, eher förderliche als hinderliche Eigenschaften für das Studium zu haben. Es werden die problematischen Seiten des Lehrerberufs thematisiert und Maßnahmen erörtert - Vermittlung realistischer Informationen über das gesamte Berufsspektrum; Beratung auch im Hinblick auf Studienabbruch, Fachwechsel oder Beginn einer Berufsausbildung. Diese werden als Maßnahmen verstanden, um anstehende Entscheidungen, die auf wenig reflektierten Selbstbildern und Kontrollüberzeugungen beruhen, oder von unrealistischen Annahmen der späteren Berufswirklichkeit ausgehen, distanziert zu betrachten, sie an ausgewählten Realitätsabschnitten zu überprüfen und die Fähigkeit zu entwickeln, solche Entscheidungen in Frage zu stellen. (IAB)
In: Umweltbildung und Zukunftsfähigkeit 1